Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

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In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( diese Seite enthält Datensatz 1 bis 100 von gesamt 259 Einträgen ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
32444 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-06-2022 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, RotaTeq 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
14-06-2022 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachdem wir morgens geimpft wurden begann einige Stunden später unser Sohn schrill zu schreien ohne jeglichen Grund. Erst nach Gabe von Paracetamol Zäpfchen schlief er ein und ließ sich beruhigen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24447 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17-10-2021 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Penvenar 13, rotateq 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
17-10-2021 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Frühkindlicher Autismus, Ängste und vieles mehr 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Komplette wesensveränderung nach der Impfung. 11 Monate nach der Impfung können wir von frühkindlichem Autismus sprechen. Unsere Tochter schreit den ganzen Tag und ist durch nichts zufrieden zu stellen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24093 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac  
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
10.2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Entwicklungsverzögerung. Seine Entwicklung blieb auf einmal stehen. Bis heute 20Jahre später ist er ein Kleinkind geblieben.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er war von Anfang ein Schreibaby. Nach der Impfung hatte er erhöhte Temperatur. Nichts Auffälliges.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24011 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-11-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
12-11-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Er wurde am Herzen Operiert und sei nun geheilt 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er weint und wimmert sehr viel. Ist super gereizt. Hat 39,8 Fieber. Und ganz dicke rote Beine! Atmet sehr schwer. Ist heute Nacht schwer wach geworden. Ist wohl wirklich wie mir gesagt wurde, nur mist drin. ); Mein armer Schatz. Denn trotz Para wird es nicht besser! Ich hab ihn also Misshandeln lassen. 3 Aber die Pharma würden das nie zugeben und sagen: das ist voll normal und ok. Daher ist es doch eigl egal ob ich hier sage was los ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23975 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-10-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
08.10.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 6 Std nach der Impfung begann es mit schrillen Schreien über eine Stunde. Er war mit nichts zu Beruhigen. Die gesamten Oberschenkel waren bis zum Knie Rot, dick und heiß. Nur die gabe eines Parazetamol Zäpfchen brachte Linderung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23940 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-08-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
26-08-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn schreit schrill und lange und lässt sich kaum bis garnicht beruhigen, nicht mal an der Brust, obwohl ihn dies immer beruhigt hat. Dazu kommt das er in der zweiten Nacht nach dem Impfen ständig aufgewacht ist und weinte mit ständig meine ich halbstündlich. In der zweiten Nacht schlief er dann nach Plazenta Globulli Gabe besser aber das schrille Schreien hat im Laufe des dritten Tages deutlich zugenommen. Er ließ sich nur durch pucken und stillen zum Einschlafen bewegen. Schläft aktuell. Werde weiter beobachten und melden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23914 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-08-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar13 Infranix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
02-07-2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
An dem Tag der Impfung fing meine Tochter plötzlich stark an zu schielen. Die Iris waren komplett nach rechts oben gewandt bis mehrere Stunden. Meine Tochter war apathisch, reagierte nicht und trank einen ganzen Tag keine Muttermilch. Erst in der Nacht fing sie an zu trinken. Auch am nächsten Tag war sie sehr teilnahmslos. Erst die darauf folgenden Tage bekam sie wieder den normalen Blick und konnte wieder teilnehmen, an dem was geschah.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23741 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16. 06.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Kleine bekam abends hohes Fieber über 39 Grad, Zäpfchen gegeben am nächsten Tag schon morgens erneut Fieber und abends auch. Nach der Gabe von Paracetamol schrille, heftiges Weinen und Schreien über 2 Stunden lang. Sonst ein sehr ruhiges Baby, so viel geweint hat sie in den vorherigen 4 Monaten nicht einmal zusammen. Sie ließ sich absolut nicht beruhigen und ist dann irgendwann wimmernd und vor Erschöpfung eingeschlafen....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23729 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
15-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Rotarix 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
15-06-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien, Bauchkrämpfe Unruhe


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23711 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
10-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Unbekannt 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08-06-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser kleiner ist wie ausgewechselt. Schrilles Schreien seit 3 Tagen, beruhigt sich zwischendurch jedoch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23638 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-05-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
28-04-2020 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein bis jetzt nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
baby schlief nach der impfung vermehrt und wurde 6 stunden nach der impfung blass, reagierte kaum, konnte aus lauter schwäche nicht mehr trinken, fieber 38.1 grad, haben ein paracetamol zäpfchen gegeben, gingen in den notfall, da ging es ihm dann wieder gut. blieben 2 nächte dort. ärzte stritten ab, dass es an der Impfung lag. mit unserem sohn ist alles wieder in Ordnung. weiss nicht, ob wir weiter impfen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23535 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-02-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und prevenar 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
27-05-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ADHS, autistische Symptome  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn fiel immer wieder in Ohnmacht. Auf Nachfrage bei der Kinderärztin, die ihn geimpft hatte sagte sie, das wäre normal und würde sich mit 3 Jahren auswachsen. Jedes 10. Kind hätte das. Die Ohnmacht Anfälle hat er tatsächlich nur bis 3 Jahren gehabt, seither jedoch Asthma, ADHS und autistische Symptome


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23490 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
Juni 2015 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wiederkehrende obstruktive Bronchitis, Infektanfälligkeit,  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfbericht Nach der Geburt unseres Sohnes war ich Impfbefürworterin. Ich komme aus einer Arztfamilie, in der das Thema Impfung positiv besetzt war, und unsere jährlichen Reisen nach Indien, wo wir uns oft monatelang aufhalten, waren für mich mit ein Grund, unser Baby impfen zu lassen. Die Arztbesuche waren und sind sehr familiär, da der Kinderarzt mein Großonkel ist und ich ihn kenne, seit ich denken kann. Er hat sich stets sehr Zeit für Gespräche rund ums Thema genommen, und wir sind zum Schluss gekommen, unseren Sohn laut in Österreich üblichen Schema impfen zu lassen. Beginnend mit etwa 12 Wochen: Schluckimpfung gegen Rotaviren. Bis dahin hatte unser Sohn keinerlei Probleme mit der Verdauung. Unbemerkt war die Hose voll. Absolut entspannt. Ab dem Zeitpunkt dieser Impfung ging es mit den Schmerzen los. Der Stuhl war tagelang übel riechend, der Bauch krampfte und unser Baby weinte viel. Seither immer wieder, und das bis heute, Tendenz zu Verstopfung, in den Monaten nach der ersten Rotaimpfung wiederkehrende Bauchschmerzen, Verdacht auf Darmeinstülpung oder Ähnliches. Auch sein Wesen war verändert. Dann der zweite Impftermin mit 3,5 Monaten. Vorgesehen war Pneumokokken und die 6 Fach Impfung (Diphterie, Tetanus, Hepatitis, Haemophilus Influenza, Pertussis). Ich fragte den Arzt ein wenig skeptisch, ob es denn üblich sei, beide Impfdosen am gleichen Tag zu verabreichen, und er erklärte, ja- das sei gar kein Problem. Ich fragte, ob wir Nebenwirkungen zu befürchten hätten, er meinte: kaum, eventuell Fieber. Unser Sohn war bis zu diesem Tag ein runder, gut gelaunter kleiner Mann, der kaum weinte (außer ihn plagten oben genannte Bauchschmerzen). Wir folgten an diesem Tag der Impfempfehlung. Bevor wir die Tür des Arztzimmers verließen, wurde uns mitgeteilt, dass wir Ibuprofen Zäpfchen besorgen sollen. "Für den Fall, dass er schreit". Wie ich das verstehen soll, fragte ich. "Das ist ein anderes Schreien, aber falls das auftritt, dann merkt man es eh gleich, dann gibst du ihm das Zapferl" war die Antwort. Etwas irritiert verließen wir die Praxis. Es hieß doch noch zuvor, es seien kaum Nebenwirkungen zu erwarten....? Wir fuhren nach Hause und unser Sohn schlief mehr als sonst, etwa drei Stunden am Stück. Dann erwachte er ganz plötzlich aus dem Tiefschlaf und begann unglaublich, unerträglich zu schreien. Mein Mann und ich konnten ihn mit nichts beruhigen. Und ja, dieses Schreien war anders. Es war kein Bauchweh, kein Hunger, kein Unwohlsein und zum damaligen Zeitpunkt könnte ich es nicht definieren, warum er so schrie. Er war außer sich, und man hatte das Gefühl, es wäre ein richtiger Schrei- Krampf. Wir haben ihm das Zäpfchen und ca. eine halbe Stunde später hörte er schließlich auf, sich die Seele aus dem Leib zu brüllen. Wir waren schockiert. Ich durchforstete das Internet und fand hunderte solcher Erfahrungsberichte über das sogenannte "schrille Schreien". Ein Schreien, das im zentralen Nervensystem seinen Ursprung hat (und in manchen Fällen BNS Symptomen vorangeht?!) Die Schreikrämpfe unseres Sohnes wiederholten sich in der darauffolgenden Woche immer wieder. Gerade noch lachend krümmte er seinen Körper, wurde stocksteif und schrie. Sein Gemüt war anders, und Details, die nur Eltern und Großeltern bemerkten. Nach dieser Episode schwor ich mir: Nie wieder werde ich ihm das antun. Dann rückte unsere erste gemeinsame Reise nach Asien näher und die Zweifel wurden wach, ob ich mit Nicht-impfen das Richtige tue. Die Zeit wäscht so manche Erinnerung weg, so ließ ich mich wieder davon überzeugen, mit der 6 Fachimpfung weiter zu machen. Fünf Monate nach der ersten Teilimpfung stand nun die zweite am Terminkalender. Nach Absprache mit seinem Arzt wurde mit Thuja Globoli und Ibuprofen als „vorbeugende Maßname“ begleitet. Und- er hat diesmal wirklich nicht reagiert. Wir waren sehr glücklich darüber und ich hatte das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als er 2,5 Jahre alt war hatte ich das Gefühl, wir sollten mit dem Impfprogramm weitermachen, da er mit vielen Kleinkindern in Kindergärten u.co spielt. Ich dachte an MMR (Masern, Mumps, Röteln) Impfung, und auch die 3. Teilimpfung der Infanrix Hexa (6Fachimpfung). 7 Tage nach der MMR Impfung, die wir mit Thuja und Nosode Globoli begleiteten, begann er mit Fieber zu reagieren, das nicht besonders hoch war (Max. 38Grad), sich jedoch über beinahe eine Woche lang zog. Er war sichtbar geschwächt und energielos, nahm an Gewicht ab und schlief in der Nacht sehr unruhig, dh. er wachte mehrmals schwitzend auf. Sein Gemüt war tagsüber für rund 2 Wochen sehr unausgeglichen, launisch. Danach war wieder alles normal, seine übliche Energie kam zurück, er begann wieder normal zu essen und zu schlafen. Nachdem er also auch diesmal ziemlich stark auf die Impfung reagierte, wollte ich ihm, wenn nicht unbedingt notwendig, die dritte Teilimpfung der 6fachimpfung Infanrix Hexa ersparen. Da ich trotzdem auf Nummer sicher gehen wollte, ging ich mit ihm zur Blutabnahme, um eine Impftiterbestimmung machen zu lassen. Wären diese hoch genug, so meine Überlegung, würde ich auf den sogenannten "Booster" (die 3. Teilimpfung) verzichten können. Leider hat sich heraus gestellt, dass der Körper auf dieses Kombipräparat unzulänglich reagiert hat, und er nur auf Polio, Hepatitis B und Tetanus Immunität entwickelt hat, hingegen null (!!) Antikörper gegen Pertussis, Haemophilus und sehr geringe gegen Diphterie nachweisbar waren. Ich war enttäuscht, als ich den Befund sah, und im Labor, wo ich ihn anfertigen ließ, schüttelte man verwundert die Köpfe, als ich sagte, er hätte schon zwei Teilimpfungen bekommen. Ich muss sagen, es trieb mich die Angst an, als ich entschloss, die dritte Teilimpfung machen zu lassen, doch plagten mich Zweifel. Der Kinderarzt beruhigte, nahm sich sich Zeit, alles zu besprechen, meinte, die Titer fallen schnell wieder ab, deshalb sei der Booster notwendig. Gesagt, getan. Ich ließ unseren Sohn - strahlend, abenteuerlustig und mit unbändiger Energie, runden Bäckchen und klaren Augen - impfen. Ich gab ihm Thuja & Nosode Globoli, und 7 Stunden nach der Impfung auf Empfehlung des Arztes "vorbeugend" ein Nureflex Zäpfchen. Trotzdem begann er noch abends- trotz Ibuprofen- sehr unruhig zu werden, sprunghaft, unkonzentriert. Eine Stunde nach dem abendlichen Zubettgehen wachte er fantasierend auf, wie in einer anderen Welt, aufgekratzt sprach er über Dinge und Personen die nicht hier waren. Das Aufgekratzte wandelte sich in ein Hängen-lassen des Kopfes, Schwäche, Angst, und 40 Grad Fieber, noch 3 Stunden bevor wir ihm ein weiteres Ibuprofen Zäpfchen verabreichen durften. Er fieberte trotz Zäpfchen die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag sehr hoch. Am Abend danach ging das Fieber leicht herunter, dafür entwickelte er Angst. Angst , wo Angst absolut unangebracht war. Aus dem Nichts. Die Nacht war schrecklich. Er wachte halbstündlich auf, jedes Mal, als hätte er einen Geist gesehen. Er sprang manchmal so auf, dass er sich beinahe den Kopf an der Wand angeschlagen hätte, und fast über mich auf den Boden fiel. Er schrie, und als ich dieses Schreien hörte, erinnerte ich mich an das schrille Schreien nach der ersten 6fachimpfung. Es war Unruhe und pure Angst, die ihn schreien ließ. Zum Glück war er nun, mit 2,5 Jahren, leichter durch Worte und Halten zu beruhigen als im zarten Alter von einigen Wochen. Zusätzlich graute ihm vor jedem Bissen Essen, selbst wenn er seine Lieblingsspeisen vorgesetzt bekam. Er hatte annähernd einen Würgereflex wenn er etwas schluckte. Diese Appetitlosigkeit bzw. der Ekel vor allem Essbaren legte sich nach fast 4Tagen. Die Angstzustände manifestierten sich jedoch leider über die kommenden Tage. Er war anhänglich, sagte andauernd er hätte Angst vor dem und Angst vor jenem, er sah blass aus und erschrocken, hängte sich ständig an mich, wollte getragen werden, selbst in unserem eigenen Haus. Manchmal weite er hysterisch, als ob ihm jemand etwas antun wollte. Er war davor ein Draufgänger, ein physisch agiler und kräftiger Junge und ich machte mir starke Vorwürfe, dass ich mich für diese Impfung entschieden hatte. Er war wie ausgewechselt und ich befürchtete, diese Erfahrungen haben die Kraft, seine Persönlichkeit nachhaltig zu verändern. Gott sei dank hat er sich in den Wochen darauf wieder zu dem Buben entwickelt, der er war und die Ängste nahmen Tag für Tag ab. (Insgesamt dauerte es 3 Wochen, bis er wieder der Alte war.) Auf seiner sonst makellosen Haut bekam er am 7. Tag nach der Impfung einen Ekzem-artigen Ausschlag, der sich über die gesamte Schulter ausbreitete und sich nur mit Kortison behandeln ließ. Denke ich daran, dass dieser Impfstoff schon um Alter von 3 Monaten empfohlen wird (dieser Empfehlung folgte auch ich) wird mir schlecht. Ich halte es für bedenklich bzw. fast für kriminell, Säuglingen so eine Chemiebombe anzutun, die selbst 2,5 Jährige so aus der Bahn werfen kann. Und ich habe meine Zweifel bezüglich der Entwicklung ausreichender Immunität, da selbst nach zwei Teilimpfungen 3 von 6 Wirkstoffen bezüglich Antikörper nicht nachweisbar sind. Diesbezüglich werde ich noch einmal in ein paar Monaten eine Blutprobe entnehmen lassen und empfehle dies allen Lesenden mit geimpften Kindern- denn wir alle verlassen uns zu sehr auf Pharmaindustrie und unseren Glauben an die "Gut-heit" und die Notwendigkeit ihrer Produkte. Wir sollten uns alle unser eigenes Bild davon zeichnen, wie groß Nutzen und Schaden wirklich sind. Glaubt man Krankenschwestern in Kinderambulanzen gibt es mehr Probleme und Schäden, als die Öffentlichkeit zu hören bekommt. Nicht umsonst sind alle Pharmazeuten mit denen ich über das Thema gesprochen habe, äußerst impfkritisch und lassen ihre Kinder fern jeder allgemeiner Impfempfehlung behandeln. Unten eine Aufzählung aller Nebenwirkungen, die unser Sohn von der Infanrix Hexa Impfung erlitt. (Abgeglichen und kategorisiert mithilfe die Nebenwirkungsliste aus dem Beipackzettel - nach Häufigkeit des Auftretens). Ergänzend, weil nicht in dieser Liste: Extreme Schlafstörungen, Brechreiz beim Versuch der Nahrungszufuhr Sehr häufig: * Müdigkeit * Appetitlosigkeit * Fieber von 38° C oder höher * Ungewöhnliches Schreien * Reizbarkeit, Ruhelosigkeit Häufig: * Fieber höher als 39,5° * Unruhe Selten: * Hautausschlag * Lymphknotenschwellung an Hals, Achsel oder Leiste Im zeitlichen Zusammenhang mit der letzten Impfung beinahe in monatlichen Abständen wiederkehrender Pseudokrupp und obstruktive Bronchitis.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23495 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
13-01-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
immer wieder mal Hautprobleme 
Impfreaktion / Nebenwirkung
zuerst roter Bauch, Juckreiz, Neurodermitis am ganzen Körper


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22732 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
31-10-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, synflorix  
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
25-10-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Reaktion: Schmerzempfindlichkeit und Rötung an den geimpften Stellen (Einstich deutlich spürbar) Kind hat nun intensive Schreiphasen in denen es sich nicht mehr beruhigen lässt... Kind schläft seit der Impfung auch weniger.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22710 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
23-10-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
22-10-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Über Stunden anhaltendes schrillen Schreien vor Schmerzen. Baby lies sich nicht beruhigen, so dass sogar eine erneute Vorstellung beim Kinderarzt nötig war.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22625 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
26-07-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa (GSK), Prevenar 13 (Pfizer) 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
20-06-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch zu früh, um was zu sagen. Ärzte sagen immer abwarten... da er sich gegen mich so wehrt, nehme ich an, dass eine antisoziale Störung vorliegt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unruhe und nächtliches Schreien. er hat sonst immer durchgeschlafen und hat seitdem nachts geschrien und geweint. Auch sonst verhaltensauffällig: Wehrt sich dagegen hochgenommen zu werden. Rötung an der Einstichstelle, reibt und kratzt sich. Fieber (38,5°).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22558 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
14-05-2019 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar 13, vaxelis, RotaTeq 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
28-12-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kein bleibender Schaden erkennbar. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Baby schlief bis zu dem Impfzeitpunkt sehr gut und teilweise schon durch. Er hatte nie Probleme mit dem schlafen. Seit der zweiten Impfung ist er nachts ständig wach geworden meistens jede Stunde. In den schlimmeren Nächten jede halbe Stunde. Dieser Zustand dauerte ungefähr 4 Monate lang an. Inzwischen haben wir homöopathisch ausgeleitet und jetzt schläft er wieder besser aber ist trotzdem weit entfernt vom Durchschlafen. Der Kinderarzt vermutete dass er schielt, was aber vom Augenarzt nicht bestätigt wurde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22555 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-05-2019 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon rotateq, synflorix 
Alter bei Impfung:
21 Monate 
Impfdatum:
08-05-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles schreien und starke Unruhe seit der Impfung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22547 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
08-05-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXYON 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
08-05-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schreien, sofortige Schwellung des gesamten Beines bei Impfung in den Oberschenkel- aber Abklingen der Schwellung nach Kühlung innerhalb einer Stunde, Schläfrigkeit


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14277 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
16-01-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hasso Schröder 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
29.8.2002 und 26.9,2002 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
80 % Geistigbehindert Plus frühkindheitlicher Autismus  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mit 3 Monaten Impfung mit 6 Monaten Impfung Mit einem Jahr Impfung ( ? ob die schon den neurologischen Schaden verursacht hat ? 29 8. 2002 6 Fachimpfung 26.9.2002 & Fach Impfung Hohes Fieber bis am 1.10 Mit Fieberkrampf ins Krankenhaus Gb 80 % Plus Frühkindheitlicher Autismis aber erst 2011 erkannt worden die Syntome waren aber schon mit 2,5 / 3 Jahren voll da ! Neurologisches Zentrum 2004 /5


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14271 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
07-01-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13, RotaTeq, Hexyon 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
07-01-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde heute morgen geimpft, ca. 10 Uhr. Ein paar Stunden später, ca. 16 Uhr, schrie sie anhaltend laut und schrill. Es klang nach Schmerzen. Ich habe ihr dann ein Schmerzzäpfchen gegeben. Bei den ersten beiden Impfungen wurde Infanrix statt Hexyon geimpft, da gab es keine Probleme.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14264 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-12-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
19-12-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Es begann am 1. Abend mit Fieber. Den nächsten Tag war die Temperatur nur erhöht und abends im normalen Bereich. Am darauffolgenden Tag (21.12.) schrie das Mäuschen aus nicht erkennbaren Grund bis heute. Das Schreien ist unstillbare. Sie ist nicht mehr so fröhlich und lacht sehr selten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14174 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
23-09-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa , Prevenar13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
04-09-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
ADHS und Wahrnehmungsstörung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn war die ersten Wochen ein sehr ruhiges Baby. Stillen und Schlafrythmus war im 4 Stundentakt. Nach der Impfung wurde er sehr unruhig und weinerlich. Er war kaum zu beruhigen. Heute ist der kleine 5 Jahre alt und es wurde eine ausgeprägte ADHS und eine sensorische Integrationsstörung diagnostiziert! Die 5 Jahre zuvor ist er stets durch unangenehme Verhalten aufgefallen! Therapien wie Logo und Ergo schlagen nicht an.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14167 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
18-09-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
8 Monate 
Impfdatum:
10-07-2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Sensible Lungen, Wachstumsprobleme, Allergien  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Spucken, Extreme Probleme mit der Atmung, Hyperaktiv, staendig Krankenhausaufenthalte, Pneumonie, asthma, Neurodermitis


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14123 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-08-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
REPEVAX, PREVENAR 13,Rotateg 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
21.11.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung ca. 2 Wochen bekam mein Sohn Neurodermitis, an dem Tag nach der Impfung ca. 3 Stunden, war er schlapp hatte Fieber 38,5, hat nichts gegessen, rotes heißes Fleck am Bein. Er hatte mal beim zahnen 38 Fieber und hat trotz gespielt, aber nach der Impfung war ganz anders, er war davor immer aktiv. War auch die erste und die letze Impfung. Neurodermitis besiegt nach ca. 7 Monate mit Homöopathie.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14077 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
20-06-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
19-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Baby hat Abends 2 Stunden am Stück geschrien und gekrampft!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14072 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Rotarix, Prevenar 13,  
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
13-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starkes Aufschreien während des Spritzens, nach ließ sich Emily nicht mehr beruhigen, 6 Stunden schrilles Dauerschreien voller Schmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen, Husten, Niesen, ständiges Zungeausstrecken, verwirrt, lacht nicht mehr, Beine krumm machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13304 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-11-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
24.10.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Herzfehler - VSD 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Sie hatte ca. eine Woche lang immer wieder Fieber und war weinerlich. Ein Nystagmus wurde am linken Auge diagnostiziert.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
13161 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
12-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Varilrix und Infanrix 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
06.08.2014 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Sprachstörung, Entwicklungsverzögerung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er konnte vor der Impfung bereits sprechen, normal essen. Nach der Impfung hohes Fieber, kopf überall dagegen geschlagen, spricht seit dem nicht mehr, stopft essen in sich rein das man aufpassen muss das er nicht erstickt. Dreht durch wenn man ihm Bekleidungsstücke auszieht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13142 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
29.09.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Indem ersten Stunden keine Bewegung des Armes und der Beine. Danach Schreiattaken täglich und mehrmals. Kein zur Ruhe kommen und hoher Muskeltonus. Darmprobleme.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13143 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
10.04.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schwere Staubmilben allergie mit der Folge das er Kita unfähig ist 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwellung der Einstichstelle. Hämatom rund um die Impfstelle. Atemaussetzter der nur erkannt wurde weil das Kind am Monitor hing. Die Schwester hat ihn erst nach ca. 30 Sekunden zum Atmen bringen können. Zuhause wäre er im Schlaf erstickt. Desweiteren hat er danach eine schwere Hausstaubmilben allergie mit Astmaanfällen entwickelt . Er kann die Kita nicht besuchen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12853 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-07-2017 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
26-06-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber, baby war weinerlich und unruhig. Übelriechende Durchfälle und schwallartiges Spucken nach fast jedem Stillen. Rückschritte in der mitorischen Entwicklung: Bauchlage nur noch kurz toleriert, Kopf konnte nicht mehr gut gehalten werden, also deutlich schlechtere Kopfkontrolle, dreht sich nicht mehr aus Bauchlage auf Rücken, linke Körperhälfte weniger aktiv, Kopf nur noch nach links gedreht!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12833 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-07-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
6-fach Infanrix hexa, Pneumokokken Prevenar13 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
29.06.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach einen Tag vermutlich Schmerzen, seit Mitte des zweiten Tages Durchfall mit zum Teil blutiger Fäden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11735 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-02-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Epilepsie ( benötigt medikamentöse Behandlung) , verlangsamte geistige Entwicklung ,Asperger Autismus  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die nach den Impfungen eingetretene verlangsamte geistige Entwicklung führte sich über die Jahre fort. Eine räumliche Orientierung ist kaum möglich. Verkehrssicherheit ist nicht gegeben. Ein Schulbesuch war nur mit Schulbegleitung und viel Hilfe in der Schule und zu Hause möglich. Asperger Autismus wurde diagnostiziert. Ein Schulabschluss war nicht möglich ( Leistungsstand entspricht Grundschulniveau). Eine normale Berufsausbildung ist nicht möglich. Das Kind geht nicht allein außer Haus..


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11670 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
03-02-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexyon und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
10.07.2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2-3 std nach der Impfung ist unsere Tochter aus dem Mittagsschlaf aufgewacht und hatte über einen Zeitraum von 1-2 std fürchterliche schrille schreiattacken. Der Kinderarzt riet uns nach unserem verzweifelten Anruf ein Benuron Zäpfchen zu geben, was wir auch getan haben. Die Attacken haben dann aufgehört. Abends hatte sie öfters muskelzuckungen in beiden Beinchen, welche noch mehrere Wochen anhielten


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11561 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-11-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
11.10.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis wird wahrscheinlich bleiben 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fing an mit schuppig riesiger haut im Gesicht. Wurde dann nach etwa 3 Wochen und der 2 Impfung so schlimm das der ganze Körper mit Neurodermitis befallen ist. Jetzt ist sogar der komplette hals aufgeplatzt nässt, außerdem ne Art Eiterpickel kommen am ganzen Körper.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11352 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-10-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
22.04.2003 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2 Stunden nach der Impfung Schreikrämpfe, Kind konnte einige Stunden nicht beruhigt werden, danach Fieber über 40 Grad, Wesensveränderung, Ein und Durchschlafprobleme bis zum 3. Lebensjahr, bis zur Impfung ruhiges ausgeglichenes Wesen. Weiterer Verlauf Sprachentwicklungsverzögerung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11176 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
30-08-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca 4 Stunden nach der Impfung traten heftige schreikrämpfe auf, die zweieinhalb Stunden anhielten. Erst nach einem paracetamol Zäpfchen fing unsere Tochter langsam an sich zu beruhigen. Zudem hat sie sich übergeben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11169 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
prevenar13, n34927 
Alter bei Impfung:
22 Monate 
Impfdatum:
19-08-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2 Stunden nach der Impfung weinerlich, appetitlosigkeit. Später Fieber zwischen 38,6 und 39,3. Zum Abend Muskelzucken, unruhiger Schlaf. Am nächsten Morgen schreiend wach geworden. Laufen war undenkbar. Sehr Nähe bedürftig. Weiterhin Appetitlosigkeit. Fieber keines.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11151 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
09-08-2016 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXAVAC 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08.03.2004 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Mellitus Typ 1 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung und der Auffrischungen 16.04,14.05 kam es im August/ September 04 zu ersten Auffälligkeiten Durchfall... Durst... Schlafstörungen... ab und zu Azetonausdünstungen... usw. Symtome klangen ab ... wurden aber Ende Dezember häufiger, Gewichtsabnahme folgte . 18.01.2004 Voestellung bei der Kinderärztin. DIAGNOSE: Eisenmangel!! Zustand verschlechterte sich zusehends über der Tag ...Konsultation eines anderen Kinderarztes...Diagnose : Diabetes Mellitus1


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11055 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
20 Monate 
Impfdatum:
28.07.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Donnerstag, 28.07 dritte 6fach-Impfung, Samstag Abend Fieber, das am Sonntag auf 39,5 stieg. Sonntag Abend Fieberkrampf. Außer Fieber keine weiteren Symptome. Eine Infektion oder andere Krankheit konnte im Krankenhaus nicht festgestellt werden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10942 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
21-06-2016 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, prevenar 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
18-03-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
seit dem Tag Impfung keine einzige Nacht in der sie durchschläft. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir waren am Vormittag bei der Impfung und seit der darauffolgenden Nacht schläft die kleine nicht mehr durch! ich betone ausdrücklich das die kleine vor der 2. 6 fach Impfung schon 5 Wochen durchgeschlafen hatte. Sie schlief 10-13 Stunden am Stück! Am folgenden Tag bekam sie eine Erkältung mit sehr hatnäckigem Schnupfen der ca. 3 Wochen angehalten hatte. Habe die Schadstoffe Hömeopatisch auleiten lassen u war beim Osteopaten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10940 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
19-06-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Monate 
Impfdatum:
2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
Gesund 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ja 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 40, schlimmes weinen , danach fiebekrämpfe mein Sohn hat sich verändert wurde still ist nicht mehr der Junge von früher


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10386 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-05-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
5-6 Monate 
Impfdatum:
23.09.2003 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hirnschädigung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach ca. fünf Wochen traten erstmals BNS-Anfälle auf. Seitdem wechselnde Anfallsarten und -Häufung. Retardierung, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, ..... Seit jetzt 12 Jahren mit Unterbrechungen ein ständiger Kampf.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10327 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-03-2016 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
27-05-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Baby hat geschrien wie am Spieß. Die Einstechstellen waren beide angeschwollen. Der Kleine wurde rot im Gesicht und dann kam es zum Kreislauf Kollaps. Nach 3 tägigen Aufenthalt im Krankenhaus sind wir ohne Befund entlassen wurden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9892 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
30-09-2015 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Aventis, Novatis 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
15.11.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ja eine geistige Behinderung. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er hat dauerhaft geschrieen und zwei Jahre nicht mehr aufgehört. Nach der Impfung konnte er seinen Kopf nicht mehr heben. Heute ist er stark entwicklungsverzögert. Er wird nie wieder richtig gesund.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
9379 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
10-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar13 und Infanrix hexa  
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
13-01-2014 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn schrie mehrmals täglich aus dem Ruhezustand plötzlich auf, auch wenn er gerade am einschlafen war, überstreckte sich (als wenn man eine Brücke macht) und hatte dann Durchfall. Nach kurzer Zeit kam nur noch stark grünlich wässrige Flüssigkeit. 12-24 Mal innerhalb von 24h. Zwischen diesen Koliken war er so wie immer, zufrieden und einfach ein Baby. Nach ein paar Tagen war er erschöpft von diesen Attacken. Glücklicherweise trank er gut. Wenn eine "Durchfallattacke" kam, hörte man ein "Platsch" von dem Wasser, welches in die Windel ging. Danach entspannte der Körper unseres Kindes bis zu nächsten Attacke. Die Kinderarztpraxis meinte telefonisch, dass eine Magen Darm Grippe umher ging. Leider war ich so eingeschüchtert, dass wir das ganze Szenarium zu Hause durchstanden. Nach 7 Tagen war alles vorbei.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9358 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
05-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa & Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
27.8.13 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht abzusehen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 41Grad, Ansprechen kaum möglich, schrilles Schreien (auch schon bei den vorherigen Impfungen) dazu kam bei der letzten Impfung noch eine komplette Anschwellung und Lähmung der linken Gesichtshälfte die ca 10 h anhielt inkl. Erbrechen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9343 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
03-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrixhexa , Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
23.04.2014 
Land:
Italien 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gleich nach der Impfung war mein Sohn benommen und müde, etwa eine Stunde nach der Impfung fing er an zu quengeln... das dauerte auch den Rest des Tages an. Etwa 3 Stunden nach der Impfung (diese war seine erste) fing mein Sohn an zu fiebern. Um die 38.5 und währenddessen fiel mir dann auf dass er seine Beine nicht mehr bewegte!! Es schmerzte ihm sicht- und hörbar als man ihm an den Beinen berührte. Man versicherte mir dass sei normal. Dies dauerte 2 Tage an, dann war alles wieder so schnell verschwunden wie es kam. Aber nach der Impfung begann es mit den grippalen Infektionen..( er hatte vorher nie eine Infektion nicht mal einen Schnupfen!!) Von unerklärlichen hohen Fieber, dass wahrscheinlich manchmal auch von den Zähnen herrühren könnte; bis zu Durchfällen ohne Virusinfektion. zusätzlich fiel mir auf dass sein Wesen sich nach der Impfung etwas verändert hat, vorher ruhig und ausgeglichen, ist er nun manchmal leicht reizbar und nervös!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9294 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
26-02-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Rotateq 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
wird nachgereicht 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kind ist laut dreimonatiger Kontrollen normal entwickelt. Alles weitere wird sich wahrscheinlich erst noch zeigen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vorgeschichte: Die Schwangerschaft verlief normal, Spontangeburt bei 40+1, keinerlei Komplikationen, Apgar 10/10/10, Kind kerngesung. Die erste Sechsfachimpfung im September vertrug der Säugling gut, es gab kaum bis wenig Nebenwirkungen. Mitte November trat der erste Grand Mal (epileptischer Anfall) auf mit sofortigem Krankenhausaufenthalt. Es wurde nichts gefunden (Blutuntersuchung, Organultraschall, Hirnultraschall). Alle nachfolgenden EEGs waren und sind bis heute absolut unauffällig. Innerhalb eines halben Jahres hatte der Säugling 34 Grand Mals in Clustern, Einstellung auf Ospolot half nicht. Während der Krampfanfälle wurde auf Anraten des Arztes weitergeimpft (mit Krampf noch an demselben Abend). Nach sechs Monaten dann Spontansitierung, Verdacht auf sog. Watanabe-Epilepsie (idiophatisch). Diese konnte aktuell (02/2015) allerdings per Gentest nicht nachgewiesen werden, daher nun der Verdacht auf Auslöser durch Impfung. Das Kind ist bislang vollkommen normal entwickelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9211 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
22-02-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Menjugate Kit 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
10.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
als Baby wegen Glukosegabe nach Geburt Neurodermitis,mit Heilpraktiker jedoch geheilt nach einem Jahr 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Typ 1 Wir versuchen mit Heipraktiker die funktionierenden Zellen zu erhalten, was draus wird, wissen wir nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ein bis zwei Tage später hatte er seinen ersten Herpes-Virus an der Lippe; ein halbes Jahr später wurde Diabetes Typ 1 festgestellt, sein HbA1c Wert lag bei 11; Diabetes stellt man in der Regel erst fest, wenn 80% der insulinproduzierenden Zellen ihren Dienst quittiert haben, das heißt es braucht eine gewisse Zeit zwischen Impfung und Feststellen der Krankheit; Der HbA1c-Wert bezieht sich auf einen Zeitraum von 2-3 Monaten und er war sehr hoch, das heißt, da war alles schon in vollem Gange; britische Studien zufolge ist ein Zusammenhang zwischen Impfung und Entstehung von Diabetes wahrscheinlich


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9049 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Synflorix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
8.5.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Fieberkrämpfe 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien nach 4 Stunden, ca 4 Std anhaltend, Zuckungen mit dem Kopf und innehalten in der Bewegung, sponatn aufgehört nach Erschöpfungsschlaf


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9042 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
6 Wochen 
Impfdatum:
12.12.2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unaufgelöste säuglingsspastik. Autistische Züge 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hohes Fieber, schrilles schreien über mehrere Stunden. Die nächsten drei Monate hat meine Tochter sehr viel geschrien. Vermehre abends über Stunden hinweg. Krupp, neurodermitis, bis zur Vorschule dauernd krank. Allergie auf Milch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9031 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Perversion 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
10.01.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schwehrstbehindert Pflegestufe 3 Atemnot Bronchialversagen Epelepsie....Entwicklungsverzögert....Diagnose laut Geen Befunde Morbus Krabbe....Laut Heilpraktiker Impfschaden...Naturheilzentrum Bottrop Impfen Viren 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Allergische Reaktion...akuteste Schreiphasen...zucken...Einweisung KH folgte


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9011 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
27.11.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung bekam Felia am Abend zunächst leichtes Fieber (max. 39 Grad), was ihr eine sehr unangenehme Nacht bereitete, die sie nackt auf der Brust aber ganz gut überstand. In der Folgenacht fing dann das unkontrollierte und nicht zu beruhigende Schreien an. Sie wirkt als hätte sie starke Schmerzen ist auch durch das Stillen kein bisschen zu beruhigen. Das hält mitunter etliche Stunden in Intervallen an. Die Schreiattacken kommen zudem teils völlig unvermittelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9007 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-11-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
14.05.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung 14.05.2014 - Tag der Impfung-nur geschlafen, kein Fieber -nach 4 Wochen: Augen verdrehen in Rückenlage und kurzes, aufgeregtes atmen bis zum Brustkorb ( fast täglich ) 2.Impfung 20.06.2014 -Tag der Impfung- Fieber -ständiges Augen verdrehen in Rückenlage und kurzes, aufgeregtes atmen bis zum Brustkorb ( mehrmals täglich ) 28.06.2014 Krankenhaus: Verdacht auf Epilepsie-30.06.2014 EEG= keine Auffälligkeiten 25.06.2014 2.EEG= keine Auffälligkeiten Seit ca. dem 7.Monat (10.09.2014) kein Augen verdrehen mehr 3.Impfung 31.10.2014 Tag der Impfung- Kollaps am Abend- mehrere Minuten kurz vor der Ohnmacht, sofort ins Krankenhaus, 2 Nächte Überwachung Unsere Kinderärztin wollte diesen Fall dem Impfinstitut melden (10.11.2014)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8981 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
16-11-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
21.5.2014 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keine! 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, Hyperaktivität u Allergie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam seine 1.impfung mit 3 Monaten gegen rotaviren .dazu mal reagierte er schon mit Hautausschlag ungefähr 3-4 Stunden danach.dazu kamen Durchfall und erhöhte Temperatur. Was die letzten zwei betrifft ja normal als Nebenwirkungen, aber der Ausschlag kam mir komisch vor. Die 2.Impfung die 6-fach impfung bekam er dann mit 4 Monaten am 21.5.14. Die Kinderärztin wollte ihn gleichzeitig pneumokokken impfen,wo mir aber meine intuition sagte,es is zu viel für ihn und ich die Ärztin fragte ob wir sie nicht verschieben können,womit sie einverstanden war. In der Nacht konnte er nicht mehr schlafen,wollte nur mehr gestillt werden,war sehr unruhig! Vor der Impfung schlief er sehr gut durch!! Maximal einmal dass er munter wurde,obwohl e gestillt wurde. Er war wie ausgewechselt,er weinte ,untertags konnte er immer nur max.eine halbe Stunde mehr schlafen,war extrem hyperaktive,wollte nur aufstehen und zehn und das mit 4 Monaten!!! Er bekam wieder einen ausschlag,sah aus wie gelsenstiche .wie blutgefüllte Bläschen,nicht viele viell.vier stück. Nebenbei trockene orangenfarbene hautstellen an den armen.Starke schleimbildung ,die ihm aus dem Mund kam. Schlafen konnte er noch immer nicht! In der nacht nur die brust gesucht.dass ging eine Woche so. Mein Gefühl als Mutter sagte mir,das ist nicht normal. Gut,zwei Wochen später mit einer Liste von Nebenwirkungen hatten wir den nächsten impftermin. Luca sollte die verschobene pneumokokken u.die 2.rotateq bekommen. Ich sagte der Kinderärztin,dass er so viele Nebenwirkungen hatte und dass das nicht normal sein kann! Ihre Antwort darauf. Abgesehen davon dass sie nicht auf das ein ging,meinte sie nur.ich sagte ihnen ja,dass Fieber auf treten kann u dann sollte ich ein Zäpfchen geben!!? Ich konfrontierte sie damit,dass ich mich informiert harre wegen der pneumokokken Impfung, dass dieser Wirkstoff eigentlich gegen unsere stämme nicht mehr richtig wirken solle und dass ich eigentlich gar nicht mehr wolle dass unsere Sohn eine bekomme.darauf reagierte sie ziemlich genervt u antwortete, ich könne mir ja die Luxusausführung bestellen die in der Schweiz verwendet wird. Ich sagte ihr auch dass ich auch nicht mehr will dass er 6-Fach geimpft wird,ob es eine alternative gebe.sie war komplett entnervt und sagte nur,ja ich könne tetravac nehmen aber den muss ich selber zahlen und jedes Nadel ansetzen. Was ich aber gerne in Kauf nehme! In den nächsten drei Tage hatte er Fieber zwischen 37,9 u 39,3 Abwechselnd. Am dritten Tag mit Rettung ins spital in der Nacht da er schwer geatmet hat un schon grau im Gesicht war. Diagnose von den Ärztin war ein bakterieller harnwegsinfekt! Auslöser rotavirenimpfung! Anmerkung von der Kinderärztin kurz nach dieser Impfung! Auch von der rotaviren Impfung können die babys Atemstillstand kriegen!!! Eine frechheit ,nicht richtig aufzuklären. Ausser Fieber! Wir mussten eine Woche im Spital bleiben mit vielen Untersuchungen, geschweige von den Ängsten man lange danach noch verfolgt wird. Er bekam lange Antibiotika. Neurodermitis hat er bekommen. Die ganz bestimmt von der 6-Fach Impfung kam!!! Nach Kortison kam der Pilz.ein Infekt nach den andern. Also wenn das unsere Kinder schützen soll,dann Gratulation an die bescheidene Pharmaindustrie!! Und nicht zuletzt an die Ärzte, die keine Ethik und gewissen mehr besitzen! Es ist schon komisch dass es so viele impfschäden schon gibt ,aber sich alle ab putzen und sagen,NA VON DEN IMPFUNGEN kommt es nicht. Ich denke auch dass die Genetik eine Rolle spielt, aber Auslöser sind die Impfungen.! Wir haben jetzt eine tolle Kinderärztin die unsere Interessen vertritt .und sind in homöopathischer Behandlung.er wird erst im Kindergarten geimpft und das nur mehr die wichtigsten Impfungen. Was bleibt,sind Neurodermitis ,Hyperaktivität und die Angst,es kann wieder was passieren. Ich kann nur allen nahe legen,informiert euch richtig,fragt nach den Beipackzettel, fragt nach Krankheiten in der Familie. Und nicht zuletzt, hört auf eure intuition!!! Die den Müttern nicht ohne Grund gegeben wurde!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8937 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
25-10-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
22.10.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht absehbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles, panisches Schreien, drei Abende lang- Kind lies sich nicht beruhigen. Zuvor nie so ein Schreien vernommen. Nach drei Tagen Exanthem im Gesicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8853 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
11-09-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
11.09.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mit drei Monaten wurde die 6-fach-Impfung und Rotaviren verabreicht. Nach 8 Stunden kam die Reaktion, nachts zweistündiges Schreien bis ich ein Zäpfchen gegeben habe. Heute wieder dieselben Impfungen wiederholt. Nach einer Stunde grüner Stuhl mit Schleim. Nach vier Stunden geschrien und hat sich nur auf dem Arm beruhigen lassen. Sobald er hingelegt wurde hat er geschrien. Schweres schnelles Atmen. Nur für kurze Zeit geschlafen. Musste wieder Zäpfchen geben. Ich denke es lag an der Rotaviren Impfung. Werde die 3. Impfung nicht machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8848 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
06-09-2014 
3.Impfung:
6-fach Impfung 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
25.08.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vor der erste Impfung war alles in Ordnung. Er war so lebendig, die Nacht hat er fast durchgeschlafen. Musste nur 2-3 mal nachts stillen. Schöne Haut. Erste und zweite Impfung hat gut bestanden nur leichtes Fieber bis 38°C. Allerdings war er etwas unruhig, ständig unzufrieden , machte kommische Geräusche. Nach der dritten Impfung hatte er nach ca einer Woche in der Nacht Fieber bekommen 38.3°C tagsüber gesunken und nächste morgen wieder Fieber 38.8°C hat er Zäpfchen bekommen und wir waren beim Arzt. Hat festgestellt Milan ist gesund., Seitdem kann er nachts nicht schlafen, ist unruhig, unzufrieden, schreiatacke, Probleme mit Verdauung. Er hat auch sehr trockene Haut.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8816 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
24-08-2014 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
12.06.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bisher kein sichtbarer. Wir wollen aber kein weiteres Risiko eingehen. Vielen Dank für Ihre Arbeit!  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Paul wurde 30 Std. nach der Impfung weiss wie Mozzarella und bekam graue Hände. Dabei wirkte er für einige Minuten apathisch. Die Kinderärztin, die zuvor impfte, sagte, dies sei alles normal. Im Laufe der nächsten 5 Wochen wurde er im schlafenden Zustand immer wieder weiss und wirkte wächsern. Diese Symptome zeigte er vor der Impfung nicht. Wir wechselten die Kinderarzt-Praxis (Anthroposoph. Medizin) und bekamen eine Krankenhauseinweisung mit dem Verdacht auf HHE. Die Monitor-Überwachung zeigte an, dass seine Sauerstoffsättigung sich absenkte, wenn er blass wurde. Dies trat noch zwei Mal auf. 8 Wochen nach der Impfung zeigte er die Symptome nicht mehr. Wir aber lassen jetzt nicht mehr impfen!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8801 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Prevenar 13 Fertigspritze 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
28.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impf. war am 11.06.2014. Keine Besonderheiten. 2. Impf. am 28.07.2014, am selben Abend Fieber und Beginn mit Schnupfen. Ich muss dazu sagen, das ich Zwillinge hab. Noah hatte zwar leicht erhöhte Temp. aber keinen Schnupfen. Die Nacht war schlimm, weinerlich lautes jämmerliches und vor allem sehr schrilles Schreien, als würde man einem Menschen was schreckliches an tun. Tags drauf waren beide Kinder sehr unausgeglichen, weinten sehr viel, sehr anhänglich wollten nichts essen. Mina mehr als Noah. Fieber nachwievor beide und Erkältungssymptome nun beide. Am Mittwoch 30.07. bin ich dann zum Kinderarzt, weil Mina-Yara 15 Std. nicht mehr schlief und nichts gegessen hatte-auch Brust verweigert. Ich sagte dem Kinderarzt, das ich meine Kinder nicht mehr wieder erkenne. Sie schliefen sonst 10-15 Std. durch ohne Stillen in der Nacht. Er untersuchte und meinte ja das kommt vom impfen. Impfstelle verhärtet (linkes Bein Pneumokokken) Ich soll ihr BenUron 75 geben f. die Schmerzen und gut ist. Es hat sich aber nichts getan, Fieber ist zwar weg aber erkältet sind wir nun alle 3. Es werden jetzt bald 2 Wochen. Keine Nacht mehr durchgeschlafen. Husten, Heiserkeit, Röcheln, Schnupfen, gelb-grüner Schleim, anhänglich, verkrampft, Fäustchen zusammengepresst, schreckhaft....hmmm ja so die wesentlichen Dinge die mir auffallen und das furchtbare schreckliche Weinen....Das tut einem als Mutter sooo weh. Waren heute bei der Osteopathin/Heilpraktikerin und die meinte das unsere Mina einen heftigen Impfschaden hat und ich das dem Kinderarzt sagen soll und Ihn bitten soll, das er dies meldet und mir schriftl. bestätigt. Kinderarztpraxis war aber heute geschlossen-erledige ich nächste Woche


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8798 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
26.01.2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
marmorierte Haut, leichte Allergie, Neurodermitis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Husten, Schnupfen ging nicht weg. Er folgte Fieber das blieb später sehr hoch und nicht mehr zu senken. Gerötete Füße die das Baby verzweifelt aneinanderrieb. Rote Backen toxisches Erscheinungsbild, es entwickelte sich eine marmorierte Haut. Aufgrund des später sich entwickelten hohen Fiebers, das nicht mehr gesenkt werden konnte, Nachts zum Notarzt. Leukozyten erhöht - postitives CRP. Abends erfolgte dann die Einweisung in die Klinik. Diagnose nach drei Tagen; Kawasaki Syndrom, wurde mit Immunglobuline behandelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8777 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
09.12.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam am 09.12.2013, am 24.01.2013 und am 13.03.2013 jeweils 6-fach und Pneumokokken. Bei allen drei Terminen hat er ca. 2 Wochen Später einen Windelpilz bekommen. Der Kinderarzt wollte den Zusammenhang nicht bestätigen. Jetzt haben wir aber seit dem Frühjeht ruhe. Heute kommen die nächsten Impfungen. Mal sehen was dann passiert. Der Windelpilz wurde mit eienr Creme behandelt und ist immer wieder weg gegangen, wobei es jedes mal etwas länger gedauert hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8738 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
07-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infantrix von GSK und Prevenar 13 von EurimPharm 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
17-04-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Strabismus (Schielen) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bereits nach der zweiten 6er Impfung im Alter von 2-3 Monate begannt das Kind ab und zu zu schielen, danach sah es aber wieder gerade, es hieß es sei normal wegen der Entwicklung. Einige Wochen nach der letzten 6er Impfung erlitt das Kind einen Krampfanfall mit Atemstillstand für etwa 10-15 Sekunden. Ein Paar Monate danach begann das Kind dauerhaft zu schielen und zwar noch bis heute. Alle weiteren Impfungen wurden nun ausgesetzt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8714 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
30-06-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
06.06.2014 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hat am Folgetag nach der Impfung mit hohem Fieber (teilw. üner 39,5) einer enormen Schwellung, Hautveränderung (betroffene Stelle wurde blau,lila, dunkelrot) starkem Juckreiz, Bewegungsunfähgikeit der betroffenen Gliedmaße zu kämpfen gehabt. Wurde an diesem Tag auf Wunsch der Ärzte im Kinderspital stationär erstversorgt -- Verdacht auf eine Sepsis. Hat sich zum Glück abwenden lassen. Nun 1 1/2 Wochen nach der Impfung dieselben Beschwerden am rechten Fuß, große Zehe, derselbe Krankheitsverlauf, dieselben Beschwerden, dieselbe Behandlung seitens der Ärzte!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8622 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-05-2014 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Rotateq, Prevenar13, Infanrix hexar 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
25.04.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ausschlag an beiden Beinen, geht in Neurodermitis über. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam seine erste Impfung am 25.3. diese war recht turbulent, denn Nachts schlief er kaum und wenn dann nur auf mir oder meinem Mann. Zudem bekam er hierbei relativ zeitnah einen Ausschlag an beiden Armen. Zu diesem Zeitpunkt war uns leider nicht bewusst, dass dies von der Impfung herrühren konnte. Unser KiA gab uns eine Salbe und wir cremten fleissig, so dass bald alles wieder in Ordnung war. Die zweite Impfung gab es am 25.4. (morgens), es lies keine 12 Stunden auf sich warten, da hatte unser Sohn bereits Fieber, schlief kaum, weinte viel. Es dauerte gut dreiTage, bis er sich von der Impfung erholt hatte. Zudem bekam er viele Pickel im Gesicht und auch wieder einen Ausschlag, diesmal leider an beiden Beinen und an den Fussgelenken. Wir sind wieder nur am cremen, die Ärzte meinten auch hierzu wieder nur, cremen. Wir gehen jetzt in homöopatische Behandlung über, die letzte Impfung wird er nicht bekommen. Die Grundimunisierung sollte vorhanden sein! Ich finde einige unserer Ärzte und auch die STiKO unverantwortlich, was hier mit den kleinsten unserer Geschöpfe gemacht wird. Eine Beratung, dass auch einzelne Impfstoffe verabreicht werden können, fehlt hier ganz. Hier wird scheinbar nur auf Profit gearbeitet und lebende "Versuchskaninchen" benutzt, da man selten auf die Impfung zurück schliesst! Sorry, aber ganz grosses NEIN an alle Pharmakonzerne der Welt. Ich kann und will meinem Kind so etwas nicht antun!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8483 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-03-2014 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
07.11.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich muss sagen, ich habe mich vorab bei zwei Kinderärzten über das Impfen zu informieren versucht. Wobei ich von beiden keine richtige Aufklärung über die Folgen bekommen habe.Es hieß nur, die Kinder bekommen etwas Fieber. Auf die Frage ob der Arzt ein Aufklärungsbogen mit den Nebenwirkungen für mich hätte, sagte er, dass es zu viel Material wäre, ich solle den Beipackzettel googlen. Meine Tochter hat am 07.10.2013 die erste Rotavirenimpfung bekommen, danach hatte sie etwas Durchfall und Bauchschmerzen. Am 07.11.2013 bekam sie auf Anraten des Arztes die 6fach Impfung, Pneumokokken- und Rotavirenimpfung, mit der Folge, dass sie bis in die Nacht nicht schlafen konnte, hat viel geweint. Nach etwa zwei Tagen besserte es sich.Hatte aber immer noch Bauchschmerzen mit Verdauungsproblemen. Die erste Erkältung folgte, aber ich habe das nicht auf die Impfung bezogen. Am 06.12.2013 bekam sie die nächste 6fach Impfung mit Pneumokokken. Sie hatte da einen etwas geröteten Hals und der Arzt meinte, wir impfen trotzdem, dass sei nicht so schlimm. Seit dem ist Leonie jede Nacht für einige Wochen alle 30 Minuten aufgewacht. Später war es stündlich. Mal weinte sie nachts mal nicht. War zeitweise bis zu zwei Stunden nachts wach und hatte immer wieder Verdauungsprobleme mit Durchfall oder Verstopfungen, es wechselte. Sie hatte immer ein geblähtes Abdomen. Ich dachte es läge an den Bauchschmerzen oder, dass sie eine Phase durchmacht, da sie auch zwischendurch Zahnungsbeschwerden hatte. Seit dem ist sie sehr anhänglich, keiner außer mir durfte sie auf den Arm nehmen, beschäftigte sich auch nicht mehr alleine. Vorher konnte sie sich bis zu einer Stunde mit Spielzeug selbst beschäftigen. Ich hatte ca im 4.-5. Monat hin und wieder Versucht ihr Brei zu geben, damit sie sich langsam daran gewöhnt, sie hat es sehr gerne und auch gut gegessen. Habe es dann aber aufgrund der Verdauungsprobleme nicht konsequent weitergeführt. Am 05.02.2014 waren wir zur nächsten Impfung beim Arzt und ich berichtete ihm von den Schlaf- und Verdauungsproblemen. Er sagte darauf hin, dass einige Kinder eben später anfangen schlecht zu schlafen. Auf Beikost sollte ich eine Woche verzichten, um zu sehen ob es an der Beikost liegt. Sie bekam eine 6fach Impfung mit Pneumokkokken. Wir hatten weiterhin schlaflose Nächte, sie war wieder alle 30 Minuten wach, hat einige Tage geweint. Sie hatte trotzdem einen dicken Bauch, mit den üblichen Beschwerden, unabhägig davon was ich gegessen hatte. Seit dem durfte ich sie gar nicht mehr vom Arm nehmen. Zwei Wochen später bekam sie eine Erkältung mit Fieber und eine leichte Otitis. Am 04.03.2014 bin ich mit ihr zur Osteopathin gegangen. Sie sagte, dass das Nervensystem aufgrund der Impfungen überreizt sei. Nach der Behandlung hat sie eine Woche wieder ihr altes Schlafmuster gehabt, ist nachts alle 3-4 Stunden aufgewacht und ich konnte sie tagsüber hinlegen. Das Abdomen ist nicht mehr gebläht. Wir haben auch eine Homöopathin besucht aber noch kann ich nichts zum Erfolg dieser Behandlung sagen. Momentan hat sie wieder kurze Schlafperioden, ca 1-2 Stunden und ist im Schlaf sehr unruhig aber wir werden es weiter osteopathisch und homöopathisch behandeln lassen. Auf weitere Impfungen werden wir in Zukunft verzichten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8475 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-03-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
29.07.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Z.n. Kawasaki-Syndrom Ende Mai 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachmittags 6-fach Impfung, am nächsten Morgen zuerst zugeschwollenes Auge, dann hatten sich auf der Haut am Bauch stichartige Pusteln entwickelt. Sie wurden immer mehr und verteilten sich auf dem ganzen Körper und wurden zu Quaddeln. Erschwerte Atmung und Zuschwellen der Schleimhäute in der Nase und Augen....Wir sind dann wieder zum Kinderarzt gefahren und bekamen Cortisonzäpfchen. Die hat sie schnell wieder ausgeschieden sodass wir nochmal in die Kinderklinik fuhren,da der Ausschlag noch schlimmer wurde. Dort gab es nochmal ein Cortisonzäpfchen....Diagnose: schwere Urticaria. Erste und letzte Impfung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8438 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-03-14 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
22 Monate 
Impfdatum:
24.02.2014 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach 2 tagen stand mein sohn mit Übelkeit und erbrechen auf- dann wurde er apathisch und daraufhin suchte ich sofort eine Kinderärztin auf-diese stellte dann fieber ansteigend auf 38,5 fest und eine bronchities-desweiteren hatter er dann einen riesen grosse lokale impfreaktion um die Einstichstelle herum (rot gefleckt nach unten wandernd)sofortiger blutbefund hat sehr hohe Leukozyten und hohen crp ergeben...daher sofortige Einweisung ins krankenhaus-dort wurde nochmals blut abgenommen und mein sohn 3 tage lang beobachtet-lokale impfreaktion wurde mit baneocin salbe behandelt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8346 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-02-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix und prevenar 13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
19.02.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis und allergien 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zwei tage nach der impfung richtige schreiattacken, anschliessend starker husten und pusteln im gesicht, weshalb ich eine woche nach der impfung beim kia vorstellig wurde. Der husten verschwand, aber eine sehr sehr schlimme neurodermitis mit etlichen allergien entwickelte sich. Zweite impfung wurde anfang april gegeben, da ich meinem kia vertraute und er mir versicherte, dass es keinesfalls mit der impfung zu tun hat. Ende april wurde ich in die klinik eingewiesen, mein sohn sah so schlimm aus, ueberall naessender und offener ausschlag. Geimpft wurde und wird er nicht mehr, allerdings haben wir bis heute mit neurodermitis und allergien zu kaempfen, hoffe, die heilpraktiker koennen helfen....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8301 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-01-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
(HHE) Kind war nach Impfung weinerlich und unleidlich. Abends vor dem schlafen gehen plötzliches Erbrechen und Bewustlosigkeit, welche gefühlte 20 Minuten anhielt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8217 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
10-12-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
19.01.2012 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
husten 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
wir hatten an diesem tag beide impfungen, unser sohn war nicht ganz gesund, er hatte einen husten. der arzt sagte das macht nichts er ist soweit gesund. vorerst hatte er keine nebenwirkungen auch nicht laenger schlafen als sonst. nach ca. 7-8 wochen bekam er dann eine obstuktive bronchitis aufgrund der rs viren. wir mussten ins krankenhaus fuer 9 tage wo er inhaliert wurde anfangs zu jeder stunde. dann tag für tag wurde eine std verlängert. es wurden alle tests gemacht also keine allergie oder stoffwechselerkrankung nur der rs virus. nach einem monat impften wir die erste pneumokkoken, kurz darauf wieder ins krankenhaus wegen obstruktiver bronchitis. da war es fuer mich klar dass das nicht nur vom rs virus kommt sondern er durch die ersten impfungen seine lungen so geschwåcht wurden dass er jetzt, 2 jahre alt, bei jedem infekt bzw verkühlung eine obstruktive bronchitis hat. manchmal sehr schwer manchmal gsd leichter. wir wissen nicht ob es jemals gut wird bzw bekommen kinder mit chronischer bronchitis asthma. fuer diesen befund ist er aber noch zu klein. wir werden sehen was sin zwei jahren ist. spricht man jedoch einen arzt auf einen impfschaden an, lehnen alle ab denn er hatte ja den rs virus und demher liegt ja kein beweiss fuer einen impfschaden vor. aber ich weiss es. haette ich nicht impfen lassen waere alles anders.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8124 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-11-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
31.07.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Etwa 1 Stunde nach der Impfung fing unser Sohn an zu wimmern und weinen, er lies sich kaum beruhigen und schrie extrem viel und lange. Das hatte er bis dahin nicht gemacht, er war davor immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen. Wir mussten ihn den kompletten Tag und Abend im Arm halten, da er sonst sofort anfing zu schreien. Zwar schlief er zwischendurch mal kurz ein, wachte aber nach 30 Minuten plötzlich wieder schreiend auf. Seine Temperatur stieg auf 39 an, normalisierte sich aber noch in der selben Nacht. Die erste Nacht nach der Impfung schlief er bei mir auf dem Bauch, da er anders sofort aufwachte und schrie. Das ging so 2 Tage, erst dann wurde das schreien weniger. Was seine Entwicklung anging, herrschte 2 Wochen absoluter Stillstand, und Dinge die er vorher konnte machte er plötzlich nicht mehr. Es dauerte ca 3-4 Wochen bis diese plötzlichen Schreiattacken komplett weg waren. Insgesamt hat er sich zwar sehr gut erholt, und entwickelt sich sehr gut, aber er kommt uns seit dem etwas unruhiger vor und schreit öfter und auch früher, als er es vor der Impfung getan hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8095 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
13-11-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
GaloxSmithKline /Infanrix hexa und rotarix 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
11-12-2012 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
Babyakne im 1ten Monat 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht absehbar  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Neurodermits - am Anfang nur am Hals und Ohr breitet sich dann auf Arme und Beine aus - nach einer Cortison Therapie wurde es besser - derzeit ist täglich mehrmals eine Behandlung mit einer Basispflege notwendig - Juckreiz in der Nacht ist ständiger Begleiter


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8039 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-10-2013 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infarnrix hexa; Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
26.6.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Völlige Blindheit der rechten Auges 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die erste 6 Fach Impfung bekam unser Sohn am 25.5.12 hier waren nur mäßige Nebenwirkungen zu erkennen wie eine leichte Rötung der Einstichstelle und leicht erhöhte Temperatur von etwa 38°. Die zweite 6 Fach Impfung bekahm er am 26.6.2012. Hier waren die Nebenwikungen deutlicher zu erkennen wie erhöhte Temperatur und eine etwa ein Euro grosser Roter Fleck um den Einstich. In den darauffolgenden Tagen, etwa 5-7 Tage wurde unser Sohn immer unruhiger, Nachts hatte er nicht mehr durchgeschlafen. Er kahm jede Nacht fast Stündlich mit schrei anfällen auf. Sein Wesen veränderte sich sich im lauf der Zeit zusehens, was uns erst jetzt im nachhinein richtug bewusst wurde. Wir waren mehrmals beim Arzt wegen Bauch problemen da die Verdauung nicht mehr so wie vorher funktionierte. Auch wegen der Schrei anfälle waren wir mehrmal beim Arzt der uns nur immer wieder sagte wir sollen uns nicht so anstellen da solche Fasen jedes Kind einmal durchmacht. Im weiteren Verlauf mussten wir nach ein paar U Untersuchungen feststellen ds die Augen beim Screening nicht zu vermessen waren, Der Arzt meinte immer wieder das Gerät sei defekt. Nach drei Monaten und ein letzes Screening ohne erfolg wurden wir in die Augenklinik zur Uni Regensburg überwiesen die uns dann eine volkommene Blindheit des Rechten Auges mitteilte. Bis heute kann uns niemand sagen warum unser Sohn Blind ist, es kann keiner eine genaue Diagnose Festellen, fakt ist das es nicht vererbt ist und er unserer Meinung nach bis zu dem Datum des Impfens nicht Blind war. Durch zurückschauen auf Fotos unseres Sohnen konnten wir durch den Blitz des Fotoapparates erkenn das die Netzhaut etwa mit 6 monaten abgelöst haben muss. Jetzt wissen wir das die Nächtlichen schreianfälle durch das Ablösen der Netzhaut ausgelöst wurden. Beim Lösen einer Netzhaut können durch das Ziehen am augapfel der innenseite sog. Blitzreflexe entstehen, die natürlich bei so kleinene Kindern äuserst verstörend sein müssen, ganz von den schmerzen durch den Augendruck abzusehen. Unser Sohn ist jetzt fast zwei Jahre alt und schläft immer noch nicht durch, er schläft meistens 10-30 min bis er wieder schreiend aufwacht und anschliessen wieder für 10-30 min einschläft und das die ganze Nacht durch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7984 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXAVAC(Aventis Pasteur MSD SNC) 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
30-05-2005 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Sie ist sehr aengstlich und sehr schrekhaft. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter ist unser 3 geb. Kind.Ich sprach mit unserem Kinderartzt ueber die ersten beiden Kinder die die Impfungen nicht gut vertragen haben und er meinte ich sollte ihr zwei wochen vor der Impfung Thuja globulis geben dann wird nichts passieren.So die erste Impfung am 30 mai hat sie ohne fieber u.keinerlei beschwerden gechabt.Aber dann die zweite Impfung am 2 aug.05 bemmerkte ich am gleichen tag als sie schlief war sie so blass das ich erschrack und sie aus dem schlaf weckte,was sonst nie der fall war.Ich rief denn K.Artzt an und teilte es ihm mit,darauf sagte er ich sollte es nicht so ernst nehmen.Dann die dritte 6-Fach am 05-sept.05 und die letzte!!!!!! Sie hatte sehr hoches Fieber am Abend nach der Impfung sie konnte ihr bein nicht bewegen und schrie richtig schrill und hustete dabei oft.Sie war nicht mehr dieselbe kein appetit obwohl sie voll Gestillt wurde.Immer weinerlich und schlapp.Danach wechselten wir den Kinderartzt und gingen zum Homeopatischen Praktiezierenden Aertztin die nicht Impfte und klaerte uns richtig auf.Seit dem vorfall Impfen wir unsere Kinder nicht mehr.Und haben uns danach sehr genau mit der Impfproblematik auseinandergesetzt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7981 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
HEXAVAC(Aventis Pasteur MSD SNC) 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
17.10.2001 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Probleme in der schwangerschaft.Dann hatte er eine Sepsis nach der geburt die Antibiotisch auf der Intensivstation behandelt wurde.Die geburt verlief sonst normal nur das Fruchtwasser war missfaerbig deshalb die Sepsis. 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Mit der Konzentration und Ausdauer fehlt es noch. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber,konnte das Bein nicht bewegen schrie schrill bei jeder behruehrung von uns.Er bekamm noch drei weitere 6-Fach Impfungen 19.11.2001 die 2,9.1.2002 die 3,mit 1 Jahr die Masern-Mumps-Roeteln Impfung. Am 23.1.2003 bekamm er die letzte 6-Fach Impfung.Seit dem keine mehr und wird homeopathisch bechandelt,er lit sehr unter den Nebenwirkungen der Impfungen.Er sprach kein wort und zog sich immer Zurueck.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7913 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach langen gesprächen hatte meine ärztin mich dazu gebracht endlich meine tochter zu impfen nun hat sie die impfung seit einer woche und heute morgen musste ich feststllen das ihr büschelweise die haare qausfallen ich hoffe so sehr das ihr der hautarzt weiter helfen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Rotavirus 
Case ID:
7437 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
29-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Rotateq, sanofi pasteur 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
25-07-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hat morgens um 9 uhr die Impfungen bekommen. Mittags um 12 wurde er quengelig. Ab 14 uhr immer wieder starkes Erbrechen. Ab 15 Uhr schreiatakken mit kurzen Pausen (ca. 5 min.)18 Uhr kalter schweiß, blasse Haut. Fahrt in die Klinik : Diagnose: Invagination!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7404 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
16.07.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
schwere globale Entwicklungsstörung mit Tetraplegie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ungewöhnlich lautes, panisches Schreien; geschwollene Einstichstellen; allgemeine Nervosität; schweere Erkältung; Entwicklungsretardierung; Entwicklung einer Mikrocephalie


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7388 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Novartis 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
12.04.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, die sehr wahrscheinlich nicht wieder weg gehen wird 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er bekam 2 Wochen nach der Impfung einen schweren Neurodermitisschub. Allergie gegen Hühnereiweiß.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
7188 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten 
Meldedatum:
16-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
9 Monate 
Impfdatum:
2005 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Sie hat Motorische Probleme und Probleme ihre Emotionen zu steuern. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung, starrte sie Anteilslos nach oben war müde. Sie brabbelte nicht mehr wie sonst, sie interessierte sich nicht mehr für z.b. Bücher alles schien egal zu sein was um sie herum passiert. Sie konnte nicht mehr robben, sie zog ihr Bein nach. Zwei Wochen danach bekam sie aufeinmal Neurodermitis. Sie schrie jede Nacht nach der Impfung, manchmal die ganze Nacht, ließ sich nicht beruhigen. Es wurde zwei Jahre später ein sehr sehr schlechtes Sehvermögen festgestellt, obwohl niemand aus der Familie eine Brille trägt. Sie hat nun eine diagnostizierte Dyskalkulie, kann sich schlecht konzentrieeren, schlechte Ausdauer. Sie bekommt oft Wutausbrüche ohne ersichtlichen Grund ist oft traurig obwohl kein Grund dafür vorliegt.sie bekam mit 5 Jahren die letzte Impfung (Hepatitis A) danach starrte sie wieder vor sich her und die Augen wackelten sie reagierte auf keinerlei Ansprache. Es wurde dann ein EEG durchgeführt wo verlangsamte Hirnströme festgestellt wurde. Nach einem halben Jahr ging es ihr dann besser.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6650 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
HEXAVAC 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16-11-2004 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Es besteht ein Hirnschaden. Die Lernfähigkeit und selbständiges Denken und Handeln sind enorm eingeschränkt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung saß mein Sohn nur noch auf dem Boden und schrie. Er krabbelte nicht mehr und wollte nur getragen werden. Er schrie öfters ohne jeglichen Grund und war unruhig. Ich ging zum Kinderarzt, der lächelte als ich fragte ob es mit der Impfung zu tun hat und sagte "Sie müssen ihr Kind so nehmen wie es ist"! Als die Phase mit dem Laufenlernen begann, bemerkten wir, dass die Reflexe nicht stimmten.. bis heute nicht! Wenn er fällt, dann fällt er ohne jegliche Abwehrfunktion. Er fiel immer auf den Kopf, hat sogar eine knöcherne Veränderung am Kopf und dahinter Hirnwasser wo keines sein sollte!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio-Keuchhusten 
Case ID:
6610 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
05-07-2013 
3.Impfung:
6-fach Impfung 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
infanrix hexa, prevendar 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ja Autoimmungranulozytopenie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfreaktion-Fieber über 40, durchfall, erbrechen. Diagnose Autoimmungranulozytopenie


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6601 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
18.01.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, chronische Bronchitis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
David war unmittelbar nach der Impfung ziemlich erschöpft und müde, sodass er erstmal geschlafen hat. Zu Hause angekommen fing er plötzlich aus dem nichts an zu schreien. Und das in einer Tonart die ich so noch nie gehört habe. Schrill und er ließ sich einfach nicht mehr beruhigen. Er schlug sich die ganze Zeit gegen den Kopf und ich vermute, dass er ziemlich starke Kopfschmerzen hatte. Fast vier Stunden hat er bitterlich und schrill geschrien. Ich habe ihn die ganze Zeit herumgetragen. Er hat an diesem Tag nur ein einziges Fläschchen getrunken und das war das am Morgen. Abends noch einmal 50ml. Als ich den Arzt anrief erhielt ich nur die Information, das können nicht von der Impfung kommen. Zwei Tage später entwickelte er seinen ersten Neurodermitis Schub. Die Haut war vor der Impfung immer in Ordnung, nicht einmal trocken. Das plötzliche Schreien hielt noch eine ganze Weile an, um genau zu sein fast drei Monate. Wir haben nicht weiter geimpft und die Impfung von einem Homöopathen ausleiten lassen. Die Haut wurde auch behandelt und ist erst seit kurzem wieder richtig gut und ohne Schübe. Ich würde sagen es hat fast 1 1/2 Jahre gedauert um den Schaden die diese eine Impfung angerichtet hat wieder zu regulieren. Wir Impfen seit dem nicht mehr, auch wenn wir bei vielen auf Ablehnung und Unverständnis stoßen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6605 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
04.08.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn war von Geburt an kein guter Schläfer, doch es klappte noch. Doch direkt am Tag der Impfung hatten wir Schwierigkeiten, ihn an das Schlafen zu bekommen. Das klappte zunächst noch, doch 2-3 Tage später konnte man das Kind schaukeln, im Arm tragen, Schnuller geben, Musik anmachen, egal was, das Kind fand nicht in den Schlaf. Und hatten wir es Stunden später (wirklich) geschafft, war er innerhalb von 15-30 min. wieder wach und das Spielchen ging von vorne los. Das ganze zog sich über 8 Wochen und wir schoben das gar nicht auf die Impfung. So etwas ist doch keine Nebenwirkung wie Fieber oder Ausschlag! Erst nach den 8 Wochen waren wir bei unserer Heilpraktikerin, die sagte, dass er die Impfung nicht vertragen hat. Sie gab uns Globulis und innerhalb von 2 Tagen konnten wir eine Besserung feststellen. Unser Kind konnte schlafen. Wir riskierten tatsächlich ein 2. Mal nur die 6-fach Impfung. Das ganze ging direkt wieder los. Sein Nervensystem war erneut angegriffen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6380 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-06-2013 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexal Prevenar13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
18.02.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Aufgrund von den Zusatzstoffen in den Impfungen kann man es nicht vorher sagen ob noch irgendwelche Schäden oder Gesundheitliche Probleme auftreten können. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde was das Impfen angeht nicht richtig aufgeklärt. Von der KIÄ hieß es nur, das die Impfungen gut verträglich sind und es viel schlimmer ist wenn er die Krankheiten bekommen würde gegen die wir Impfen. Und das es evl. zu einer Rötung und Anschwellung der Einstichstelle führen kann. Als ich ihr sagte, das ich gerne noch darüber mich besser informieren möchte meinte sie bei der U4 nur, nein wir haben keine Zeit mehr die Impfungen müssen laut Stiko bis zum 6. Lebensmonat abgeschlossen sein. Also lies ich meinen Sohn auf ihr drängen hin Impfen. Bei der ersten Impfung war er sehr müde und etwas quengelig was sich nach ein paar Tagen ergab, als ich mich bei den Babyseiten im Internet informierte hieß es fast überall nur Stillen und Impfen lassen ist der beste Schutz vor Krankheiten für ihr Kind ( so ein Schwachsinn, wie ich jetzt weiß jedes Kind das Pulvermilch bekommt ist gesünder als eins das geimpft wird) bei der 2. Impfung genau das gleiche. Und ab der 3. 6- Fach und Pneumokokken impfung, fing er ca 15. Minuten nach der Impfung an fürchterlich zu weinen und lies sich erst ein paar Stunden später wieder beruhigen. Er war sonst ein aufgeweckter Junge er war sehr lebhaf, glücklich, zufrieden, ausgeglichen und Schlief immer ab abends ca. 21.00 Uhr bis am nächsten Tag um 9.00 Uhr, war an allem sehr Interessiert, er Plapperte sehr viel seit er acht wochen alt war und konnte sich schon mit viert Monaten vom Bauch in Rückenlage drehen. Als ich ihn ein paar Stunden nach den Impfungen wickelte entdeckte ich an seinem Bauch, Rücken, Beine sehr viele kleine rote Punkte und er war sehr ruhig, sein Atem roch nach Aceton seither schläft er erst immer ab morgens 1.00 Uhr. Ich ging dann als es nicht besser wurde nach 5. Tagen zu meiner KIÄ und sie meinte nur das ist nicht schlimm es wären nur Hitzepickel und das mein Sohn ruhiger und insichgekerter wäre, das wäre normal nach dem Impfen und wegen dem Acetongeruch hat er warscheinlioch einen leichten Magen Darm infekt. Als die roten Punkte nach zwei Wochen nach den Impfungen fast vergienen , aber mein Sohn immer noch insichgekehr war, nicht mehr plapperte, nicht mehr fröhlich war und sich vom Rücken nicht mehr auf den Bauch drehen konnte meinte die KIÄ nur das es an einem Wachstumsschub liegen würde. Nach achtwochen als mein Sohn immer noch nicht so war wie vor der 3. SEchsfach und Pneumokokken Impfung ging ich zu einem anderen KIA .Ihm viel auf, das er für sein alter in der Entwicklung sehr zurück ist und das er insichgekehrt ist. Als ich ihm sagte das er erst seit seiner 3. Impfung so ist meinte er nur, das liege nicht an der Impfung sondern an mir, ich würde mich warscheinlich zu wenig um meinen Sohn kümmern, ich solle ihn mehr beschäftigen, ich solle nicht so ein besorgtes Gesicht machen dann ginge es ihm auch besser, er meinte dann noch ob ich und mein Mann Depressionen hätten und so weiter. Ich dachte mir nur das ist der Dank dafür das ich ihn habe Impfen lassen :,( Nach zehn Wochen habe ich von meiner Schwiegermutter die Healingherbs Notfallcreme bekommen. Habe ihn damit komplett eingecremt und siehe da er plappert seither wieder zwar nicht mehr so viel wie früher, von seinen wesen her erkenne ich meinen Sohn immernoch nicht wieder aber hauptsache er macht seither wieder Vortschritte jetzt ist er 8. Monate alt und kann sich endlich wieder vom Bauch auf den Rücken drehen und ist an seiner Umwelt wieder interessiert. Was das Impfen angeht bin ich und mein Sohn für immer geheilt. Schon komisch es gibt keine Gefährliche Seuchen mehr aber Impfen soll mann sich gegen immer mehr Krankheiten. Ich rate nur jedem lasst euch nicht unter Druck setzen, informiert euch was in den impfungen enthalten ist und was die Zusatzstoffe im Körper anrichten können.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6323 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus 
Meldedatum:
27-05-2013 
3.Impfung:
6-fach Impfung 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
keine Ahnung 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Entwicklungsstörung, spätes Reden, Hörschwierigkeiten, Loch im Ohr, Wahrnehmungsstörungen, Lese u. Rechenschwierigkeiten, Merkfähigkeit gestört. Mit 11 Jahren ist Skoliose aufgetreten der sich ganz schnell entwickelte zu einem schlimmen Buckel. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hirninfarkt, plötzlich kreischender Schrei während sie am schlafen war.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Rotavirus 
Case ID:
6130 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
13-04-2013 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
RotaTeq 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
10-04-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hatte Bauchkrämpfe und richtig viel frisches, rotes BLUT im Stuhl! Bereits nach der ersten Schluckimpfung (dies war die zweite von dreien) hatte er schwarz/grünen Stuhl, das ebenfalls auf Darmblutungen hindeutet. Ich war entsetzt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6154 
2.Impfung:
Hib 
Meldedatum:
27-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix und Prevenar13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
19.03.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Häufigeres Husten und Schnupfen nach 10 Tagen wurde eine Starke Spastische Bronchitis festgestellt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6090 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
25-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
25-03-2013 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung war die kleine anfangs noch wie immer,nach einen kurzen schläfchen wachte sie schreiend auf und wir konnten sie nicht beruhigen,plötzlich setzte ihre Atmung aus und sie lief Blau an, ca. 20 Minuten später,als der Notartz,Rettung,Hausarzt vorort waren war sie noch immer Kreide Bleich!! Im Krankenhaus wurde Puls gemessen -- 200 --,Bltuabnahme brachte keine ergebnisse.Laut Internet tretten bei parallelimpfungen der 6-fachimpfung und der Pneumokkoken impfung vermert Fälle von plötzlichen Kindstot auf!!!! Wurden vom Kinderartz nur über die vorzüge der Impfung aufgeklärt,aber die SCHLIMMEN Nebenwirkungen wurden total weggelassen!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5995 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keiner, was als Langzeitfolgen bleiben könnte, weiß man ja leider nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vor der Impfung ein "Muster"-Baby! Sie schlief nach der ersten Impfung ein und wachte nach einiger Zeit schrill schreiend auf, ließ sich auf Mamas Arm zwar beruhigen, wimmerte aber immer weiter. Der Zustand verschlechterte sich dahingehend, dass sie nach kurzer Zeit nur noch schrecklich schrie und durch nichts mehr zu erreichen geschweigedenn zu beruhigen war. Es folgte eine Gabe eines Benuron-Zäpfchens, worauf sich das Baby beruhigte und dann auch nachts relativ gut schlief. Am nächsten Tag war alles in Ordnung, bis zum Abend. Dann wieder schrilles, unaufhörliches Schreien, das nicht zu beruhigen war. Wieder eine Gabe des Zäpfchens und wieder war das Kind ruhig. Das gleiche Spiel auch am dritten und vierten Tag. Auf Anfrage beim Kinderarzt, wäre das nicht auf die Impfung zurückzuführen und Zufall. Vielleicht Dreimonatskoliken. Hebamme sah eher einen Zusammenhang und schlug für die nächste Impfung Gabe von Thuja C30 vor. Nach der nächsten Sechsfachimpfung ca. 6 Wochen später fing das Baby wieder abends an unaufhörlich und schrill zu schreien. Gabe von Thuja und gleichzeitig Benuron. Baby beruhigte sich und schlief die Nacht relativ gut. Morgens musste gleich wieder ein Benuron-Zäpfchen gegeben werden, da wieder dieses Schreien und auch mittags wieder. Ab diesem Abend dann Besserung. Nach beiden Impfungen war das Kind viel schreckhafter und unausgeglichener als sonst. Die Einstichstellen waren auf einer Seite verhärtet. Ohne Gabe von Schmerzzäpfchen war das Baby nicht zu beruhigen, schrie wie am Spieß, es wollte nicht trinken, nicht liegen, nicht angefasst werden... Da nach der zweiten Impfung der Spuk nach mehr oder weniger 24 Stunden vorbei war, zähle ich dies mal zu den normalen Reaktionen. Aber nach der ersten Impfung war sie erst wieder nach ca. 2 Wochen "die Alte". Bei weiteren Kindern würde ich das Impfen länger hinauszögern und nicht so früh impfen, vielleicht die erste Impfung mit ca. 3 Monaten. Das ist meiner Meinung nach noch früh genug. Gegen das Impfen im Allgemeinen bin ich nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5992 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
13.02.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach den Impfungen bekam LAia leichtes Fieber und war geschwächt. Nach zwei Tagen ging es jedoch nicht weg, sondern stieg weiter an bis auf 40 Grad. Bei Berührung schrie sie, trank ganz schlecht und schlief viel. Einen Tag darauf schlief sie gar nicht mehr, sondern schrie nur noch und beruhigte sich lediglich auf meinem Arm für ein paar Minuten. Dann ging ich ins Krankenhasu und die behielten uns gleich drin, gaben ihr Flüssigkeit und Antibiotikum. Eine Woche mussten wir drin bleiben, Sie diagnostizierten EPEC und Verdacht auf SIRS, stellten jedoch keinen Zusammenhang zur Impfung her.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5993 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
02.01.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bisher keiner ersichtlich. 3. Impfung steht an. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Das Baby wurde spät vormittags geimpft, schlief dann im Auto ein. Als es nach einiger Zeit aufwachte, fing es fürchterlich zu schreien an und konnte zunächst noch auf dem Arm der Mutter einigermaßen beruhigt werden, wimmerte aber immer weiter und trank sehr schlecht. Der Zustand verschlimmerte sich innerhalb kürzester Zeit zunehmend, sodass das Baby durch nichts mehr zu beruhigen war. Fieber hatte es keines. Es bekam dann ein Benuron-Zäpfchen, welches auch wirkte. Das Baby wurde ruhig und zeigte die "üblichen" Reaktionen auf so eine Impfung. Es war ein wenig unruhig, schlief und trank aber einigermaßen gut. Am nächsten Tag war alles gut, außder dass das Baby extrem schreckhaft war, was es auch noch längere Zeit blieb. Abends dann wieder nicht stillbares Schreien wie am Spieß und wieder Gabe eines Zäpfchens, das half. Am dritten Tag wieder das gleiche Spiel. Und auch am vierten Tag ging es so weiter. In den weiteren Tagen dann Besserung, wobei das Baby insgesamt zwei Wochen gebrauch hat, bis es wieder so fit und ausgeglichen wie vor der Impfung war. Laut Kinderarzt besteht zwischen Impfung und Symptomen kein Zusammenhang. Ein Monat später die zweite Impfung und am Impftag keine Reaktion. Abends dann wieder unstillbares Schreien und Gabe von Zäpfchen, die 24 Stunden lang alle 6 Stunden erfolgen musste, damit das Kind nicht wieder so unstillbar schrie. Nach diesen 24 Stunden war das Baby wieder so fit wie vor der Impfung. Bei beiden Impfungen war eine relativ große Verhärtung an der Einstichstelle zu ertasten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5988 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-02-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
10 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-2 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Narbe am Oberschenkel weitere Schäden noch unbekannt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
David hatte seine erste 6fach Impfung sehr gut vertragen. Ein paar Monate später dann seine zweite 6fach Impfung bekommen. Bei der zweiten bekam er mässiges Fieber und an der Einstichstelle war eine leichte Rötung zu erkennen. Am nächsten Tag war die Rötung verschwunden aber dafür eine kleine Beule am Oberschenkel zu sehen und zu spüren. Sind dann wieder zum Kinderarzt. Er meinte das es schon mal vorkommen kann und diese Beule in ca. 4 bis 6 Wochen von allein wieder verschwinden müsste. Doch es war nicht so! Die Beule blieb und ich fragte noch einmal den Kinderarzt danach. Er meinte ich solle einfach noch geduld haben es sei nichts schlimmes und würde sich bei David einfach nur etwas länger hinziehen. David hatte auch nie wirklich Probleme oder Schmerzen mit der Beule. Bis dann 1 1-2 Jahre später genau diese Beule aus ungeklärter Ursache sich entzündet hat. Die Beule wurde grösser und fühlte sich heiss an. Zudem wurde sie auf einmal rot und blau wie ein blauer Fleck wenn man sich stösst. Ich bin dann wieder zum Kinderarzt gefahren. Dieses mal konnte er sich die ganze Sache auch nicht erklären. Er tippte auf einen Abszess und bat mich eine zweite Meinung einzuholen. Das tat ich. Der zweite Arzt wusste es auch nicht genau. Also Überwies man David in die nächste Kinderklinik. Alle Ärzte waren sehr verwundert und keiner konnte mir wirklich sagen was das für eine Beule am Oberschenkel meines Sohnes war. Aber sicher war, das es operativ entfernt werden musste! Am nächsten Tag wurde er operiert. Es hatte sich wohl nach Aussage der Ärzte und Pathologischer Untersuchung ein Abszess gebildet


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5745 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
15-12-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infrarix hexa, Synflorix 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
30-11-2012 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
aus derzeitiger Sicht zum Glück nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn war direkt nach der Impfung müde und hat gleich geschlafen. Als er aufwachte hat er nur geschrieen, so kannte ich mein Kind bisher nicht. Er hat sich durch nichts beruhigen lassen. Er hat sofort ein Viburcol-Zäpfchen bekommen (v. KIÄ emfpohlen), hab aber nichts genutzt. Fieber messen war nicht möglich weil er so unruhig war. Nach 3 Stunden Brüllerei hat er dann ein Mexalen-Zäpfchen bekommen (Paracetamol). Dann hat er den Rest des Abends nur noch geschluchzt. In der Nacht hat er nochmals ein Zäpfchen bekommen. (Laut KIÄ sollte ich damit großzügig sein). Am nächsten Tag war er müde, danach wieder halbwegs er selbst. 9 Tage danach hat er seinen ersten Schnupfen bekommen, zudem sich bis heute (nach fast einer Woche) Husten dazugesellt hat. Besserung ist derzeit noch nicht in Sicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5682 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-11-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
14.11.012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bisher unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Das Kind bekam am selben Abend 39 Fieber, welches aber in den nächsten zwei Tagen wieder wegging. Er weint seit dem viel mehr als zuvor, hat leichten Durchfall und Bauchweh. Er ist unruhig und schreit plötzlich ohne Anlass schrill auf. Wir waren nicht wieder beim Arzt. Nächste Woche gehen wir zum Heilpraktiker.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5667 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-11-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
08-11-2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
leichter Schnupfen 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach ca. 6 stunden konnten beine nicht mehr selbstständig bewegt werden, beine waren verkrampft und leicht geschwollen und heiß, berührungen an beinen und po waren schmerzhaft, d.h. haben schreien und weinen hervorgerufen; am nächsten morgen 40° fieber; die symptome gingen nach 2-3 tagen vorüber. bis jetzt (4 tage später) ist sie noch sehr schnell reizbar und auffallend anhänglich


1710823066
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