Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Falschinformationen bzw. Verschweigen von Nebenwirkungen durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)

Die Bundeszentrale mit ihrer Seite impfen-info.de verschweigt ganz bewusst Informationen über Impfungen, vor allem Informationen zu Nebenwirkungen und andere kritischen Punkte.

Geht man auf den Punkt Sechsfachimpfung bekommt man folgenden Beitrag mit dem Titel Kombinationsimpfstoffe:

Für einige Infektionskrankheiten gibt es seit Langem Kombinationsimpfungen. Diese Impfstoffe wirken gleichzeitig gegen mehrere Erreger, so dass gemeinsam mit einer Impfung gleich mehreren Krankheiten vorgebeugt werden kann.

Die manchmal geäußerte Vermutung, diese Impfstoffe könnten vermehrt zu Nebenwirkungen führen, trifft nicht zu. Selten treten zwar Nebenwirkungen durch Begleitstoffe auf, die jedoch generell in Impfstoffen enthalten sind. Die Menge an notwendigen Begleitstoffen wird durch Kombinationsimpfstoffe hingegen reduziert. Auf diese Begleitstoffe kann aus unterschiedlichen Gründen in keiner Impfung gänzlich verzichtet werden. Generell können Begleitstoffe Spuren von Formaldehyd, Antibiotika und geringste Mengen von Hühnereiweiß sein. Quecksilber, welches früher zur Konservierung von Impfstoffen diente, ist in heutigen Kinderimpfstoffen nicht mehr enthalten, obwohl bis heute nicht sicher erwiesen ist, dass dies Nebenwirkungen erzeugt hat. Die Begleitstoffe dienen vor allem der Inaktivierung von Viren (Formaldehyd), oder sie verhindern Verunreinigungen während der Herstellung (Antibiotika). Diese Begleitstoffe baut der Körper problemlos im Rahmen normaler Stoffwechselvorgänge ab und scheidet sie aus.

http://www.impfen-info.de/hintergrundwissen-impfen/kombinationsimpfstoffe/

Hier wird nur Stellung  zu Formaldehyd, Antibiotika und Quecksilber genommen, letzteres wurd aus den meisten Impfungen bereits seit Jahren herausgenommen. Dass  in 80% der Impfstoffen aber neurotoxisches Aluminium in hohen Konzentrationen (weit über dem Grenzwert) vorhanden ist, wird bewusst (?) nicht erwähnt. Siehe auch Liste aluminiumhaltiger Impfstoffe.

Vergleich Nebenwirkungen

Sieht man sich die Beschreibung der Nebenwirkungen an, dann grenzt die Aufklärung schon an bewusste Irreführung.  EIn Beispiel Meningokokken. Den einzigen Satz den man zu Nebenwirkungen der Meningokokkenimpfung bei Kindern findet ist:

Aufgrund langjähriger Erfahrungen und sorgfältiger Prüfungen des Impfstoffes kann davon ausgegangen werden, dass die Impfung sehr gut verträglich ist und nur selten Nebenwirkungen auftreten.

http://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-j/meningokokken/#/jfmulticontent_c33117-3

vergleicht man das mit dem Beipackzettel des gebräuchlichen Impfstoffes Neis-Vac-C, dann fragt man sich, was die Damen und Herren der BzgA als Datenmaterial verwendet haben:

Nebenwirkungen:Sehr häufig (>10%): Lokalreakt. a. d. Einstichstelle, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen bei ält. Kdrn., Schreien u. Unruhe bei Sgl. u. Kleinkdrn., Benommenheit/Schläfrigkeit/Schlafstör. bei Sgl. u. Kleinkdrn., Erbrechen/Übelkeit/Durchfälle bei Sgl., Appetitverlust bei Sgl. Häufig (>1% u. <10%): Fieber, Appetitverlust bei Kdrn., Erbrechen/Übelkeit/Durchfall bei Kdrn., Muskelschmerzen bei ält. Kdrn. u. Erw., Gliederschmerzen bei Kdrn. Immunsystem: Sehr selten (<0,01%): Lymphadenopathie, Anaphylaxie, Überempfindlichkeitsreakt. einschließl. Bronchospasmus, Gesichtsödem u. Angioödem. Nervensystem: Sehr selten (<0,01%): Schwindel, Krämpfe, einschließl. Fieberkrämpfe, Ohnmacht, Hypästhesie u. Parästhesie sowie Hypotonie bei Kleinkdrn. Sehr selten wurde nach Gaben eines Serogruppe-C-Meningokokken-Konjugatimpfstoffes über Krampfanfälle berichtet. Bei Kdrn. lag die Anzahl der berichteten Krampfanfälle unter der Anzahl von Neuerkr. der Epilepsie. Die Impflinge erholten sich meist rasch. Bei einigen Krampfanfällen könnte es sich um Ohnmachtsanfälle handeln. Bei Sgl. waren die Krampfanfälle meist mit Fieber verbunden, so dass es sich hier wahrscheinlich um Fieberkrämpfe handelte. Magen-Darm-Trakt: Sehr selten (<0,01%): Übelkeit, Erbrechen. Haut u. subkutane Stör.: Sehr selten (<0,01%): Rötung, Urtikaria, Pruritus. Muskel, Gelenke u. Knochen: Sehr selten (<0,01%): Arthralgie. Niere u. Harnleitungssystem: Berichte über Rezidive d. nephrotischen Syndroms im Zusammenh. mit Impfstoffen gegen Meningokokken der Serogruppe C. In sehr seltenen Fällen wurde über petechiale Blutungen bzw. Purpura in Folge der Immunisierung berichtet.

Aufgrund er hohen Dunkelziffer an Impfschäden (nur etwa 5% werden überhaupt gemeldet) müssen die Wahrscheinlichkeitsangaben noch mit dem Faktor 20 multipliziert werden.

Durch das bewusste Weglassen dieser Informationen soll der Leser den Eindruck erhalten, die Impfung sei ohne grosse Nebenwirkungen. Damit sollen wohl Zweifel aus dem Weg geräumt werden, die jemand vor der Impfung möglicherweise noch hat. Eigentlich ein Skandal, wenn man bedenkt, dass es sich bei der BzgA um eine offizielle Stelle der Bundesregierung handelt. In ihrem eigenen Leitbild schreiben sie:

Gesundheitsvorsorge und Gesundheitserhaltung sind die beiden obersten Ziele unserer Arbeit. Durch unsere Maßnahmen und Programme leisten wir einen Beitrag dazu, in unseren inhaltlichen Aufklärungsschwerpunkten Neuerkrankungshäufigkeiten zu senken (Primäre Prävention) und Krankheitsfrüherkennung zu steigern (Sekundäre Prävention) sowie allgemein die Gesundheitspotenziale zu stärken (Gesundheitsförderung). Dazu werden Wissen, Einstellungen und Fähigkeiten der Menschen gestärkt, sich gesund zu verhalten, Risiken zu erkennen und zu vermeiden und so für die eigene und die Gesundheit anderer Verantwortung zu übernehmen.

http://www.bzga.de/die-bzga/aufgaben-und-ziele/
 
Wie soll man ein Risiko erkennen, wenn die BzgA die Bevölkerung noch nicht einmal darüber aufklärt!!!!!

 

 

 

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