Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

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In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 57 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
23945 
2.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Meldedatum:
03-09-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix und boostrix polio 
Alter bei Impfung:
46 Jahre 
Impfdatum:
28.08.2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
keine Vorerkrankung 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Guillian Barre Syndrom, fokale Epilepsie, MGUS 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Lähmung im Gesicht, kribbeln beide Füße und Hände. Sprach und Schluckbeschwerden Denkstörungen zum späteren Zeitpunkt, ca. 1/2 Jahr wurde eine fokale Epilepsie mit dyskognitiven Zuständen Zuckungen im rechten Arm.. Grad der Behinderung 30 % obwohl Epilepsie anerkannt wurde. Opferentschädigung beantragt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
22657 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-09-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
61 Jahre 
Impfdatum:
26.08.2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach meiner Tetanusauffrischung bekam ich starke Hals-,Kopf- und Gliederschmerzen. Ich wurde in der Arztpraxis von der Schwester ohne Aufklärung geimpft. Es sind jetzt zwei Wochen her und ich warte jeden Tag auf Besserung. Zweimal täglich nehme ich Iboprufen, weil ich die ständigen Schmerzen nicht aushalte. Morgen werde ich zum Arzt fahren, weil ich so verzweifelt bin. Ich bin wütend, weil ich mich nicht vor der Impfung belesen habe.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
22615 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-07-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Boostrix 
Alter bei Impfung:
44 Jahre 
Impfdatum:
23.01.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Asthma, multiple Allergien 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schmerzen, Hautveränderungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 2-3 Stunden nach der Impfung in den linken Arm Missempfindungen, Kribbeln und Brennen das sich bis in den Rücken ausbreitete. Der normale Impfschmerz im Arm ging nach ca 1. Woche weg, was blieb waren die Missempfindungen, juckende Hautveränderungen zuerst auf der linken Rumpfseite, dann beidseitig Rumpf und Arme, sichtbare Hautveränderungen im Brustbereich, sowie krampfartige Schmerzen im Arm und Gelenkschmerzen. Es bildete sich eine sichtbare Impfnarbe. Beschwerden bestehen weiterhin aktuell.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
18352 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-03-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
25 Jahre 
Impfdatum:
26.02.2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starke Schwellung, Rötung und Schmerzen im Oberarm Schwindel Übelkeit Kopfschmerzen Fieberschübe Kreislaufprobleme Herzrasen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
14051 
2.Impfung:
FSME 
Meldedatum:
08-06-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Yusuf Ustaoglu 
Alter bei Impfung:
36 Jahre 
Impfdatum:
19-07-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Allergische reaktionen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Klebriger schweiß klebriger speichel herzstolpern, kehlkopf schwellung Allergie, Blutdruck abfall. Muskelversteifung. Schwindel. Dickflüssiges blut


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
13500 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-05-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
14 Monate 
Impfdatum:
09.05.2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir ließen unsere Tochter erst mit 13 Monaten impfen und zwar nur mit der Dreifachimpfung gegen Tetanus, Diphterie und Polio. Die erste Impfung vertrug sie gut, 3 Wochen und 5 Tage später bekam sie die zweite Impfung. Ab dem Tag nach der zweiten Impfung schlief unsere Tochter plötzlich viel schlechter. Seither wacht sie jede Nacht viel öfter auf als vorher und schläft extrem schlecht ein. Außerdem hat sie am dritten Tag nach der Impfung leichtes Fieber/erhöhte Temperatur entwickelt (~38°C). Dies hielt einen Tag an.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
13443 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-03-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Glaxosmithkline GSK 
Alter bei Impfung:
54 Jahre 
Impfdatum:
05.03.2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
bin in neurologischer Behandlung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Benommenheit, Verwirrtheit, Angst- und Panikattacken, Herzrasen, hoher Blutdruck, Mundtrockenheit, Nierenschmerzen, permanente Überkeit, Wahrnehmungsstörungen, Durchfall, Ohrgeräusche


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
12849 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-07-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
GlaxoSmithKline, boostrix 
Alter bei Impfung:
6 Jahre 
Impfdatum:
01-08-2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Typ 1, Manifestation 1.11.11 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gewichtsabnahme, schlechter Allgemeinzustand,


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
11949 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-05-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis Sanofi Pasteur 
Alter bei Impfung:
28 Jahre 
Impfdatum:
07.08.2012 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Die Intoleranz wurde etwas besser, ist aber immer noch präsent. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Plötzlich auftretende starke Histaminintoleranz mit grippeähnlichen Symptomen, sowie starkem Schwindel und aufgetriebenem Bauch und starken Schmerzen. Plötzlich war Essen problematisch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
10968 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-07-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis Ch.-B.: L7525-5 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
22.03.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Mellitus Typ 1 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Abend nach der Impfung Müdigkeit u. erhöhte Temperatur. Am 15.05.2016 Manifestation Diabetes Mellitus Typ 1. Keine familiäre Vererbung, keine Vorerkrankung, vorher bestes Immunsystem - daher Verdacht auf Impfschaden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
9644 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-07-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
boostrix 
Alter bei Impfung:
41 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Immer noch Faszikulationen im Arm 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Abends nach der Impfung Schmerzen im Oberarm. Nächsten Tag konnte ich den Arm nicht mehr bewegen durch Schmerzen, Unwohlsein, Kreislaufprobleme. Darauf folgenden Nacht "schlief" der Arm immer wieder ein. Sehr starke Schmerzen weiterhin vorhanden, Einstichstelle sah reizlos aus, Oberarm jedoch stark erwärmt. Am dritten Tag nach der Impfung Muskelzuckungen im Arm, Schmerzen ließen aber leicht nach. Am 4. Tag noch leichte Bewegungseinschränkung, aber weiterhin Faszikulation.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
FSME 
Case ID:
9112 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
18-01-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
FSME von Baxter und von Revaxis die DTP 
Alter bei Impfung:
40-49 Jahre 
Impfdatum:
FSME 21.01.14, 20.02.14, 10.09.14. DTP am 18.03.14 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Fibromyallgie, Schilddrüsenunterfunktion, Wechseljahre 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bis jetzt die Narben die ich nicht weis ob sie verschwinden und was noch kommt weis ich nicht, ich hoffe ich entwickle keine MS. Ein anderer Schaden ist der, dass Ich die geplante berufliche Rehabilitation durch die BfA mit dem ständigen jucken, starke Ödeme, ständige Müdigkeit und schnelle Erschöpfung, so nicht machen kann und ein Stillstand herrscht. Und das ist ein großer Schaden, weil ich auch mein Lebensunterhalt verdienen muss. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach den ersten 2 FSME Imfungen strake Ödeme, immer Müde und schnell Erschöpt und laufend Ausschlag im Gesicht der plötzlich entsteht und aussieht wie große Mückenstiche, es ist rot und juckt wie Glaswolle. Nach der DTP Impfung ging es so weiter das ganze Jahr hindurch mit starken Ödemen an Bauch und Beine und manchmal im Gesicht und Hände. Ich hatte vor 3 Jahren einen Östogenmangel durch die beginenden Wechseljahre und weil ich keine herkömmlichen Hormonerzatzmittel (HRT) vertrage, behandele ich mit naturidentischen Hormonen nach Prof. Dr. John Lee. Ich hatte auch damals starke Ödeme wegen Östrogenmangel und bekam diese zu 70% mit der Hormonbehandlung in Griff. Nach den Impfungen habe ich extreme Dauerödeme und natürlich Gewichtszunahme. Ich bin das ganze Jahr 2014 hindurch so Antriebslos, Müde, Erschöpft und mit den Ödemen belastet. Das dass von den Impfungen kam habe ich schon meiner Gynäkologin nach der 2. FSME Impfung mitgeteilt weil ich jedesmal ca. 1-2 Stunden nach der Impfung extreme Ödeme bekam mit Erschöpfung und Gemütsverstimmungen. Direkt 10 Minuten nach der 3. FSME- Impfung am 10. September 2014 saß ich noch im Wartezimmer der Arztpraxis und bekam eine geschwollene Zunge und Hals, leichte Hustanfälle und schmerzen beim schlucken,ein schwebendes unwohliges Gefühl ging durch meinen Körper und vor allem durch den Kopf als wäre man jemand anderes, als würde man irgendwie verrückt werden. So etwas hatte ich schon einmal nur viel viel Stärker als ich in den 90er Jahren in einer med. Reha das Medikament VIOXX bekam. Das Medikament wurde ja vom Markt genommen, so viel ich weis gab es auch Todesfälle, dass Wundert mich gar nicht. Ich dachte im Wartezimmer nach der 3. FSME Impfung "oh je" was passiert jetzt mit der Impfung stimmt was nicht und hoffentlich schadet das nicht noch mehr meiner Schilddrüse. Das waren meine Gedanken weil ich mich mit gesundheitlichen Theman befasse aber leider nicht über das Impfen. Ich wusste nur das Grippeimpfungen nicht gut sein können und ich mich dagegen nie Impfen lasse. Ich sagte der Arzthelferin das es mir ganz komisch ist und die Zunge und Hals sich so geschwollen anfühlen und musste weg zum nächsten Termin. Ca. eine Stunde später fingen wieder die Ödeme an Beinen und Bauch an. 2 Stunden später zu Hause angekommen saß ich am Stuhl vor dem PC und dachte ich platze wegen den Ödemen an Beine, Bauch und Gesicht auseinander. Meine Beine kribbelten, ich bekam plötzlich Sehstörungen und ein mulmiges Gefühl das durch das Hirn streicht als wäre man wie Betäubt. Mir würde Übel, eine plötzliche Erschöpfung und Müdigkeit machte sich breit, innere Unruhe, schmerzen im Arm der geimpft wurde, schmerzen an beiden Schlüsselbeinen, straker Tinnitus und Kopfschmerzen. Ich habe dann in der Arztpraxis gleich angerufen und der Arzthelferin die ganzen Symptome nach der Impfung berichtet. Ich dachte ich muss ins Krankenhaus so elend fühlte ich mich und legte mich erst mal hin weil ich so kaputt und Müde war. Ich kriege ein Hass wenn ich das alles hier schreibe, diese Verbrecher mit ihren Metallgiften wenn ich das gewusst hätte, aber mit wurde nur von meiner Ärztin gesagt das der Impfstoff aus toten Zecken gemacht wird, aber das da Aluminiumdioxid und Quecksilber drin ist hat mir niemand gesagt.Die Symptome wie oben beschrieben nach den ersten Impfungen, als ständiger Begleiter und psychische Veränderungen wie: Depressionen, Konzentrationsschwäche, Unzufriedenheit, Vergesslichkeit, Traurigkeit, ein Gefühl von Unausgeglichenheit machen den Alltag zum Dauerstress, sowie der juckende Ausschlag im Gesicht. Am 01.10.2014 bekam ich plötzlich eine schwache Unterleibsblutung die vom 01.10. 2014 bis zum 21.10.2014 andauerte. Diese Blutung passte Gynäkologisch nicht ins Bild. Am 22.10.2014 bekam ich den juckenden Ausschlag nun auch stellenweise an den Beinen, Kniebereich, Gesäß, Oberschenkel. Am 25. oder 26.10.2014 bekam ich den Ausschlag auf meinen Brüsten der sich zu einem extremen Exzem entwickelte, wobei die linke Brust mehr betroffen war als die re Brust. Auf der linken Seite hatte ich übrigens auch die FSME Impfung. Am 30.10.2014, sah sich meiner Hausärztin die Hautzustände an. Wir gingen alle Möglichkeiten durch die aber keinen Sinn ergaben außer die Impfungen die wie oben beschrieben gleich nach der Impfung Jedes Mal starke Reaktionen zeigten. In den darauf folgenden Tagen wurde der Ausschlag zum erschrecken immer schlimmer Meine linke Brust war knallrot und hatte überall diese großen Schwellkörper wie Mückenstiche die unerträglich jucken dass Ich mich blutig kratzte. In der Nacht war wegen dem jucken an guten Schlaf nicht zu denken. Ein Tag später hatte ich merkwürdigen Hustanfall, immer wieder Schüttelfrost dann wieder Hitzeanfall, Weinen einfach so, Innere Unruhe, Schwindel der vom Nacken hochsteigt, schmerzen in den Kniegelenken und Tinnitus. Seit ende Oktober unerklärliche Schmerzen auf der rechten Körperseite unterhalb des Rückenbogens, die Schubweise auftreten und in der Bewegungsfreiheit wie bei einem Hexenschuss blockieren. Erschöpfung, Müdigkeit und schwere Beine. Am 10.11.2014 bekam ich am Nachmittag eine Gangstörung, ich konnte mich nicht richtig vorwärts bewegen, meine Beine waren so schwer und ich fühlte mich wie ein Roboter. Am 11.11.2014 hatte ich Termin beim Hautarzt der meinen Ausschlag an den Beinen, Rücken, und das Exzem auf meinen Brüsten gesehen hat. Meine Beine waren an diesem Morgen schwer wie Blei und ich kam kaum die Treppe hoch. Immer wieder Übelkeit und das extreme Jucken, Kopfschmerzen, kleine drückende Augen die habe ich schon seit der 1. und 2. Impfung immer wieder, dass ist sogar meiner Gymnastiklehrerin aufgefallen die mich schon ein paar Jahre kennt. Am Abend des 14.11.2014 fingen meine Hände extrem an zu jucken die ganze Nacht was den Schlaf zur Schlaflosigkeit werden lässt. Nicht nur die Hände auch jucken am ganzen Körper vor allem am Oberkörper und Hals. Die Hautreaktionen und das extreme jucken, treten laufend an neue Stellen auf. Am 17.11.14 juckte der After, dass war zuviel. Jucken an den Leisten, Schambein und Ausschlag am Mittelfinger mit jucken die ganze Nacht wie Glaswolle. Alles juckt extrem wie Glaswolle am ganzen Körper. Die Achseln auch. Im Thermalbad an der Wassersprudelbank schmerzte mein Körpergewebe stark wenn die Düsen meine Haut trafen, dass war noch nie der Fall und ein Zeichen für eine Vergiftung. Die Knie schmerzen und mir ist aufgefallen, die Schmerzen die ich 2 Stunden nach der 3. Impfung am Schlüsselbein, Rücken usw. hatte sind auch die Stellen wo der Ausschlag am meisten Auftritt und vor allem an Gelenken, Knochenbereich. Das ist doch die optimale Niststelle für Aluminiumdioxid nicht Wahr. Ich habe bezüglich meiner Beschwerden die Beipackzettel der Impfstoffe verlangt. Leider wusste ich nicht was da drin ist. Bei einem Karton Impfstoff müssten dementsprechend genauso viele Beipackzettel dabei sein die der Patient vor Verabreichung zum Studieren bekommen sollte. Wie ich mich wegen meinen Beschwerden diesbezüglich Informiert habe sind diese Nebenwirkungen/Schäden dem Hersteller bekannt. Warum ist eine solche Körperverletzung noch im Umlauf? Bis heute habe ich mit dem jucken, dauerödeme, schmerzen im Körper, Müdigkeit und Erschöpfung zu tun. Der Ausschlag ist zurück gegangen , aber es kommen immer wieder Ausbrücke und es bleiben dunkle Narben die ich versuche mit kokosöl behandele, An die Firma Baxter haben wir eine Meldung gemacht und den Fragebogen mit den verharmlosten "Unerwünschte Impfreaktion" ausgefüllt und vor ca. 3 Wochen abgeschickt mit auch diesem Inhalt hier den ich auf einem Extrablatt dazu fügte. Ich habe seit dem Auschlag mit Schüssler Salze behandelt und dann ab Dez. nach Heilpraktiker Uwe Karstädt aus seinem Buch "entgiften statt vergiften" mit Biologo Detox tropfen bis jetzt behandelt. Leider kann ich mich damit nicht weiter behandeln weil es die finanzielle Lage nicht erlaubt. Wie ich weis ist das Immunsystem stark angegriffen und der Ausschlag, Nesselsucht oder wie auch immer geht nicht so schnell weg. Das jucken stört die Nächte drastisch wenn man nicht weis wo man sich zuerst kratzen soll weil es überall gleichzeitig juckt. Ich habe immer wieder Schwindel, starkes frieren Muskelzucken in den Beinen und stärkeren Tinnitus.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
8882 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-10-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis, Sanofi Pasteur MSD 
Alter bei Impfung:
15 Jahre 
Impfdatum:
10.04. 2014 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
......? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
10 min. später Anfall mit Zuckungen und Ohnmacht 2 min. Bewusslosigkeit. 2 Monate später EbbsteinBarrVirus Infekt 2 Monate später Entzündung des Magens


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
8720 
2.Impfung:
Röteln 
Meldedatum:
02-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
7.11.2005 td-virella, andere leidrr nicht bekannt 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
04.10.1982 , 04.01.1983 , 20.06.85, 04.07.1994, 20.09.1994, 07.11.2005 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, Migräne Kopfschmerzen , colitis ulcerosa 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach meinen ersten drei Impfungen 1982, 83, 1985, bekam ich Neurodermitis, nach meinen Impfungen 1994 ich war gerade 12 Jahre bekam ich Migräne und Kopfschmerzen bis zum erbrechen, und Neurodermitis sehr stark mit blutigen offenen Stellen. Nach meiner letzten Impfung 06.11.2005 bekam ich colitis ulcerosa ( die bis heute nicht geheilt ist trotz medikamentösen Behandlungen und die letzten 2 jahre stark ausgebrochen ist


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
8392 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-02-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Alter bei Impfung:
20 Jahre 
Impfdatum:
05.08.1998 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-5 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Eingetragene Behinderung G, starke Einschränkung im Gangbild (Perenäus-Nerv inaktiv)- wenig Gefühl in den Extremitäten 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zu beobachten war eine aufsteigende Lähmung, die das gesamte Nervensystem befiel-Diagnostiziert wurde Polyneuritis. Auslöser wurde bis heute noch nicht klar benannt (bzw. konnte noch nicht benannt werden). Mein Verdacht auf einen Impfschaden intensivierte sich als ich einen Beipackzettel lesen durfte, in dem das Krankheitsbild meines Mannes unter Nebenwirkung gelistet ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
6187 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-05-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
02-05-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starke Muskelschwellung um die Einstichstelle, die Stelle ist heiss und schmerzt. Die Stelle ist dick und hart wie ein Tennisball und gerötet.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
6138 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
18-04-2013 
3.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
weiß ich nicht 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
14.05.1990 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Gehbehinderung, auf Rolli angewiesen, Teilinkontinenz; weitere Folgeschäden-->Deformierung der Füsse 
Impfreaktion / Nebenwirkung
74 Tage nach der Ersten 3-fach Impfung begann eine leichte Bronchitis, wir gingen am Folgetag, ein Samstag zu einem Artzt, der Wochenenddienst hatte, der verschrieb ein gängiges Medikament/Prospantropfen/Efeublätterextrakt zur Schleimlösung. Am darauffolgenden Sonntag bemerkte ich, als ich ihn hochhob, dass seine Beine stark zitterten. Ich nahm an, dass das eine Schwäche durch seine Bronchitis sei. Er schlief viel und trank sehr viel (ich stillte zu diesem Zeitpunkt noch voll). Am folgenden Montag schien es ihm besser zu gehen, er wirkte etwas wacher. Das Fieber stieg nie über 39° und hielt nur einen Tag. Am abend desselben Tages jedoch fiel mir auf, dass die Windel sehr nass war und der Urin aus dem Penis nachtropfte. Ich zeigte das meinem Mann und wir konnten uns das nicht erklären. Mein Sohn verhielt sich aber nicht weiter auffällig. Erst in der Nacht begann er zu wimmern und er war sehr berührungsempfindlich. Ich ging am Vormittag des Folgetags zum Kinderartzt. Schon morgens fiel mir auf, dass er immer ruhiger wurde. Ich dachte immer noch, er sei sehr schlapp. Es war seine 1. Erkrankung. Der Kinderarzt erschrak, als er bemerkte, dass die Blase offensichtlich randvoll war aber der Urin nicht abging. Warum, konnte er sich auch nicht erklären. Er telefonierte sofort mir dem Kinderkrankenhaus und sagte Bescheid, dass wir kommen würden. Er habe keinen so kleinen Katheder um selbst Urin abnehmen zu können. Ich fuhr daraufhin sofort ins "Olgäle"/Stuttgart, wo er gleich einen Katheder gelegt bekam. Es handelte sich um eine akute Blasenlähmung, sodass die Blase sich nicht selbstständig entleeren konnte. Ausserdem war er schon richtig apathisch. Es wurden dann eine reihe von Untersuchungen angestellt: Kernspinntomographie, Schädelspinaltomogr. elektro-neuroencephalographidcheUntersuchung virusserologische Untersuchung auf neurotrope Viren Abschliessende Meinung der behandelnden Ärzte: vermutlich eine Myelitis unbekannter Ursache. Beginn der Vojtatherapie:19.09.1990. zwei Aufenthalte bei Dr. Kosjavkin in der Ukraine. Zahlreiche homöopatische versuche auch mit hohen Potenzen. Letztlich ohne Erfolg. Er konnte schon früh auf seinen Beine stehen, gehen aber nur mit Gehstützen. Benötigt für längere Strecken den Rollstuhl. Keine behindertengerechte Wohnsituation, hat er selbst abgelehnt. Ist kognitiv völlig normal entwickelt, studiert Jura im 6.Semester, fährt umgebauten PKW. Was fehlt ist die finanzielle Unterstützung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
FSME 
Case ID:
5341 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
08-07-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
71 Jahre 
Impfdatum:
30.3.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Querschnittslähmung 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Tod! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
schwere Lungenentzündung mit Todesfolge. 3 Monate Intensivstation.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
4895 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-03-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis von Aventis 
Alter bei Impfung:
42 Jahre 
Impfdatum:
22.11.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Nickelallergie 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 4816: Habe am Freitag, den 02.03.2012 einen schmerzenden heißen Ellenbogen mit dunkelroten Hautausschlag vom Ellenbogen bis zum Handgelenk am Impfarm. Die Einnahme von 2 Tilidin haben die Schmerzen und den Ausschlag gestoppt. Hoffentlich ist das jetzt nicht der Anfang vom Rheuma. Ich habe Angst, dass ich nie wieder richtig gesund werde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
4816 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-02-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis von Aventis 
Alter bei Impfung:
42 Jahre 
Impfdatum:
22.11.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Nickelallergie 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich bin am 22.11.2011 aufgrund einer harmlosen Brandwunde mit Revaxis (Tetanus-Polio-Diphterie-Impfstoff) in den Oberarm geimpft worden. 10 Minuten später hatte ich ein furchtbares Kribbeln in der Hand des geimpften Armes. Im Laufe des Tages wurde mir heiß, ich bekam Atembeklemmungen und mein Arm und die Impfstelle fing an zu schmerzen. Das mit der Beklemmung hörte nach zwei Tagen wieder auf. Am nächsten Morgen war meine Hand total krampfig, ich rief bei meinem Arzt an und die Arzthelferin sagte, dass das alles nach 2! Tagen vorbei sei. Nach 4 Tagen ging zum Arzt und musste mir erst einmal ein Statistikvortrag anhören vom Hausarzt und dann meinte er wenn es nicht innerhalb 2 Wochen vorbei sei, müsse ich zum Neurologen. Eine Woche später ging es mir immer schlechter. Nach 2 Wochen schickte mich der Hausarzt zum Chrirurgen um abzuklären ob ein Abszess sich im Oberarm gebildet hatte, war aber nicht so. Am nächsten Tag bekam ich ein Termin beim Neurologen der machte mir ein NLG, dass war davor der erste! Tag wo es mir besser ging. Aber durch diese Untersuchung wurde alles nur noch schlimmer und ich musste nachts furchtbar heulen vor Schmerzen. Die Blutunteruschung ergab nur eine kleine Erhöhung des Entzündungswertes. Dabei musste ich mir von der Arzthelferin erstmal anhören, dass ich so ein Geschiss mache um einen kleinen Pieks. Danach erfuhr ich erst durchs Fragen, dass ich eine Revaxis und keine reine Tetanusimpfung erhalten hatte. Nebenwirkungen wurden mir am Tag der Impfung nicht nur verschwiegen, nein ich wurde sogar von meinem Arzt angelogen! Drei Wochen lang hieß es, ich habe eine heftige Impfreaktion. In der vierten Woche hieß es, es sei eine allergische Reaktion. In der fünften Woche sagte der vertretende Hausarzt, dass dies doch eine Impfreaktion sei und verschrieb mir Rivanol. Von meinem Hausarzt bekam ich Ibuflam und Cetirizin und Fenistilsalbe, die alle nicht gescheit halfen. In derselben Woche ging ich zum Hautarzt wegen der Allergie, der sagte ich hätte eine Wundrose und ich musste Penicillin nehmen, die ich nach etwa 14 Tage nicht mehr vertrug. Zwischenzeitlich begann ich Tilidin zu nehmen ,da ich vor Schmerzen kein Mensch mehr war. Am Ende behauptete der Hautarzt, dass ich geschwollene Lymphknoten um die Wundrose habe. Mein alter Hausarzt sagte, das glaube er nicht, und schickte mich noch mal zum Hautarzt und der sagte ich hätte eine Pannikulitis und solle für Penicilininfusionen mich im Krankenhaus vorstellen. Dann kam mein Hausarzt auf die Idee, ich hätte eine Kältepannikulitis (Unterhautgewebsentzündung) durch das viele Kühlen mit den Gelkissen. Hab aber den Hautarzt gefragt, ob das schädlich wäre, und der sagte immer nein! Zwischenzeitlich mache ich Quarkwickel drauf, was mir ein bisschen hilft. Habe nun eine Schiene gegen die Krämpfe und Schmerzen in der linken Hand bekommen, nehme zwischenzeitlich jeden Tag vier Tilidin und zwei Ibuflam gegen die Schmerzen. Und habe jetzt wieder eine Überweisung zum Röntgen der krampfigen hand bekommen. War jetzt bei einer homöopathischen Ärztin, mal sehen ob dasMittel mir jetzt hilft. Ausser dem Kribbeln und der Wundrose habe ich nach über 11! Wochen immer noch Beschwerden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
4491 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-11-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
unbekannt 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Gehirnzellen sind abgestorben, ihr Denken ist verlangsamt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Reagierte mit Fieber, Wochen später mit starker Schläfrigkeit. Im Alter von 3 Jahren die ersten epileptische Anfälle bis zur Pubertät immer wieder vorkommen. Jetzt mit 21 nur noch vereinzelnd.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
4200 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-09-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Aventis Pasteur REPEVAX 
Alter bei Impfung:
32 Jahre 
Impfdatum:
15-09-2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Ermattung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
3461 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-04-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Repevax 
Alter bei Impfung:
26 Jahre 
Impfdatum:
11.04.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich habe zur Auffrischung eine Tetanus,Diphterie Impfung erhalten(Repevax). Noch am Abend der Impfung erhielt ich auch, wie bereits geschildert Schmerzen im Arm. Die Stelle war rot, sah auch aus wie ein blauer Fleck und schwoll an. Ich konnte den Arm kaum bewegen. Am zweiten Tag trat Müdigkeit auf, ich hatte Grippe ähnlich Symptome, fühlte mich schlapp und hatte Schüttelfrost. Heute ist der dritte Tag, mittlerweile tut nur noch der Arm weh und ich kann diesen kaum bewegen, die restlichen Symptome sind abgeklungen-bisher. Jetzt sind zwar wieder 10 Jahre ruhe, aber man wird ja nicht jünger und ob ich mich dann nochmal gegen Tetanus impfen lasse, wage ich zu bezweifeln...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1596 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
38 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Taubheit im linken Zeigefinger, zeitweise Verkrampfung des Impfarms bei bestimmten Bewegungsabläufen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 531 vom 24-09-2009:Anfangs Oberarm/Schulterverspannung wie Muskelkater. Später Taubheit/Ameisenlaufen vom linken Zeigefinger bis in den Oberarm.3 Wochen schlaflos durch Nervenschmerzen im Arm. Mit Vitamin B-Komplex lindern können. Heute verkrampt der Arm z.B. beim Pullover anziehen. Arzt vernichtete Impfpass- keine Chargennummer nachvollziehbar.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
738 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
21-06-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Keine Information darüber bekommen 
Alter bei Impfung:
19-29 Jahre 
Impfdatum:
11.09.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich bin damals leider immer ziemlich leichtgläubig und vertrauend zum Arzt gegangen und habe das Impfbuch nach notwendigen Impfungen checken lassen. Daraufhin wurde ich gegen Polio, Diphtherie und Tetanus geimpft. Kurze Zeit darauf hatte ich starke Schmerzen im Arm. Dies war allerdings nicht das eigentlich beunruhigende für mich, da ich dies mittlerweile schon als "normal" einstufte (unfassbar eigentlich). Doch hatte ich ca. 3 monatelang immer wieder Ausfallerscheinungen im Arm. Ähnlich dem wenn der Arm eingeschlafen ist. Es hielt nie lange an, doch brachte ich es auch ganz klar mit der Impfung in Zusammenhang. Als ich mich dann ein wenig näher mit Impfungen beschäftigte, sah ich in meinem Impfbuch, dass diese Impfung auch gar nicht "notwendig" gewesen wäre, da ich bereits 2 Jahre vorher gegen Diphtherie & Tetanus geimpft wurde!!! Lediglich Polio wäre an der Reihe gewesen, doch wurde mir einfach gleich die 3-fach-Impfung gegeben. Seit dem steht für mich fest, dass ich mich nie wieder impfen lassen werde! Und nachdem ich nun noch mehr über das Impfen weiß, werde ich auch mein erwartetes Kind niemals impfen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
599 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Tetanus-Diphterie-Kinderlähmung 
Alter bei Impfung:
37 Jahre 
Impfdatum:
25.01.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wurde vor 2 Tagen gegen 15.00h geimpft. Zwei Stunden später fingen die Schmerzen im Arm an (wurden mir auch von der Helferin vorhergesagt). Konnte kaum schlafen. Gestern Nachmittag (24Std nach der Impfung) Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein, Fiebergefühl (habe nicht gemessen). Heute 2. Tag, nach eigentlich ganz guter Nacht, schmerzt der Arm noch immer sehr und ist rund um die Einstichstelle sehr heiß. Ich hoffe, dass es morgen auch wieder etwas besser wird.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1024 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
13-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
50-59 Jahre 
Impfdatum:
21-10-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
??????? 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 21.10.09 bekam ich die 3-fach Impfung.24Stunden später war die Einstichstelle geschwollen ,dunkelrot und tat sehr weh.Bis heute schmerzt der Oberarm und ist immer noch leicht gerötet.2 Tage später setzte\"Unwohlsein\" ein.Bis heute habe ich mit Übelkeit, massiven Durchfällen und unendlicher Abgeschlagenheit(ich möchte nur schlafen)zu kämpfen.Die Ärztin wußte, daß ich unter Hashimoto-Schilddrüsensyndrom leide. Ich habe das Gefühl daß meine Grunderkrankung sich verschlimmert hat. Zeitraum_nach_Impfung = ca.24 Stunden


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
533 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-10-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
revaxis CH-B -D 
Alter bei Impfung:
39 Jahre 
Impfdatum:
30.09.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
20 std 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ich hoffe hoffe nicht!!!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
am ersten Tag nach der Impfung,nach dem Frühstück(haferfl.)heftige Magenschmerzen die im laufe des Tages stärker worden,bin Abend zum Hausarzt.Konnte nur gekrümmt sein,meine Beine nicht ausstrecken,dass fühlte sich an wie ein zerreißen des ganzen Bauches.Morgens kreislaufzusammenbruch,wurde zum H-arzt gefahren ,der nur mit stetoskop abhörte und mir novaminsulfon verschrieb und blut abnahm.Abends Herzrasen,klopfen auf den bronchien und schwitzen in der nacht.......angst hab ich und fühle mich allein gelassen nach der impfung!,habe Angst vor weiteren Schäden!!!!Kann morgen erst nach den Werten fragen,wegen Feiertag...was kann ich tun um keinen schaden davonzutragen und hat der mpfstoff wenigstens nutzen gebracht? habe immer noch Schmerzen im magen darm trakt,wie lange noch???????


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
531 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-09-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
37 Jahre 
Impfdatum:
09.09.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mir wurde am 09.09.09 meine dritte Tetanus/Polio/xy in den linken Oberarm verabbreicht. Am dritten Tag nach der Impfung bekam ich starke Schmerzen im Schulterbereich über den Oberarm bis zum Handgelenk ausstrahlend. Die Schmerzen verstehen sich vom Gefühl wie eiine Mischung aus starker Muskelkater und Verspannung. Nach einer Woche änderte sich nichts. Ich kühlte und cremte mit Voltaren. Paracetamol linderte die Schmerzen nicht. In der zweiten Woche kam ein Schmerz wie eine Verkrampfung des Arms hinzu. Es beginnt wie ein einschlafendes Kribbeln von Schulter bis Fingerspitzen und dann verkrampft der Arm. Die Verkrampfung hält ca. 15 Sekunden an. Angeblich soll es nur eine typische Nebenwirkung sein, die bei mir länger andauert - laut Arzt soll alles nach 14 Tagen abklingen. DAvon merke ich wenig. Sobald ich den Arm nur zum Ankleiden anwikeln möchte, schmerzt er in darauffolgender Ruheposition wie beschrieben. Heutre habe ich mich in der Apotheke beraten lassen und Ibuprofen besorgt. Mir würde es einfach nur reichen, dass die Schmerzen wirklich abklingen. Ich bin dadurch im Alltag ziemlich eingeschränkt und habe Angst, Kunden zu verlieren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
469 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
tetanos-diphterie-polio 
Alter bei Impfung:
41 Jahre 
Impfdatum:
4.6.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
12-14 stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
hatte anfang mai einen schweren rennradunfall bei dem ich von einem PKW überfahren wurde, da ich aber nicht mehr genau wusste wie lange die letzt tetanos-impfung zurück lag, meinte der behandelnde arzt ich sollte eine auffrischung vornehmen. 1 spritze sofort die 2te in einem monat ( gestern) die nächste theoretisch in 12 monaten. ich muss ehrlich sagen dass ich die erste spritze vor 4 wochen sehr gut vertragen habe ohne nennenswert nebenfolgen, ganz ganz anders gestern abend. verspüre heute grosse schmerzen an der einstichstelle am oberarm obwohl sie nicht gerötet ist. starke schmerzen im nacken-und kopfbereich vor allem an den schläfen, totale übermüdigkeit könnte sogar auf dem boden schlafen, kältegefühl ( ähnlich schüttelfrost aber nicht so ausgepràgt) obwohl im büro tätig, dann wieder grosses hitzegefühl im gesicht aber das schlimmste sind die magenkrämpfe die mir ein normales atmen oder aufrecht gehen unterbinden, krämpfe beidseitig ziehen sich mittig unter den brustkorb hin, sehr schmerzhaft! für mich ist es die erste negative erfahrung in diesem bereich es wurden auch noch nie allergien diagnostiziert, muss aber feststellen dass hier in Luxemburg die ärzte gena so schlecht über mögliche nebenwirkungen informieren wie in deutschland


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
377 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-01-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
66 Jahre 
Impfdatum:
5.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca 24 Stunden 
Vorerkrankung:
Chronische Sinusitis 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht abzuschätzen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1 Tag nach der Impfung bekam ich Kopfschmerzen,Halsschmerzen,leichtes Fieber und mir war insgesamt nicht wohl,d.h. wie benebelt.Bis heute ist mein Allgemeinzustand noch nicht wieder wie vorher. Mein Hausarzt,der mich auch überhaupt nicht über evtl. Nebenwirkungen informiert hat,meinte dazu , das hätte er überhaupt noch nicht gehört.Bei einem Hinwewis von mir,dass diese Nebenwirkungen nach der Revaxisbeschreibung (Infoblatt der Herstellerfirma) nicht selten,sondern häufig vorkommen und ich eigentlich einen Aufklärung erwartet hätte,bekam ich zur Antwort "da hätte er ja viel zu tun wenn er das auch noch alles lesen sollte "!Als Empfehlung gegen die Schmerzen soll ich Ibuprofen nehmen .Ich nehme sie und sie helfen mir zeitweise, aber mit Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen. Eigentlich wollte ich nur eine Tetanus-Auffrischung und Revaxis hat mir erst mein H- Arzt angedreht.Ich hoffe nun täglich ,dass es mir bald besser geht.Ich bin nun gegenüber Impfungen sehr sensibilisiert und habe auch im Freundeskreis zur Weihnachtszeit überall nach Problemen im Zusammenhang mit Revaxis - Impfungen gefragt und siehe da , von bisher fünf Befragten hat nur Einer nicht gewußt ob er Nebenwirkungen hatte und alle Anderen haben auch z.T. ähnliche Nebenwirkungen gehabt wie ich. Allen Betroffenen ebenfalls gute Besserung : hajü


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Hepatitis A + B 
Case ID:
332 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
09-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Twinrix 
Alter bei Impfung:
52 Jahre 
Impfdatum:
03.01.2005 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
wenige Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Tinnitus, Schwindel, schnelle Erschöpfung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 03.01.2005, gegen 9.00 Uhr, erhielt ich in einer internistischen Praxis in Norddeutschland eine Doppelimpfung mit „Revaxis“ gegen Tetanus, Diphtherie und Poliomyelitis sowie „Twinrix“ gegen Hepatitis A und Hepatitis B. Bereits wenige Stunden später - gegen Mittag – setzten heftige Schmerzen im rechten Arm (mit der Twinrix-Injektion) ein. Später dann folgten migräneartige Kopfschmerzen. Am selben Tag - gegen Abend – überfiel mich ein heftiger Schwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus) setzten ein. An Berufsausübung war in den folgenden Wochen nicht mehr zu denken. Dabei war ich bis zu diesem Zeitpunkt völlig gesund: Die Freizeit gehörte dem Sport, ich habe Normalgewicht, Herz- und Kreislauf waren fit, noch nie in meinem Leben – in 30 Berufsjahren - war ich krank geschrieben. Der Arzt, den ich tags darauf wegen der schwerwiegenden Symptomatik erneut aufsuchte, verneinte einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW), veranlasste aber eine weitergehende Behandlung durch einen HNO-Mediziner. Der HNO-Mediziner ging nach eingehender, diagnostischer Untersuchung und Rücksprache mit dem hiesigen Landesgesundheitsamt von einem Impfschaden aus, veranlasste aber zur Abklärung weitere Untersuchungen, denn es hätten schließlich noch andere organische Leiden die oben beschriebenen Symptome auslösen können. Jedoch: Eine Kernspintomographie des Schädels blieb ohne Befund. Es gab keine Tumoren oder andere Gehirnerkrankungen. Auch die wenige Tage später erfolgte Untersuchung beim Neurologen blieb ohne Befund. Um eine Erkrankung des Skeletts, insbesondere im Bereich der Halswirbel, auszuschließen (auch so etwas kann Tinnitus und Schwindel auslösen), wurde ich zudem bei einer Fachärztin für Orthopädie vorstellig. Auch hier: Kein auffälliger Befund. Die negativen Ergebnisse mehrerer Fachärzte unterstrichen noch einmal den Verdacht des HNO-Mediziners, dass die Symptome Schwindel und Tinnitus (und infolge davon Erschöpfung, Depression) durch die Twinrix-Impfung ausgelöst worden sein könnten. Der internistische Arzt (Impfarzt) wurde daraufhin vom HNO-Mediziner im „Arztbericht“ schriftlich aufgefordert, den Vorfall als „Impfschaden“ nach dem Impfschutzgesetz zu melden. Dieser Aufforderung ist der Internist nicht nachgekommen, obwohl er dazu nach dem Impfschutzgesetz verpflichtet gewesen wäre. Erst im Zuge meiner Recherchen bemerkte ich, dass mein „Fall“ – jedenfalls statistisch gesehen – völlig normal war. Denn nur zehn Prozent der impfenden Ärzte, die Kenntnis von einem Impfschaden haben, melden den Vorfall dem zuständigen Gesundheitsamt. 90 Prozent der Ärzte – darunter auch mein Internist – melden Impfschäden nicht, selbst wenn sie dazu von Kollegen aufgefordert werden. Die Gründe sind banal: Sie wollen keine Scherereien bekommen. Für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland und für die betroffenen Patienten hier zu Lande ist diese Haltung der Mediziner fatal: So können Überwachungsbehörden wie Gesundheitsämter, Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut guten Gewissens suggerieren, Impfen sei sicher, weil das Risiko für Komplikationen praktisch null sei. Doch nicht nur die Ärzte spielen in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle. Auch die Behörden sind nach meiner Erfahrung ausgesprochen zurückhaltend. Behörden haben nämlich überhaupt kein Interesse daran, dass Impfungen in Verruf geraten. Zum einen, weil der Staat (in Gestalt des Versorgungsamtes) zahlen muss, wenn im Zuge einer empfohlenen Impfung wie z.B. gegen Grippe, Tetanus oder Hepatitis unerwünschte, Patienten schädigende Nebenwirkungen auftreten. Zum anderen, weil nur eine hohe Durchimpfungsrate der Bevölkerung vor bedrohlichen „Seuchenzügen“ schützen kann. Deshalb dürfen Schutzimpfungen unter keinen Umständen in die Schlagzeilen geraten. Noch funktioniert die Desinformationspolitik des Staates: Statistiken über Impfschäden können künstlich klein gehalten werden, und die große Mehrheit der Bevölkerungen glaubt tatsächlich, dass Impfungen keinerlei Risiken bergen. Für die betroffenen Patienten, die massive Impfschäden erleiden, ist diese Art der (mafiösen) Gesundheitspolitik fatal: Sie werden verleugnet, hingehalten, und wenn alles nicht hilft, in eine „radikale Ecke“ (Impfgegner) gestellt. Tinnitus und Schwindel sind mir geblieben. Die hässlichen Ohrgeräusche erinnern mich jeden Tag an die folgenschwere Impfung vom Januar 2005.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
311 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
15-08-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hepatitis B - Revaxis 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
April 97 und Mai 98 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
17 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Zustand nach Halbseitenlähmung rechts 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Während meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester wurde ich vom Betriebsarzt ohne Aufklärung gegen Hepatitis B im April 1997, April und Mai 1998 geimpft. Im November 1999 trat bei mir eine Facialisparese links zusammen mit Sprachstörungen auf. Damals wurde ein Verdacht auf MS geäußert. Im April 2000 erlitt ich eine Lähmung der rechten Körperhälfte mit starkem Schwindel, von welcher ich mich bis heute nicht komplett erholt habe. Sporadisch treten bei mir andere Komplikationen auf in Form von Körpergefühls- und Gleichgewichtsstörungen. 2007 habe ich durch Zufall von AEGIS-Schweiz erfahren, dass tatsächlich eine Hepatitis-B-Impfung MS-ähnliche Erkrankungen zufolge haben kann. Nun bin ich auf der Suche nach Menschen, die nach dieser Impfung ebenfalls neurologische Schäden erleiden. Bitte melden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1360 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-08-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis dT-IPV 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bis jetzt nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
4 Stunden nach Impfung leichte Rötung und leichtes Fieber, nochmals 3 Stunden später hohes Fieber (40.1 Grad C) und starke Rötung bei Einstichstelle ( 6x20xm) sowie ein geschwollener Arm. leichter Bewegungsverlust des Arms und beider Beine. 12 Stunden später starkes Kopfweh, schmerzen im Nacken, Mühe mit Kopfbewegungen. 48 Stunden nach Impfung leichtes Fieber, leichtes Kopfweh, Muskelkatergefühl in Arm und beiden Beinen, Rötung am Arm 5x20cm gross, leicht blasser geworden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
306 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
05-08-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hepatitis B / REVAXIS 
Alter bei Impfung:
18 Jahre 
Impfdatum:
April 1997 / Mai 1998 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
17 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Zustand nach Lähmung rechter Hemisphäre / Sporadische Parästhesien 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Auswirkung auf das ZNS. 17 Monate nach der Impfung Auftreten von Facialis Paräse rechts und später sechs Monate danach Komplettlähmung rechter Körperhälfte mit bleibenden Schäden bei Bewegung und Gefühlsempfindung. Bis heute wiederkehrende Gefühlsstörungen anderer Körperbereiche welche unterschiedlich lange andauern und unterschiedlich gut abheilen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
264 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
gegen Tetanus, Polio und Diphterie 
Alter bei Impfung:
32 Jahre 
Impfdatum:
24.6.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wahrscheinlich nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bisher war ich noch nicht wieder zum Arzt. Ich hoffe, daß es mir morgen besser geht. Meine Probleme sind im Vergleich zu den anderen Einträgen auf dieser Webseite deutlich geringer. Probleme mit Deltamuskel (Impfstelle) und Lymphknoten in der Achselhöhle spürbar. Auch heute noch, jedoch schon besser geworden. Heute allerdings noch sehr müde und kraftlos. Da ich Sporlter bin, ärgert mich das besonders, denn ich muss Trainingspause machen. Ich hoffe, daß es jetzt jeden Tag besser wird. Dann wäre es sicher noch als normale Impfreaktion zu bezeichnen. Ansonsten gehe ich nochmal zum Arzt und melde es.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
156 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
 
Impfstoff:
Tetanus, Diphterie, Polio 
Alter bei Impfung:
40-49 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ich hoffe nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung hatte ich eine blau verfärbte Einstichstichstelle und es traten Schmerzen auf. Am anderen Morgen wachte ich mit ziehenden Schmerzen in den Arm, den Nacken und den Rücken auf. Es stellte sich ein sehr starker Kopfschmerz ein. Der Oberarm ist nun schon den 3. Tag stark angeschwollen und schmerzt bei jeder Bewegung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
118 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
42 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Stunde 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag vom 1.2.08 Nach ein paar Tagen mußte ich als Notfall ins Krankenhaus. Ganz schlimmes Kribbeln in Händen und Füßen, akute Atemnot, Herzrasen, Übelkeit, Schwindel, höllische Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Druck in den Ohren etc. Es wurde Cortison verabreicht und ich mußte zur Überwachung ein paar Tage dort bleiben.Bin mit 4 verschiedenen Befunden entlassen worden. Mittlerweile ist der Stand so, ich nehme immer noch Cortison. Der Druck im Ohr ist nicht eindeutig feststellbar, mein Immunsystem spielt total verrückt und mal sehen , was die nächsten Untersuchungen anzeigen. Nachforschungen im Internet haben ergeben, das als Nebenwirkstoff in diesem Impfstoff "Formaldehyd" enthalten ist. Ich denke, dazu muß man nicht viel sagen. Mich interressiert nur, ob Hersteller und Entwickler sich das auch injeziieren würden. Als Nachtrag möchte ich noch bemerken, das vielleicht die Ärzte, die diesen Impfstoff spritzen, vom Hersteller genauer informiert werden um bei Notfällen gezielter und schneller handeln zu können.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1291 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
7-12 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ziemlich genau 3 Wochen nach der ersten DTP-Impfung bekam mein damals 9 Monate alter Sohn offenbar keine Luft mehr, er wurde ohnmächtig und war nicht mehr wachzubekommen. Die Gott sei Dank innerhalb von wenigen Minuten herbeigeeilte Ärztin gab ihm Kortison, worauf er sofort wieder wach wurde. Danach entwickelte sich Pseudo-Krupp, das aber von der Kinderärztin nicht erkannt wurde und mit Asthma-Mitteln bekämpft werden sollte. Völlig falsch, wie mir später ein Arzt erklärte... Wir sind dann zu einer Homöpathin gegangen, die uns ein paar Mittel gab, mit denen wir die häufigen Anfälle (bis ca. zum 6. Lebensjahr !!!) in Schach hielten. jahrelang durchwachte Nächte in Angst, das Kind könnte ersticken oder wieder ohnmächtig werden... Im Kühlschrank hatte ich für Notfälle Kortisonzäpfchen, die wir aber glücklicherweise niemals einsetzen mußten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
72 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
36 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bekam am Di 08.01 die Impfung vom Arzt gegen Spätnachmittag verabreicht. Verspürte abends nur Müdigkeit. Am nächsten Tag Mi kam extreme Müdikeit und Schlappheit hinzu, gegen Abend auch sehr Konzentrationsstörungen. Bin aus diesem Grunde früher ins Bett. Nachts traten plötzlich grippeähnliche Symtome (Schnupfengefühl, Kopfschmerzen, Schwere in Beinen) auf. Konnte am nächsten Tag Do nicht zur Arbeit. Temperaturanstieg, totale Schlappheit und auch Überregbarkeit der Nerven. Unruhe und Schlappheit wechselten sich ab. Heute Freitag sehr viel besser wieder, allerdings noch Perioden von Schlappheit und Nervenüberreizung. An der Einstichstelle am Arm entzündete sich die gesamte Muskelgegend. Schmerzen ganzer rechter Arm (kaum was tragen können) Schmerzen haben sich nun in Oberschulter und Hals ausgedeht. Die anderen Symptome lassen nun etwas nach und ich hoffe dass nach einer weiteren Nacht schlafen mein Körper sich beruhigt. Ich werde nie mehr eine Impfung machen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
50 
2.Impfung:
Hepatitis A 
Meldedatum:
07-11-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis, Havrix 1440, Typhim 
Alter bei Impfung:
40-49 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Multiple Sklerose mit Schwindel, Sehstörungen, Irritationen, Tinnitus. 50% GdB. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung: Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Schwindel, Durchfall, Appetitlosigkeit, Atemlosigkeit, Schlaflosigkeit, Schwitzen, Sehstörungen, Muskelschmerzen. Mehrere Arztbesuche wobei diese Beschwerden auf "Burn Out" und Grippe diagnostiziert wurden. Nachimpfung durchgeführt und mit Beschwerden weitergearbeitet (ich brauche das Geld). 6 Monate später Totalausfall.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1176 
2.Impfung:
FSME 
Meldedatum:
17-12-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
31 Jahre 
Impfdatum:
11-08-1998 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Es wurde am 21.06.95 bei mir eine FsmE Impfung durchgeführt danach hatte ich starke Akne und Rötungen in beiden Ellenbogen innenseite und in beiden Oberschenkel innenseite unregelmäßige starke Kopfschmerzen und Schüttelfrost. Am 23.07.98 wurde Diphtherie und eine weitere FsmE Impfung durchgeführt und am 11.08.98 die 2 FsmE Impfung danach wurde bekannt das Ich Schwanger war mit Zwillinge. Die Frage ist in mir,ist ein Impfschaden wärend einer Schwangerschaft übertragbar? Einige Wochen nach der Entbindung der Kinder traten Starke Kopfschmerzen,Müdigkeit, Bauchkrämpfe,Schwindel, Wesensveränderung,Rötungen wie oben beschrieben und starke Akne auf. 2003 Sehschwäche Nackenschmerzen,Schüttelfrost,brennen im rechten Bein Diagnose v.d MS(Liquor negativ),Übelkeit 2004 Lähmungen im rechten Bereich,druck in den Oberarme,Zuckende Beine,koordinations Störungen,Müdigkeit,Kopfschmerzen,Schüttelfrost, Wesensveräderung(Aggresiv, Wütend), Korsettgefühl im oberen Brusbereich,Übelkeit. 2005 Koordinationsstörungen in beiden Beinen starkes Korsettgefühl,anhaltende krämfe in den Füßen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1433 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-10-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08.09.1983 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
frühkindlicher Hirnschaden nach erfolgter 3. DPT - Impfung schwerer geistiger Behinderung chronisch organisches Psychosyndrom therapieresistentes Anfallsleiden sowie ab 01.01.1994 erheblich motorische Einschränkungen des Gangbildes ausgeprägte Störung der Gleichgewichtsregulation sowie erhebliche Ataxie 01.05.1999 Verlust des Zahnes 12 
Impfreaktion / Nebenwirkung
08.09.1983 erfolgte Gabe der 3. DPT Impfung vormittags während der normalen Sprechstunde. Am Nachmittag erster Krampfanfall Dauer ca. 20 min. sofortige Einweisung in die Kinderklinik ( Unterbrechung des Krampfanfalls nur unter Faustan und Lepinal i.v.)8tägiger Aufenthalt in der Kinderklinik ohne wesentlichen Befund. Am 10.ten Tag zur selben Zeit erfolgte Nachmittags ein erneuter sehr heftiger Krampanfall ca. 30min. Danach stationärer Aufenthalt in Berlin Buch. Erstmalige Erwähnung einer Impfkomplikation. Befund: Erweiterung und Verplumbung 3.Ventrikel Zusammenhang zwischen Impfung und Reaktion wurde als Impfschädigung weitergeleitet. 1984 war bei der damaligen zuständigen Impfkommision nichts über eine Impfkomplikation bekannt. Mit 10 Monaten Status epilepticus ca. 40 min Krampfanfall dabei Schädigung des Gehirns Von den dortigen Ärzten was zur damaligen Zeit eine sensation war, das Fehler zugegeben wurden.Erste Versuche meinen Sohn mit Medikamenten einzustellen, was bis zum heutigen Tag nicht gelang. Anerkennung als Impfschädigung erfolgte 1985


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1374 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-12-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
40 Jahre 
Impfdatum:
15.11.05 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 15.11.05 erhielt ich die Impfung. In der Nacht vom 16.11. auf den 17.11.05 hatte ich Herzklopfen, Kopfschmerzen, Übelkeit und- was am schlimmsten war- starke Missempfindungen in den Armen und Beinen. Die Beschwerden blieben auch in den nächsten Tagen bestehen, ich fühlte mich krank, bin zu meinem Hausarzt, der ewtas ratlos schien, habe mir eine Überweisung zum Neurologen geholt, die Untersuchungen zeigten keine Ausfallerscheinungen. Auf Rat des Arztes war ich ein paar Tage stationär in der Klinik. Einen \"richtigen\" Befund gab es nicht, aber es wurde eingeräumt, dass \"so etwas \"mal vorkommen könne. Die nächsten Wochen verbrachte ich weitestgehend auf dem Sofa, es war mir alles zuviel, vor allem traute ich meinen Beinen nicht, der Schwindel tat sein übriges, die Müdigkeit war grenzenlos. Nun haben wir den 16.12.05 - es geht mir etwas besser - dank meines Heilpraktikers und seiner Medikation. Ich hoffe, der Horror hat ein Ende - das war meine letzte Impfung!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1348 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
27-11-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
28,09,2005 Tetanus Mérieux W1544-1, 28,10,05 Revaxis Y0536-2, 10,05 Influenza 
Alter bei Impfung:
30 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Müde, Kopfschmerzen, Hautreaktionen z. B. starke Rötungen und Schwellungen, erhitzte \"Beulen\" mit Juckreiz (häufig an den selben Stellen des Körpers - Schulter, Hüfte, Rücken, Oberschenkel, Lenden und zwischen den Pobacken), die ein paar Tage bleiben, verschwinden und wieder auftauchen. Grösse bis zu 10 cm Durchmesser und Nesselsucht. Starke Grippe mit Fieber, Dauert ca. 8 Tage (ca. am 20. November). Nach einer Schnittverletzung am rechten Mittelfinger am 28.09.05 bekam ich eine Tetanus-Impfung (Mérieux) und war danach sehr müde und erschöpft. Am nächsten Tag hatte ich bereits Hautausschläge (Nesselsucht) und Lymphschwellungen, die täglich mehrmals auftreten. Nach meinem Besuch beim Hausarzt (prakt. Arzt) wurde ich an einen Dermatologen überwiesen. Dieser führte einen Blut- und Allergietest durch, ohne jegliches Ergebnis. Am 28.10.05 erhielt ich eine weitere Impfung (Revaxis Ch.B. Y0536-2 und Influenzae), mich plagen immer noch die o. g. Symptome. Um den 20.11.05 bekam ich eine starke, fieberhafte Grippe und wieterhin ausgeprägte Hautreizungen. Alle drei konsultierten Ärzte schliessen aus, dass die Ursache dafür die Impfungen seien obwohl ich ihnen sogar Fotos von den Auswirkungen zeigte. Vor diesen Impfungen war ich ein gesunder und leistungsfähiger Mensch ohne jeglicher Allergien.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1343 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-11-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis Chi-B:Y0536-2 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
2 Tage starker Ausschlag am ganzen Körper außer Arme und Beine, bei Abklingen Juckreiz. Die Ärztin meint, das könne nicht von der Impfung kommen, fand aber auch keine andere Erklärung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1320 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-06-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
81 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gegen 11Uhr bekam ich die Impfung ohne vom Arzt auf die Nebenwirkungen aufmerksam gemacht zu werden.Es ging hauptsächlich um eine Tetanus Auffrischung.Nach dem Mittagessen wurde ich sehr müde,was bei mir nicht üblich ist.Dann begannen starke Kopfschmerzen.AmTelefon sagte mir mein Arzt,ich soll bis zu 4 Mal 2 tabl.Paracetamol nehmen.Eine Tabl.habe ich genommen um meinen magen nicht zu belasten.Ich ging vorzeitig ins Bett,weil ich mich total erschöpft fühlte.Geschlafen hab ich gut,da ich mich total übermüdet fühlte. Am nächsten Morgen als ich aufstehen wollt fühlte ich weiter total kaputt,als wenn ich eine Grippe bekäme.Muskeln und Glieder schmerzten.Ich katte weiter starke Kopfschmerzen.Dieser Zustand hielt bis heute Abend an.Die Einstichstelle war rot entzündet und heiß.Wir haben dann die Stelle mit einem Gel gekühlt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1311 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-05-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
Hormonstörungen 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
am Tag bis 4 Tage nach der Impfung starke Schmerzen im Oberarm.Seit dem 5 Tag Müdigkeit und Gliederschmerzen. Grippeähnliche Erscheinungen.Fühle mich total schlapp.Wobei es nun schon 12 Tage her ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1287 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-04-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
4 Stunden nach der Impfung starke Schmerzen mit leichter Rötung.Nach 24 Stunden ist der Oberarm doppelt so dick und es besteht eine rote,heisse Fläche(Ca.10cm) rund um die Einstichstelle.Telefon mit Arzt:Kühlen,Kühlen ,Kühlen,wenn keine Besserung,ins Spital,um eine Antibiotikainfusion zu legen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1241 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-11-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
24 Jahre 
Impfdatum:
24-09-2004 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Postvirales Ermüdungssyndrom EBV 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Tag der Impfung (24.9.2004): Schwäche,Müdigkeit, erhöhte Temperatur Tag 2 nach der Impfung: Herzrasen, Kopfschmerzen, geschwollene und verhärtete Lymphe in der Leiste Folgetage: plötzlicher Haarausfall (Kopfhaar >200 Stk pro Tag) Mundtrockenheit, Lippenbrennen Speichel hat einen säuerlichen Geschmack rapider Zahnfleischrückgang (ohne Entzündungszeichen) ständige Kopfschmerzen Müdigkeit Libido-Verlust Die oben genannten Symptome dauern seit mittlerweile 8 Wochen an und bestehen permanent, vor der Impfung war keines diese Symptome (Ausnahme: Müdigkeit) jemals beobachtet worden!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Typhus 
Case ID:
1249 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
14-09-2004 
3.Impfung:
Hepatitis A + B 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revarix, Typherix und Twinrix 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Impfung mit den sechs Impfstoffen/-kombinationen (drei Spritzen) wurden im Großen und Ganzen von mir und meiner Lebenspartnerin recht gut vertragen. Einzige Nebenreaktionen waren leichtes Schwindelgefühl und Übelkeit für ca. 6 Stunden nach der Impfung. Die Spritze mit Polio/Tetanus/Diphterie im Gesäß hatte bei mir außerdem noch für 2 Tage die Nachwirkung in Form eines leichten Muskelkatergefühls im Bein unterhalb der Spritzstelle.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1213 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-05-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
REVAXIS Ch-B: W6523-1 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fing mit Schwindel an, taubes Gefühl vom Arm bis zum Bein, kurze Zeit konnte sie nicht auf das linke Bein stehen, später kam Übelkeit und Bauchschmerzen hinzu, am Abend wurde ihr schwarz vor den augen und ist vom Stuhl gefallen. Ihr wurde immer mal wieder heiß und kalt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Hepatitis B 
Case ID:
1125 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
27-02-2004 
3.Impfung:
Polio 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis-Aventis Pasteur MSD;Havrix TM1440; Engerix Hepatitis BTYPHIM Vi; influvac2001/2002; 
Alter bei Impfung:
21 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-5 Jahre 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
MS 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Geimpft worden gegen: Influenza; Hepatitis B;Polio; Masern; Tetanus; Tuberkulose; Fsme; Hepatitis A; Thyphus Im August 1999 wurde ich gegen Hepatitis B geimpft auffrischungsimpfung; AM 16.August 2001 bekam ich die erste Hepatitis A; zweite 13.Sept. 2001 und dritte 21.01.2002. Am 06.September 2001 bekam ich TYPHIM Vi ; die Impfungen führte ich durch da ich einen Urlaub in Tunesien gebucht hatte und ich diese Impfempfählung bekam. Soweit ging es mir sehr gut, bis im Oktober 2002 schwindelanfälle auftraten; Oberbauchbeschwerden und Gleichgewichtsstörungen. Im November 2002 kam ein Sehausfall beidseitig dazu. Nach längeren Untersuchungen stand im September 2003 die Diagnose MS fest. Mir war anfangs nicht klar was eine Impfung anrichten kann doch jetzt würde ich jede zweimal überlegen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1007 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-12-2003 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Revaxis 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hühnerei große ,schmerzhafte schwellung an der Impfstelle mit Jucken und Brennen - nach Einnahme von telfast 120 mg langsame Besseung Besserung -noche heute 6 Wochen nach der Impfung kirschkerngroße Verhärtung an der Impfstelle. 3 Wochen nach der Impfung starke Verspannungen im Rückenbereich die die ganze Bauchmuskulatur betreffen von der LWS ausgehend immer nur nachts etwa 3-4 Stunden nach zu Bettgehen, die sich bis in die Morgenstunden steigern ,das selbst das Atmen schmerzhaft ist und sich nur durch Bewegung bessert. Etwa 1 Stunde nach aufstehen wieder beschwerdefrei. Sämtliche Therapien wie Tabletteneinnhame, Spritzen, Akupunktur , Massage, Wärme- theraphie und homöpath. Behandlung hatte bis jetzt keinen Erfolg.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
701 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
18-01-2003 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
09-01-03 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
11.00h Schmerz an der Einstichstelle mit Rötung, der bis zum Tagesende blieb 12.00h bleierne Müdigkeit mit Zufallen der Augen 15.00h Spannungskopfschmerz bis zum Tagesende und in die Nacht hinein 10 Stunden am Stück geschlafen, sonst 7-8 normal nächster Tag: rote Flecken und Pickel im Gesicht, klingt bis zum Abend ab starke, brennende Halsschmerzen der Oberarm gerötet, heiß, vertikal eliptisch um den Einstich geschwollen und schmerzend leichte Kopf- und Gliederschmerzen Konzentrationsschwierigkeiten gegen Abend Appetitlosigkeit 10 Stunden geschlafen Folgetag: anhaltende Appetitlosigkeit Mattheit mit dem Gefühl, krank zu werden gegen Abend Übelkeit mit Müdigkeit verbunden Arm an der Stelle weiter geschwollen und hart 10 Stunden geschlafen letzter Tag: bis zum Mittag weitere Abgeschlagenheit dann von jetzt nach gleich Gefühl der Stärke und Kraft Arm schmerzt noch, klingt aber ab Der Arm tat noch 3 weitere Tage mit abnehmender Tendenz weh; seither aber ständig laufende Nase (wässrig).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
678 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ständiges schrillen Schreien.Keine Kopfhaltung mehr keine Greifvermögen.Nach ca. 2 jahren kamen Krampfanfälle hinzu.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Case ID:
1600 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
revaxis 
Alter bei Impfung:
40 Jahre 
Impfdatum:
01.10.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ich hoffe hoffe nicht,aber meine Verdauung läßt noch sehr zu wünschen übrig und auch meine Abwehr 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachtrag zu Case ID 533 vom 04-10-2009: ich hatte wahnsinnige Oberbauchbeschwerden,seit zwei Monaten erst leichtere Beschwerden,jede Woche hatte ich andere Symtome,grippeähnlich,stark geschwollene Lymphknoten am Hals,Schwindel...leider kann ich nicht mehr alles aufzählen,habs verdrängt!Fühle mich aber immer noch nicht wieder völlig in Ordnung.Habe sehr mit Darmtrakt zuttun seitdem,Übelkeit und Oberbauchreißen rechts...esse kein Brot mehr,keine rohkost,kein Süßes,kein Fleisch,kein Fisch....tja,versuche das zu essen,was keine übelkeit hervorruft und Luftansammlung bzw Oberbauchschmerzen...leider bemüht sich kein Hausarzt um einen!


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