Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Meine Kinder sind alle ungeimpft, und dazu kam es, weil die Hebamme....

"Meine Kinder sind alle ungeimpft, und dazu kam es weil die Hebamme, die mich unter der ersten Schwangerschaft betreute mich rechtzeitig darauf hin wies, dass ich nach der Geburt mit einer Reihe Präventions-Medizin überrumpeln und konfrontieren würde, über die wir uns vorher gut informieren sollten, da wir eine feste Haltung dazu brauchen, wenn wir die ablehnen möchten.

Sie hatte zu allem eine kritische Haltung bis auf Impfungen, da war sie schwammig. Sie meinte z.B. sie hätte zur Impfung bei der U4 früher abgeraten und sei deshalb öfters abgemahnt worden, weshalb sie jetzt nicht mehr davon abraten kann, als ich sie

fragte, ob sie mir zur Impfung bei der U4 abrät. Etwas verwirrt meinte ich. "Also nein?" und sie zuckte mit den Schultern.

Ich fragte was dagegen spricht, und sie rollte mit den Augen und flüsterte es wäre furchtbar. Jedes dritte Kind das sie betreut müsste sie nach der U4 auf erste Anzeichen chronischer Erkrankungen wie Neurodermitis (trockene Wangen) behandeln.

Ich versuchte also zu recherchieren, und stieß im Netz fast nur auf Werbung, bis ich dann "Impfen und schadet" eintrug. Und der Text mit dem Untertitel "Wir leben in der Hölle und alle sehen zu" von Buchwald hat mir dann die Augen geöffnet, und als ich mich in der Familie umgesehen habe, nun je weniger die Eltern impften und umso später, umso gesünder waren die Kinder. Was für ein Zufall. Schwere Nebenwirkungen von denen ich weiß haben wir 3. Eine meiner Schwestern ist fast erblindet als junge Erwachsene. Ich habe nach der Impfung lebensbedrohlich mit einer Autoimmunerkrankung auf der Niere zu tun gehabt. Und ein Cousin von mir den hat es besonders schwer erwischt mit der MMR, der hatte eine Sprachrückentwicklung mit allem was dazu gehört, die Ehe ist daran zerbrochen, der Vater alkoholisiert vor ein Auto gelaufen, die Mutter hängt auch dem Alkohol schwer nach gelegentlich und die Schwester und Mutter sind sich einig, dass Kinder einem die Lebensqualität zerstören und es besser ist, man setzt keine in die Welt.

Ne, nicht Kinder, Impfungen sage ich da, aber die hält sie weiterhin für richtig, weil die Behinderung hätte in ihren Augen genausogut durch die Masern selbst kommen können. Sie arbeitet mit behinderten Kindern, also im Pflegebereich, und ist da wohl etwas ignorant.

Ich habe jedenfalls meine 3 kerngesunden Kinder, die sich ungebremst entwickeln und entfalten dürfen, ohne dass der Körper mit diesen schweren Giften fertig werden muss. Ich glaube mit der Ungewissheit was eine Impfung allen in meinem Kind für unentdeckte Schäden angerichtet hätte, könnte ich nicht besonders gut leben.

Meine Schwestern habe ich dann ebenfalls gewarnt und auch die Cousine, und eine hatte das Pech mit einem Mann verheiratet worden zu sein der aus einer traditionellen starken Impfbeführworter-Familie stammt. Sie konnte die Impfung hinauszögern, aber da ihr Sohn eine Brille trägt und irgendwie körperlich hinter her hinkt, anfällig für Bronchitis und derlei ist, schätze ich, dass sich der (inzwischen Ex-Mann) hier durchgesetzt hat."

 

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