Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Coronavirus Covid-19 Allgemeines

 

Nachprüfbare Fakten als zusätzliche Entscheidungsgrundlage

Reine Zitate und Textauszüge mit Quellenangaben

  1. Ziel: Der Impfstoff soll Geimpfte vor der symptomatischen Krankheit schützen und so schwere Verläufe verhindern. Das ist das Ziel, das vorerst angestrebt wird.

  2. Ziel: Hauptziel ist aber, dass Geimpfte so immunisiert werden, dass sie selbst das Virus gar nicht weitergeben können und die Pandemie immer weiter eingedämmt wird, je mehr Menschen geimpft sind.

  3. Ziel: Weiteres Ziel: Todesfälle verhindern

  4. Ziel: «Ein Covid-19-Impfstoff muss in erster Linie sicher, in zweiter Linie sicher, drittens sicher und viertens wirksam sein. Warum ist die Sicherheit so hoch zu gewichten? Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass bezogen auf die Gesamtbevölkerung bei über 90% aller Infizierten mit Covid-19 die Infektion leicht verläuft, insbesondere bei jüngeren Personen.» (Schweizer Ärztezeitung vom 2.12,2020; https://saez.ch/article/doi/saez.2020.19430)

13.9.2020: „Die Impfung wird nicht die Lösung gegen die Pandemie sein“

„Die Erwartungen von Politik und Gesellschaft in die Impfung gegen SARS-CoV-2 sind überhöht“, sagt die Hamburger Infektologin Professor Marylyn Addo. Die Impfung könne nur ein Teil der Lösung sein.

(Die Hamburger Infektiologin Prof. Dr. med. Marylyn Addo (50) ist die Medizinerin des Jahres 2020. Am 17. November wurde sie mit dem German Medical Award für ihre Forschung nach einem Impfstoff gegen den SARS-CoV-2-Erreger ausgezeichnet.)

17.12.2020: "Impfung ist nicht die Lösung bei der Bekämpfung der Pandemie"

Gesundheitspolitikerin Ilona Osterkamp-Weber. Sie verweist auf die bestehenden Empfehlungen des Ethikrates und der ständigen Impfkommission. Und sie warnt davor, im Impfstoff das Ende der Pandemie zu sehen. "Es ist leider noch nicht geklärt, wie lange die Immunität hält und ob wir noch ansteckend sind", so Osterkamp-Weber. https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/buergerschaft-impfstrategie- corona-bremen-100.html

19.12.2020: Große Hoffnung: Corona-Impfung! Warum sie aber nicht das schnelle Ende der Pandemie ist.

„Wir wissen nicht, welcher Impfstoff wirklich wie wirkt. Und wir wissen noch nicht, wie lange die Immunität anhält“, erklärte auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Offen ist bislang zum Beispiel auch die Frage, ob eine Corona-Impfung bei allen Altersgruppen gleich gut wirkt. https://www.echo24.de/welt/corona-virus-impfstoffe-covid-19-impfung-ende- pandemie-loesung-virologen-deutschland-zr-90145556.htmlCorona-Impfstoff: Experten bezweifeln Herdenimmunität

19.11.2020: "Es ist aber eine falsche Annahme, dass man die Pandemie allein aufgrund der Impfung wird verhindern können." [...] Professorin Riley von der Universität Edinburgh warnt daher, dass die Idee einer Herdenimmunität durch Covid- 19-Impfungen wenig erfolgversprechend sein könnte. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/forschung/2083021-Corona- Impfstoff-Experten-bezweifeln-Herdenimmunitaet.html

DAS GROSSE PROBLEM – VON DER POLITIK IGNORIERT

8.9.2020: Forscher warnen vor Abkürzungen bei Impfstoffentwicklung

„Jeder Impfstoff gegen COVID-19 muss sicher, wirksam und für jedermann zugänglich sein.“ Das fordert ein Verbund von über 140 Wissenschaftsakademien weltweit. Sie sprechen sich auch gegen Abkürzungen bei der Impfstoffentwicklung. https://science.orf.at/stories/3201620/ https://pflege-professionell.at/at-coronavirus-forscher-warnen-vor-abkuerzungen-bei- impfstoffentwicklung

Risiken nicht abschätzbar, Nebenwirkungen teils erheblich

Angesichts des engen Zeitplans, der kurzen Studiendauer und der "Teleskopierung" der Prüfphasen ist das Risiko für die Bevölkerung derzeit nicht abschätzbar, kritisieren nicht wenige Experten. Dies ist umso problematischer, als derzeit durch Politik, Medien und Interessengruppen ein massiver Druck aufgebaut wird, sich eines der unzureichend untersuchten Vakzine verabreichen zu lassen. https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfungen-als-groesstes- Humanexperiment-der-modernen-Geschichte-4975719.html

NUTZEN DES IMPFSTOFFS?

«Wenn man von einer Letalität bei COVID-19 von im Median ca. 0,05% bei < 70- Jährigen weltweit ausgeht, wird es sehr schwer, in dieser Gruppe überhaupt einen Nutzen eines Impfstoffs nachzuweisen.»

(Genetiker und Virologe William Haseltine; emer. professor an der Harvard Medical School and Harvard School of Public Health, Pionierarbeit an AIDS/HIV-Forschung) https://www.scientificamerican.com/article/the-risks-of-rushing-a-covid-19-vaccine/

RISIKEN UND WIRKUNG/NUTZEN DES IMPFSTOFFS?

„Die Teleskopierung von Testabfolgen und Genehmigungen setzt uns alle einem unnötigen Risiko im Zusammenhang mit der Impfung aus. (...) Schon eine ernste Nebenwirkung pro 1.000 Impfungen bedeutet bei 100 Mio. Menschen für 100.000 einen Schaden, obwohl sie zuvor gesund waren“.

(Genetiker und Virologe William Haseltine; emer. Professor an der Harvard Medical School and Harvard School of Public Health, Pionierarbeit an AIDS/HIV-Forschung) https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfungen-als-groesstes- Humanexperiment-der-modernen-Geschichte-4975719.htmlVORZEITIGE IMPFSTOFFZULASSUNG: AUFGRUND VON DRUCK!

Le Monde: EMA wurde bei Zulassung von Biontech/Pfizer-Impfstoff unter Druck gesetzt

17.1.2021: Demnach geht aus den Dokumenten (darunter mehrere E-Mails von Mitarbeitern der Arzneimittel-Agentur) hervor, dass die Qualität des Biontech/Pfizer- Impfstoffes noch im November vergangenen Jahres Zweifel geweckt hatte. Eine Reihe ranghoher EU-Vertreter habe dennoch auf eine schnellstmögliche Zulassung gedrängt.

Ein EMA-Beamter habe – wie es in einer der E-Mails laut „Le Monde“ heißt – auf eine damalige Aussage der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, verwiesen. Diese habe eine Zulassung des Serums bis Ende 2020 in Aussicht gestellt. „Bei beiden Präparaten gibt es noch immer Probleme“, zitiert das Blatt die Reaktion des Beamten. [...] https://snanews.de/20210117/pfizerbiontech-impfstoff-druck-557877.html https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/01/16/vaccins-ce-que-disent-les- documents-voles-a-l-agence-europeenne-des-medicaments_6066502_3244.html

WIRKSAMKEIT DES COVID-19-IMPFSTOFFS: 90-95%?

A) Es ist auch wichtig zu verstehen, dass sich die von BioNTech und Pfizer berichteten „zu 90 Prozent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. Wir können nur hoffen, dass diese Reduktion in gleichem Maße auf schwere Erkrankungen durchschlägt, aber das wird in den derzeitigen Studien nicht untersucht.

(Prof. Dr. Gerd Gigerenzer; Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer, die STAT- UP-Gründerin Katharina Schüller und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen. Alle „Unstatistiken“ finden Sie im Internet unter www.unstatistik.de und unter dem Twitter- Account @unstatistik.)

https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/

B) Die „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich also nicht auf 9 von 10 Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.

Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Er wird vielleicht am Beispiel der Grippeschutzimpfung für Menschen zwischen 16 und 65 Jahren nochmals klarer. In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 Prozent. Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine.

https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/

KEIN SCHUTZ: ISRAEL BESTÄTIGT, DASS DER PFIZER-IMPFSTOFF «WENIGER WIRKSAM IST ALS GEDACHT – 12'400 PERSONEN NACH DER IMPFUNG POSITIV GETESTET

20.1.2021: Der israelische Coronavirus-Zar Nachman Ash sagte, dass die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer weniger Schutz gegen COVID-19 bietet, als das US- Pharmaunternehmen ursprünglich angegeben hatte, und warnte, dass er möglicherweise nicht gegen neue Stämme des Virus schützt.

Während der Gespräche zwischen den Beamten des Gesundheitsministeriums vor der Kabinettssitzung am Dienstag über die Möglichkeit, die Blockade landesweit zu verlängern, stellte Ash die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer in Frage, berichtete der Armeerundfunk am Dienstagnachmittag.

Viele Menschen haben sich zwischen der ersten und der zweiten Pfizer-Injektion infiziert, sagte Ash, und es scheint, dass der Schutz, den die erste Dosis bietet, „weniger wirksam ist, als wir dachten. Die Daten zur Schutzwirkung gegen das Virus der ersten Dosis seien „geringer als die von Pfizer präsentierten“, sagte er. Mehr als 2 Millionen Israelis haben ihre erste Pfizer-Spritze erhalten. Mehr als 400.000 haben ihre zweite Injektion erhalten. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden mehr als 12.400 Personen nach der Impfung positiv auf das Coronavirus getestet; in dieser Zahl sind sogar 69 Personen enthalten, die die zweite Dosis erhalten haben. [...] Während seiner Gespräche mit Gesundheitsbeamten am Dienstag sagte Ash auch, dass er nicht sicher sei, dass der Impfstoff gegen mutierte Varianten des Coronavirus schützen könne, so der Bericht.

Einen Monat nach der israelischen Impfkampagne erwarteten die Beamten des Gesundheitsministeriums einen Rückgang der täglichen Infektionen und der schweren Fälle, aber ein solcher Trend ist derzeit nicht zu erkennen.
Quelle: Israel confirma que la vacuna de Pfizer es ‘menos efectiva de lo que se pensaba’

ISRAEL WIRD ZUM EXPERIMENTIERFELD FÜR NEUARTIGEN IMPFSTOFF!

Leitende Anwältin des Israel Democracy Institute bezüglich Covid-19 Impfung von Pfizer: „Dies ist die umfangreichste Studie an Menschen im 21. Jahrhundert“!

Das Gesundheitsministerium antwortet auf den Bericht des Helsinki-Komitees: „Es handelt sich um eine Vereinbarung mit Pfizer über den Austausch von Informationen. Das Gesundheitsministerium reagierte heute Abend auf Berichte, dass das Helsinki- Komitee für Menschenrechte voraussichtlich bekannt geben wird, dass Pfizer unerlaubte Menschenversuche in Israel durchführt.

[...] Prof. Eitan Friedman, fuhr fort: „Auch wenn eine klinische Studie, die eine würdige Studie ist, durchgeführt wird, wollen wir von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus wissen, was passiert, was die Auswirkungen des Impfstoffs sind, was die unerwünschten Wirkungen sind; ja, wir wollen es sehr gerne wissen und uns einbringen. Aber, wir wollen wissen, ob im Rahmen des Vertrages mit Pfizer diese Rechte geschützt werden.“

Die leitende Anwältin des Israel Democracy Institute, Dr. Tehila Schwartz- Altshuler, sagte Calcalist: „Jeder, der behauptet, dies sei keine klinische Studie,ist einfach ein Lügner. Dies ist die umfangreichste Studie an Menschen im 21. Jahrhundert. Israel wird zum Experimentierfeld, um nicht zu sagen zum Hinterhof für die ganze Welt. Es mag eine schöne und altruistische Sache sein, aber dies hätte mit den Bürgern Israels geteilt werden müssen.“

Sie sagt: „Es gibt keine klarere Forschungshypothese als in Abschnitt 2.1 des Vertrages zwischen dem Staat Israel und Pfizer, der besagt, dass der Zweck des ‚Experiments‘ ist, ‚zu messen und zu analysieren‘. Zu sagen, es sei keine Forschung, ist eine Lüge. [...]

Die Dozentin für Gesundheitskommunikation an der IDC Herzliya International School, Dr. Yaffa Shir Raz, reagierte auf das Gesundheitsministerium und sagte zu Arutz Sheva: „Die Behauptung, dass es sich um ein Experiment handelt, ist nicht nur darauf zurückzuführen, dass der Impfstoff zu schnell ‚zugelassen‘ wurde (und er wurde nicht zugelassen). Es ist sehr wichtig, dies zu bedenken. Er erhielt eine Notfallgenehmigung – die Genehmigung ist abhängig vom späteren Erfolg des Experiments, das erst im Jahr 2023 enden wird.

„Es rührt daher, dass Israel eine Vereinbarung mit Pfizer getroffen hat, im Rahmen derer es sich offenbar verpflichtet, eine große Anzahl von Zivilisten zu impfen. Übrigens ist es sehr interessant zu wissen, was in dem Abschnitt, in dem darüber gesprochen wird, geschwärzt ist.“

Dr. Shir Raz schloss: „Das Helsinki-Komitee hätte darum bitten sollen, die geschwärzten Abschnitte zu sehen, um zu sehen, ob es dort irgendwelche Klauseln gibt, die darauf hinweisen, dass es sich um ein Experiment handelt, oder es alternativ leugnen.“

Quelle: Health Ministry: 'It's not an experiment' https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/295154

VERSUCHSKANINCHEN: IMPFUNG «TEIL EINES EXPERIMENTES»

St. Franziskus-Hospital Münster ließen sicher bisher 100 Mitarbeiter impfen, in den nächsten Tagen sollen weitere 200 Personen folgen. Sie wurden darüber informiert, dass sie Teil eines Experiments werden, da bisher keine Zeit war, den Impfstoff auf Risiken und Nebenwirkungen ausgiebig zu erforschen. https://www.wochenblick.at/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-leakt-daten-warnt-vor- impfung/

EHEMALIGER PFIZER-MITARBEITER WARNT VOR DEM IMPFSTOFF

Der Pharma-Spezialist sagt deutlich in all seinen Videos, dass die Menschen, die sich impfen lassen wollen, als Versuchskaninchen herhalten und er wird nicht aufhören, vor unseriösen Massenimpfungen mit dem fast gänzlich unerforschten Impfstoff zu warnen. Jetzer spricht in einem Video sogar davon, dass er einen Erpressungsversuch erhalten hat, um ihn zum Schweigen zu bringen. Nachrichten in diesen Tagen könnten kaum unterschiedlicher sein. Während die münsterländische Zeitung WN berichtet, dass sich im Durchschnitt 80 Prozent des Krankenhaus-Personals die Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff sehnlichst herbeiwünscht, informiert die Schweizer Zeitung Blick ihre Leser darüber, dass Angestellte im Pflegedienst jetzt gegen die geplante Impfung mobil machen und einen Anti-Impf-Verband gründen. https://www.wochenblick.at/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-leakt-daten-warnt-vor- impfung/

20.11.2020: DER ARNEIMITTELBRIEF / Jahrgang 54 / Nr.: 11

Zusammenfassung:

  • Die klinischen Phasen (mit Menschen) wurden extrem verkürzt

  • Die obligatorischen Phasen wurden aufgrund des zeitlichen und politischen Drucks zusammengeschoben (teleskopiert) sowie übereinandergelegt(parallelisiert)

  • Die Beobachtungsräume wurden verkleinert, so dass Nebenwirkungen nu rudimentär erkannt werden konnten (innerhalb von zwei Monaten statt 7-10 Jahren

  • Die Testpersonen waren entweder nur an jüngeren Erwachsenen getestet

  • Die Testpersonen waren max. 55 Jahre alt oder/und machten nur wenige Prozente aller Getesteten aus

  • Das eigentliche Ziel «sterile Immunität» wurde gar nicht getestet

  • Es lässt sich nicht sagen, ob die Geimpften den Virus nicht doch weitergeben können

  • Die derzeitige Datenlage spricht für eine Weitergabe des Virus

  • Die Infektionskette lässt sich somit durch eine Impfung nicht durchbrechen

  • Die Wirksamkeit eines Impfstoffs wird auch anhand von Vergleichen ermittelt

  • Bei den COVID-19-Impfstoffen ist dies so nicht möglich

  • Bisher wurden noch kein einziger mRNA-Impfstoff weltweit zugelassen

  • Die Wirksamkeit eines Impfstoffs wird auch an Kohortenstudien ermittelt (geimpfte und nicht geimpfte Probanden)

  • So kann die Infektionsrate nach einer bestimmten Zeit bestimmt werden und die Entwicklung festgestellt werden

  • Diese Studien benötigen jedoch viel Zeit, die vorliegend nicht vorhanden ist aufgrund des Drucks

    www.der-arzneimittelbrief.de

    In einem Aufsatz im Scientific American war zu den gegenwärtigen Strategien zu lesen:

    „Die Teleskopierung von Testabfolgen und Genehmigungen setzt uns alle einem unnötigen Risiko im Zusammenhang mit der Impfung aus. (...) Schon eine ernste Nebenwirkung pro 1.000 Impfungen bedeutet bei 100 Mio. Menschen für 100.000 einen Schaden, obwohl sie zuvor gesund waren“. Die potenziellen Impfnebenwirkungen müssen gegen den Nutzen (Wirksamkeit und sterile Immunität) eines Impfstoffs – insbesondere hinsichtlich harter Endpunkte wie Tod oder bleibende Behinderungen – abgewogen werden. Wenn man von einer Letalität bei COVID-19 von im Median ca. 0,05% bei < 70-Jährigen weltweit ausgeht (16), wird es sehr schwer, in dieser Gruppe überhaupt einen Nutzen eines Impfstoffs nachzuweisen. Daher müssten die Impfstoffe eigentlich vorwiegend in der Gruppe der > 70-Jährigen getestet werden, was aber zurzeit nicht geschieht. [...] Ein weiterer wichtiger Nutzen wäre die Unterbrechung der Infektionskette, also die Erzeugung einer sterilen Immunität.

    (Genetiker und Virologe William Haseltine, emer. professor an der Harvard Medical School and Harvard School of Public Health, Pionierarbeit an AIDS/HIV-Forschung) https://www.scientificamerican.com/article/the-risks-of-rushing-a-covid-19-vaccine/ https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfungen-als-groesstes- Humanexperiment-der-modernen-Geschichte-4975719.html


1. Ziel nicht erreicht:

A) „Keine der derzeit laufenden Studien zielt darauf ab, eine Verringerung schwerwiegender Ergebnisse wie Krankenhauseinweisungen, Intensivpflege oder Todesfälle zu erkennen. ... Krankenhauseinweisungen und Todesfälle von Covid-19 sind einfach zu selten in der Bevölkerungsgruppe, die auf einen wirksamen Impfstoff untersucht wird, um statistisch signifikante Unterschiede in einer Studie mit 30 000 Menschen aufzuzeigen.“ (Peter Doshi, “Will covid-19 vaccines save lives? Current trials aren’t designed to tell us”, British Medical Journal, 21.10.2020).

(Peter Doshi ist Mitherausgeber von The BMJ und Mitglied des News & Views Teams. Er ist Assistenzprofessor für pharmazeutische Versorgungsforschung an der University of Maryland School of Pharmacy. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Bewertung von Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit im Kontext von Regulierung, evidenzbasierter Medizin und Debatten über den Zugang zu Daten.)

B) Die mRNA-Corona-Impfstoffe können zu schwereren Verläufen von Covid führen, als dass sie ohne Impfung zu erwarten wäre. Seit fast vier Monaten (Okt. 2020) ist den Behörden diese Tatsache bekannt. Konkret bedeutet das: Die IMPFUNG BEWIRKT U.U. GENAU DAS GEGENTEIL DESSEN, WAS SIE SOLLTE UND WAS KOMMUNIZIERT WIRD. Das Phänomen, dass manche Patienten erst auf die Impfung hin Covid erkrankten, wird so evident. Und: Sollte sich eine Corona-positive Person impfen, die dies womöglich nicht bemerkte, so könnte erst durch die Impfung zu einem Covid-Ausbruch mit schwerem Verlauf kommen. Die Impfung würde dies demnach nicht verhindern, sondern erst initiieren.

In einer im International Journal of Clinical Practice Ende Oktober veröffentlichten Studie wird diese Gefahr ausdrücklich untersucht und bestätigt; es handelt sich nicht um eine theoretische Gefahr, sondern eine wissenschaftlich, handfest geprüfte.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijcp.13795

2. Ziel nicht erreicht:

A) Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach warnt davor, nach einer Corona-Impfung zu schnell zur Normalität zurückzukehren. „Auch Geimpfte können möglicherweise sich und andere infizieren, auch wenn die weniger stark erkranken. Daher müssen sie aus Rücksicht auf andere die Hygieneregeln für Corona ebenfalls beachten. Sie schützen damit andere. So soll es auch bleiben“, sagte Lauterbach dem Nachrichtenportal Watson. https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/lauterbach-auch-geimpfte- muessen-hygieneregeln-beachten-53929.html

B) Experte und Regierungsberater Univ. Prof. Dr. Herwig Kollaritsch erklärt, dass auch geimpfte Personen das Corona-Virus weiterhin übertragen können. Eine so genannte Herden-Immunität könne nicht hergestellt werden. Der Impfschutz würde allerhöchstens individuelle Schutzeffekte auslösen, habe aber keinen Einfluss auf die Verbreitung. https://www.wochenblick.at/regierungs-experte-imfpung-hat-nebenwirkungen- schuetzt-andere-nicht/C) 18.1.2021: WHO geht nicht davon aus, dass COVID-19-Impfstoffe die Übertragung verhindern. Sidney Morning Herald 29.12.2020 https://www.smh.com.au/world/europe/who-warns-vaccinated-travellers-could-still- need-to-be-quarantined-20201229-p56qk3.html

3. Ziel: Nicht erreicht:

16.1.2021: Norwegen: bislang 23 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19- Impfungen - Zielgruppe zu krank, um geimpft zu werden?

Die norwegische Regierung geht schon davon aus, dass bei einer relevanten Zahl der Toten die "normalen" Nebenwirkungen der Impfung ursächlich beteiligt sein könnten - diese sind für die eigentliche Haupt-Zielgruppe der Impfung, die Menschen hohen Alters und mit Vorerkrankungen, dann offenbar oft zu belastend ...

"All reports of suspected adverse reactions with fatal outcome following vaccination are carefully assessed. The reports suggest that common adverse reactions to mRNA vaccines, such as fever and nausea, may have contributed to a fatal outcome in some frail patients, says Sigurd Hortemo, chief physician at the Norwegian Medicines Agency." https://legemiddelverket.no/nyheter/covid-19-vaccination-associated-with-deaths-in- elderly-people-who-are-frail

4. Nutzen-Risiko-Analyse:

Inzwischen sind die Daten eindeutig, dass für über 80% der Covid-19-Patienten diese Erkrankung ohne oder nur mit milden Symptomen verläuft. Also für 80% stellt diese Erkrankung kein Problem dar.
15. Okt.2020: Insgesamt errechnete Prof. Ioannidis einen Median der Infektionssterblichkeit über 51 Standorte hinweg von 0,27 Prozent, korrigiert 0,23 Prozent. In Regionen mit weniger als 118 Todesfällen pro eine Million Menschen betrug die Rate lediglich 0,09 Prozent. Betrachtet man nur Bevölkerungsgruppen mit Menschen unter 70 Jahren, betrug die durchschnittliche Rate sogar nur 0,05 Prozent.

(John P.A. Ioannidis ist Professor für Medizin, Epidemiologie und öffentliche Gesundheit, für biomedizinische Wissenschaft und Statistik an der Stanford University sowie Co-Direktor des Stanford Meta-Research Innovation Center - er zählt seit Jahren zu den in der wissenschaftlichen Literatur am häufigsten zitierten medizinischen Fachleuten.) https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-weniger-toedlich-als-vermutet- article22104272.html

4. Fazit:

Wenn die Infektionskette nicht unterbrochen werden kann durch diesen Impfstoff, da auch Geimpfte noch andere anstecken können, was macht es für einen Sinn eine Bevölkerung zu impfen, wovon 80% keine oder nur sehr milde Symptome durch die Infektion bekommen. (Statement eines Arztes aus Deutschland)

 

Ebola Krankheit

Erreger

Man unterscheidet fünf Arten in der Gattung Ebolavirus: Zaire- (EBOV), Sudan- (SUDV), Reston- (RESTV), Taï-Forest- (TAFV, früher Elfenbeinküste- bzw. Côte-d’Ivoire-Ebolavirus) und Bundibugyo-Ebolavirus (BDBV). Außer dem Reston-Ebolavirus lösen alle anderen vier Arten beim Menschen hohes Fieber über 38,5 °C in Verbindung mit Blutungen (hämorrhagisches Fieber) aus. Die Letatlitätsrate ist abhängig vom Virustyp und beträgt ca. 25-90% (http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs103/en/), wobei hier betont werden muss, dass die Letalitätsrate auf Beobachtungen in Ländern der dritten Welt beruht. Diese Länder weisen z.B. auch eine extrem hohe Masernletaltät auf. 

Das natürliche Reservoir des Virus ist bislang unbekannt, man vermutet jedoch sogenannte Flughunde als Reservoir.

Übertragung

Der Erreger kann von erkrankten Menschen durch Körperflüssigkeiten und von kontaminierten Gegenständen auf den Menschen übertragen werden.

"Theoretisch könnten nasse und größere Tröpfchen von einer stark infizierten Person, die respiratorische Symptome hat oder die heftig erbricht, das Virus - über eine kurze Distanz - zu einer anderen Person in der Nähe übertragen ", heisst es in einem WHO Bulletin, welches Anfang Oktober 2014 veröffentlicht wurde. (http://www.who.int/mediacentre/news/ebola/06-october-2014/en/) "Das könnte passieren, wenn mit Viren infizierte schwere Tropfen durch Husten oder Niesen direkt verbreitet werden ..."

Im selben Bulletin heisst es auch: "Das Ebola-Virus kann auch indirekt übertragen werden, durch Kontakt mit Virus kontaminierten Oberflächen und Objekten."

Man erwähnt jedoch ferner ausdrücklich, dass eine generelle Übertragung über die Luft, wie bei der Influenza nicht möglich bzw. unbekannt ist.

Grundsätzlich lassen sich diese Infektionswege primär durch Desinfektion von Gegenständen und sekundär durch Isolierung der Erkrankten und Schutzkleidung für pflegende Angehörige und medizinisches Personal zuverlässig ausschalten.

Krankheitsbild und Symptomatik

Die Inkubationszeit wird mit 2 bis 21 Tagen angegebenam häufigsten beträgt sie 8–10 Tage, wobei auch schon längere Zeiträume beobachtet wurden.

Nach Ablauf der Inkubationszeit treten Symptome ähnlich wie bei einer beginnenden Grippe auf. Dann folgen das sogenannte hämorrhagische Fieber (hohes Fieber mit > 38,5 °C in Verbindung mit Blutungen), Leber- und Nierenfunktionsstörungen mit Ödemen, innere Blutungen, Blutungen ins Gewebe (blaue Flecken), blutiger Stuhl und Urin, Schockzustände und Kreislaufzusammenbrüche, Krämpfe und Lähmungserscheinungen, Übelkeit mit Erbrechen, Durchfall sowie Haut- und Schleimhautblutungen. Die Infektion breitet sich auf den ganzen Organismus aus und zerstört die kapillaren Blutgefäße. Insbesondere führen Blutungen im Magen-Darm-Kanal, in der Milz und in der Lunge zum Tode.

Die Erscheinung ähnelt vielen anderen Tropenkrankheiten, die sich auch durch Fieber äußern können. Dies trifft häufig auf Malaria zu. Weiterhin muss abgeklärt werden, ob es sich nicht um einen Fall einen anderen Typus von viral hervorgerufenem hämorrhagischen Fieber handelt. Dies ist beispielsweise Denguefieber (verursacht durch das Dengue-Virus), Gelbfieber (verursacht durch das Gelbfieber-Virus), Krim-Kongo-Fieber (verursacht durch das Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Virus), Lassafieber (verursacht durch das Lassa-Virus), Marburgfieber (verursacht durch das Marburg-Virus) oder Infektionskrankheiten verursacht durch Hantaviren oder das Hepatitis-A-Virus.

Ebenso müssen bakterielle Erkrankungen ausgeschlossen werden, wie beispielsweise Typhus abdominalis, Pest, Rickettsiose, Meningokokken-Sepsis oder andere Sepsisformen, Leptospirose, Bakterienruhr oder hämorrhagische Formen des Rückfallfiebers (http://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber)

 

Diagnose

Das Virus kann nur durch Labordiagnostik im Blut, im Urin oder im Speichel zweifelsfrei nachgewiesen werden. Als Standardverfahren hat sich die Reverse Transkriptase-PCR etabliert, bei der bereits sehr wenige Viruskopien für einen sicheren Nachweis ausreichen. Auch ein Nachweis der speziellen Antikörper ist möglich, allerdings werden diese häufig erst im späteren Verlauf der Erkrankung gebildet, ihre Abwesenheit kann daher nicht als Ausschlusskriterium einer akuten Infektion gelten.Der Umgang mit Ebolaviren darf nur in Hochsicherheitslaboren der Schutzstufe 4 erfolgen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber).

 

Therapie

Zur Behandlung wird eine symptomatische Therapie durchgeführt. Wirksame Medikamente sind bislang nicht bekannt (es gibt praktisch ekine antiviralen Medikamente, die wirksam sind). Die Therapie ist rein symptomatisch. Sie beinhaltet eine intensivmedizinische Betreuung, bei der fiebersenkende Maßnahmen (sinnvoll???), Ausgleich des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes sowie Regulierung des Glucosehaushalts im Mittelpunkt stehen.

Wird die Erkrankung überlebt, können in der Rekonvaleszenz Komplikationen auftreten – beschrieben wurden Psychosen, Myelitis, Hepatitis, Uveitis (Tropenmedizin in Klinik und Praxis, Seite 299 ff, ISBN 978-3-13-785804-1)

 

Immunität

Interessant ist, dass in Westafrika ein recht hoher Prozentsatz (15%) der Bevölkerung Antikörper gegen Ebolaviren aufweist (Pierre Becquart, Nadia Wauquier et al.: High prevalence of both humoral and cellular immunity to Zaire ebolavirus among rural populations in Gabon. In: PLoS ONE, Bd. 5, Nr. 2, 9. Februar 2010, e9126, doi:10.1371/journal.pone.0009126.) Personen, die selber die Krankheit nie symptomatisch durchgemacht haben.

 

 

 

 

Ebola Allgemeines

Ebolafieber ist eine Infektionskrankheit, die durch das sogenannte Ebolavirus hervorgerufen wird. Die Bezeichnung geht auf den Fluss Ebola in der Demokratischen Republik Kongo zurück, in dessen Nähe die Viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen Ausbruch verursacht hatten.

Das Ebolafieber verläuft nach bisherigem Wissensstand in 20 bis 90 Prozent aller Fälle tödlich, wobei hier zu bedenken ist, dass die meisten Fälle in Westafrika zu verzeichnen sind, also einem Land, in dem Mangelerscheinungen leider an der Tagesordnung sind. Inwieweit eine solche Letalitätsrate auch in westlichen Ländern auftreten würde, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden.

In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern besteht eine Meldepflicht bei Verdacht auf Ebolafieber, direktem und indirektem Erregernachweis, Ausbruch der Erkrankung, hämorrhagischem Krankheitsverlauf oder Tod.

 

 

 

Ebola Impfung

Bisher gibt es noch keine zugelassenen Ebola Impfstoff. Es werden aber in verschiedenen Ländern Impfstoffe im Schnellverfahren entwickelt.

Inhaltsstoffe

Bei dem von GlaxoSmithKline entwickelten Ebola Impfstoff handelt es sich um einen DNA-Impfstoff. Bei diesem wurden zwei Ebola-Gene in einen Schimpansen Adenovirus eingepflanzt. Die Idee ist, dass das Adenovirus in gesunde Zellen eindringt und dort die Ebola Gene abläd, die in der zuvor gesunden Zelle zu einer Produktion von Eiweisspartikeln mit dem Ebola Gen führen, gegen die das Abwehrsystem eine Immunantwort einleitet.

Die Zellen der geimpften Person produzieren also selbst Fremdeiweisspartikel,  die vom Immunsystem als fremd erkannt werden und demnach bekämpft werden.

Bei der Auffrischimpfung verwendet man keinen Adenovirus, sondern einen Pockenvirus.

Bei dem von NewLink Genetics of Ames, Iowa, produzierten Impfstoff handelt es sich um einen Virus, der bei Tieren Mundfäule hervorruft und in dessen Genom Ebola Oberflächen-Gene eingesetzt wurden.

Offene Fragen:

1. Verbleibt das Ebola Gen im menschlichen Körper? Oder wird es gar ins Erbgut eingebaut?

2. Was ist mit den Schimpansen Adenoviren, die als Träger verwendet werden?

3. Wie ist der Schutz? (Kann aus Zeitmangel gar nicht ausreichend getestet werden, ferner werden die Testpersonen keinen Ebola Viren ausgesetzt)

4. Wie ist es mit Langzeitnebenwirkungen (Autoimmunerkrankungen...)? (Die Impfstudie, die im Moment von GSK und HIH durchgeführt wird, umfasst gerade einmal 20 Testpersonen, die zwar angeblich 48 Wochen lang beobachtet werden, aber bis zum Abschluss  der Studie ist der Impfstoff bereits lange auf dem Markt. Der Impfstoff wird währenddessen bereits produziert, da man davon "ausgeht", dass die Versuche positiv verlaufen und man damit keine Zeit verliert.)

5. Welche Hilfsstoffe werden verwendet?

Folgende Adjuvantien werden im Patent erwähnt: QS-21 , Detox-PC, MPL-SE, MoGM-CSF, TiterMax-G, CRL- 1005, GERBU, TERamide, PSC97B, Adjumer, PG-026, GSK-I, GcMAF, B-alethine, MPC-026, Adjuvax, CpG ODN, Betafectin, Aluminium, und MF59

6. Wer bekommt die ersten Ebola Impfungen, nachdem die Studien abgeschlossen sind? (Diese werden dann vermutlich Afrikanern verabreicht, in an vorderster Front mit Ebola Patienten in Kontakt kommen, mit anderen Worten, der Impfstoff wird dort dann im grossen Massstab an mehreren Tausend Mitarbeitern getestet)

Inhaber des Patentes des Ebola Impfstoffes ist übrigens die US Regierung.

 
Veröffentlichungsnummer WO2011130627 A2
Publikationstyp Anmeldung
Anmeldenummer PCT/US2011/032682
Veröffentlichungsdatum 20. Okt. 2011
Eingetragen 15. Apr. 2011
Prioritätsdatum 16. Apr. 2010
Auch veröffentlicht unter EP2560680A2, US20130101618, WO2011130627A3
Erfinder Nancy J. Sullivan,
Antragsteller The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services, Okairos Ag,

Weiterführende Infos:

http://www.google.com/patents/WO2011130627A2?cl=en

http://www.4-traders.com/GLAXOSMITHKLINE-PLC-9590199/news/GlaxoSmithKline--Ebola-Vaccine-Tests-on-Monkeys-Show-Promise-19015263/

Photo Credit: Cynthia Goldsmith Content Providers(s): CDC/ Cynthia Goldsmith

 

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