Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Ich war darauf gefasst, dass schreckliche Krankheiten über sie kommen würden, weil sie nicht geimpft war....

Ich war darauf gefasst, dass schreckliche Krankheiten über sie kommen würden, weil sie nicht geimpft war.   

Ich habe meine Tochter bekommen, als mein Sohn schon erwachsen war.

Ich hatte mir immer den Kopf darüber zerbrochen, warum mein Sohn ein Wackler und Zappler war, Pseudokrupp hatte, Krampfanfälle, X-Beine und einen schlurfenden Gang, Schwierigkeiten mit der Feinmotorik und noch weitere diffuse Befindlichkeiten. Später kam auch noch MS dazu. Obwohl er gesunde Eltern und Großeltern hatte. Ärzte sagten mir, er habe vielleicht während der Geburt einen kurzen Sauerstoffmangel gehabt. Ich hoffte immer, das wächst sich aus. Hat sich leider nicht.

Dann war ich mit meiner Tochter schwanger. Bei meiner Hebamme fand ich u.a. einen impfkritischer Flyer, darauf eine Internetadresse, darin eine Bücherliste. Nach dem Lesen der Bücher wusste ich, dass alles, woran mein Sohn litt, möglicherweise von Impfungen verursacht war. Ich fragte die Hebamme, ob sie schon Impfschäden gesehen hätte. Ja, hätte sie. Warum man dann impfe? "Weil die jungen  Mütter es heutzutage nicht mehr ertragen, Nächte am Bett ihrer kranken Kinder zu verbringen und weil man Fehlzeiten im Kindergarten und der Schule vermeiden möchte".  Sie hätte in ihrer Praxis immer Vorträge über das Impfen angeboten. Immer einen Vortrag pro und einen Vortrag kontra Impfen. Man hätte ihr die Kontra-Vorträge verboten. Daraufhin hätte sie die Pro-Vorträge auch abgeschafft.

Mein Mann meinte, "wenn wir nicht impfen lassen, müssen wir sie unbedingt anderweitig schützen". Da war die tiefsitzende Angst noch da, dass Nichtimpfen gefährlich sei. Wir brachten unsere Tochter zu einem naturheilkundlichen Arzt, der ihr massenweise Nahrungsergänzung und ganz viel verschiedene Homöopathie und Schüsslersalze verschrieb. Es gab einen Plan, nachdem sie täglich davon etwas nehmen sollte. Wir hörten bald auf damit, weil wir keinen Sinn darin sahen und weil sie gesund war.  Zu essen gab es Bio. Süßigkeiten durfte sie essen, aber nicht zu viele.  Die U-Untersuchungen ließen wir dann von einem anthroposophischen Arzt machen. Hat die gesetzliche Krankenkasse nicht bezahlt, aber unser Wunsch, nicht zu impfen, wurde problemlos akzeptiert. Nebenbei, im Kindergarten und in der Schule hat sich bislang niemand daran gestört, dass sie ungeimpft ist.

Wir warteten und warteten auf die schrecklichen Kinderkrankheiten, gegen die sie nicht geimpft war. Bis zum Kindergarten hatte sie nichts. Aber jetzt, dachten wir, wird sie alle Keime im Kindergarten aufschnappen und leiden. Nichts. Sie war das gesündeste Kind im ganzen Kindergarten. Langsam dämmerte uns, ohne Impfung ist ein Kind gesund, ist es geimpft, hat es Infekte, Rotznase, Allergien, ADHSFieberkrämpfe, Ringe unter den Augen, Energielosigkeit, Ungeschicklichkeiten, Darminfekte und ist laufend beim Arzt. Unsere Tochter ist mittlerweile 8 Jahre alt. Außer als sie Windpocken hatte, war sie nie länger als einen Tag krank. Ein- bis zweimal im Jahr hatte sie leichtes Fieber, nie höher als 38,2 Grad, dazu mal Halsschmerzen, mal Ohrenschmerzen, mal Erbrechen. Selbstverständlich war nie Antibiotika nötig, oder Fieberzäpfchen. Wir kurierten sie mit einem Zwiebelwickel auf dem schmerzenden Ohr und mit Homöopathie.

Sie ist ein sehr lebendiges und mitteilsames Kind. Sie konnte mit 12 Monaten laufen und hatte früh einen großen Wortschatz. In einer Gruppe von Kindern ist sie oft die Anführerin. Sie würde in der Freizeit lieber in den Kletterpark als ins Schwimmbad fahren. Überhaupt bewegt sie sich viel und gerne.

Gerade nach der Erfahrung der vielen Krankheiten meines "durchgeimpften" Sohnes bin ich so sehr erleichtert, dass meine ungeimpfte Tochter so vollkommen und mühelos und selbstverständlich gesund ist. Ich möchte jetzt am liebsten alle Menschen vor dem Impfen warnen. Leider mag meine Warnung kaum jemand hören. Nicht mal den Hund meiner Freundin konnte ich davor bewahren, dass er immer wieder geimpft wird. Regelmäßig ist er anschließend immer krank. Dann wird er halt zum Tierarzt gebracht. Aber er wird geimpft.

Ich wünsche mir von Herzen, dass es in der Medizin und speziell beim Impfen zu einer Umkehr kommt.

 

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