Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Severin ist jetzt 4 Jahre und 8 Monate alt und ungeimpft...

Severin ist jetzt 4 Jahre und 8 Monate alt und ungeimpft. Er sollte eigentlich mit ca. 3 Monaten geimpft werden, weil ich, obwohl Anhängerin der Alternativmedizin und skeptisch gegenüber dem Impfen, Angst vor Tetanus und Polio hatte.

Wir hatten bereits einen Impf-Termin beim Kinderarzt vereinbart, aber zu der Zeit erkrankte ich schwer und so sagten wir den Termin ab. Währenddessen begannen wir verschiedenes über das Impfen zu lesen.

Mein Mann hatte sich zuvor noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt, nach der Lektüre von "Das Geschäft mit der Angst" von G. Buchwald allerdings war uns beiden klar, dass wir unseren Sohn nicht oder zumindest nicht vor dem 3. Lebensjahr impfen lassen würden. Wir lasen weitere Bücher und besuchten die Impf-Symposien von Herrn Tolzin und zwischenzeitlich wissen wir, dass wir unsere Kinder keinesfalls impfen lassen werden.

Zum Gesundheitszustand von Severin: Als Neugeborener litt er stark an Koliken. Ich hatte vor der Entbindung zwangsweise Antibiotikum im Krankenhaus verabreicht bekommen, obwohl ich das ablehnte. Die Ärztin drohte damit, sonst meinem Kind nach der Geburt Antibiotikum zu geben, deshalb willigte ich schließlich ein, vermute allerdings, dass die Koliken davon kommen könnten.

Severin entwickelte mit ca. 4 Monaten einen starken Hautausschlag. Ich stillte ihn ja damals noch und erkrankte an Pfeiferschem Drüsenfieber (Epstein-Baar-Virus) mit einer Leberentzündung. Vielleicht war der Hautausschlag eine Folge davon (Giftstoffaufnahme über die Muttermilch). Ansonsten hatte er mit etwa 6 Monaten seinen ersten Schnupfen, dem immer mal wieder ein neuer Schnupfen folgte, jedoch meist nur wenige Tag dauerte und ohne Fieber war.

Mit ca. 1 1/4 Jahren hatte Severin Brechdurchfall, ebenfalls mit 2 1/4 Jahren, jeweils ca. eine Woche lang. Weiterhin hatte er bis er ca. 3 1/2 war immer mal wieder plötzlichen Husten, teilweise ganz tief und trocken und mit hohem Fieber, jedoch auch immer nur wenige Tage lang. Er hatte einmal im Alter zwischen 3 und 4 Jahren eine Warze am Finger. Zuletzt war er in diesem Frühjahr krank. Er hatte ein paar Tage Bauchweh und hohes Fieber, allerdings ohne Brechdurchfall.

Verglichen mit den Nachbarskindern ist er sehr gesund. Diese haben meist alle zwei bis drei Wochen eine neue Krankheit oder eine alte, die wieder kommt.

Während die Nachbarskinder dann immer zum Arzt gehen und sehr sehr oft fiebersenkende Mittel und Antibiotikum verschrieben bekommen, hat Severin noch niemals solche Medikamente erhalten. Er war zwischen einem halben Jahr und 3 1/2 Jahren kein einziges Mal beim Arzt und dann erst deshalb, weil wir für den Kindergartenbesuch eine Gesundheitsbescheinigung benötigten. Zuvor waren wir nur bei den U-Untersuchungen und seither war er nicht mehr wegen Krankheit beim Arzt, nur einmal ließen wir abklären, ob es sich bei den Bauchschmerzen um eine Blinddarmentzündung handelte.

Bis zu 3 1/2 Jahren litt Severin sehr an Alpträumen. Er weinte oft nachts sehr heftig, wachte dabei allerdings nicht auf. Alle Krankheiten haben wir bisher mit Homöopathie begleitet bzw. unterstützt. Die Warze bekamen wir mit Homöopathie zum Verschwinden und sogar die Alpträume.

Severin ist eher ein ruhiges Kind. Er ist umsichtig und besonnen. Teilweise eher vorsichtig und er fürchtet sich oft vor Neuem.

Wir fragen uns manchmal, wie Severin wäre, wenn er geimpft worden wäre.

Severins Schwester Frieda ist jetzt fast 3 Jahre alt. Abgesehen vom Dreitagefieber als Säugling, von einem Brechdurchfall mit ca. 7 Monaten und ein paar Schnupfen und leichtem Husten ist sie kerngesund. Sie ist sehr aufgeweckt, geistig fit und klar. Sie fährt schon seit einigen Monaten selbst mit ihrem Fahrrad ohne Stützräder, sie klettert sehr gern und viel und hat ein durchweg positives Wesen. Sie ist freigiebig, denkt viel an andere, vor allem ihren Bruder. Dabei hat sie immer ihren eigenen klaren Willen, den sie auch formuliert und gegebenenfalls durchsetzt, jedoch ohne Aggressionen.

Sie kam per Hausgeburt zur Welt, nachdem wir bei Severins Geburt im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Von Anfang an war bei ihr alles harmonisch. Mit Frieda sind wir erst mit knapp zwei Jahren zum ersten Mal zum Arzt gegangen. Weil sie überall hochkletterte, bekam ich irgendwann Angst und dachte, wenn was passiert und sie behandelt werden muss und dann herauskommt, dass wir nicht einmal bei den U-Untersuchungen waren, dann könnte es negative Konsequenzen für uns haben. Wir sind extra zu einem privaten Kinderarzt (Homöopathen) in München gefahren, weil wir natürlich schon gern einen Arzt hätten, dem wir im Ernstfall vertrauen können. Jedoch redete dieser uns sofort ins Gewissen, weil wir die Kinder nicht wenigstens gegen Tetanus geimpft hatten, worüber wir sehr enttäuscht waren und seither nicht mehr hingingen und auch nicht mehr hingehen werden.

Beide Kinder habe ich ca. 10 Monate voll gestillt. Beiden bot ich immer wieder etwas zu essen an, aber es interessierte sie erst ab 10 Monaten. Anschließend stillte ich sie noch nach Bedarf bis ca. 16 Monaten. Ungefährt im selben Alter stillten sich beide innerhalb von wenigen Tagen selbst ab. Kunstmilch haben sie nie bekommen.

Gegenüber unseren Nachbarskindern fällt uns nicht nur der gute Gesundheitszustand unserer Kinder auf, sondern auch, dass sie wenig bis gar keine Aggressionen zeigen. Sie machen nichts absichtlich kaputt und sie sind beide sehr besonnen. Sie achten das Eigentum von anderen.

Wir wissen nicht, ob das aber nur am Nicht-Impfen liegt. Es spielt ja so vieles mit. Denn beide wurden viel länger gestillt als andere. Beide haben wir viel getragen. Insbesondere Frieda hat das ganze erste Lebensjahr auf meinem Rücken verbracht. Auch waren die Kinder immer bei uns und nicht in der Krippe, bei einer Tagesmutter oder bei Verwandten. Sie schlafen bis jetzt auch noch bei uns im Familienbett. Wir lassen die Kinder vieles machen und bremsen sie nicht aus. Sie aßen beide von Anfang an selbständig. Severin allerdings ließ sich ca. 4 Jahre lang anziehen, während Frieda das schon mit zwei Jahren selbst tat. Bei Frieda habe ich oft das Gefühl, dass sie weiter ist als andere Kinder im selben Alter, bei Severin ist das allerdings nicht so.

Wir sind alle Vegetarier und achten auf gesunde und frische Nahrung. Jedoch lieben die Kinder Schokolade und Eis. Die Ernährung der Kinder ist also an manchen Tagen, obwohl viel bio, doch einseitig. Severin isst nicht viel Obst, Frieda hingegegen sehr viel.

Wir Eltern sind auf jeden Fall sehr froh und dankbar, dass wir die Kinder ungeimpft ließen und lassen können.

 

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