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Impflexikon

Medizinische Enzyklopädie Thema Impfung

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Glossaries

Term Definition
Paraesthesie

Eine Parästhesie (griechisch παραίσθηση, paraisthese, „die Fehlwahrnehmung“) ist eine Sensibilitätsstörung der Nerven. Diese kann sich als Kribbeln in den Fingern, als elektrisierende Missempfindung oder als schmerzhaft brennendes Gefühl äußern.

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Parästhesie

Eine Parästhesie (griechisch παραίσθηση, paraisthese, „die Fehlwahrnehmung“) ist eine Sensibilitätsstörung der Nerven. Diese kann sich als Kribbeln in den Fingern, als elektrisierende Missempfindung oder als schmerzhaft brennendes Gefühl äußern.

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Parästhesien

Eine Parästhesie (griechisch παραίσθηση, paraisthese, „die Fehlwahrnehmung“) ist eine Sensibilitätsstörung der Nerven. Diese kann sich als Kribbeln in den Fingern, als elektrisierende Missempfindung oder als schmerzhaft brennendes Gefühl äußern.

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Paul Ehrlich Institut

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist das deutsche Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Es liegt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Benannt wurde es nach dem deutschen Mediziner und Nobelpreisträger Paul Ehrlich.

Das PEI ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von biologischen Arzneimitteln, hierunter fallen auch Impfstoffe und Sera.

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Paul-Ehrlich-Institut

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist das deutsche Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Es liegt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Benannt wurde es nach dem deutschen Mediziner und Nobelpreisträger Paul Ehrlich.

Das PEI ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von biologischen Arzneimitteln, hierunter fallen auch Impfstoffe und Sera.

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PEI

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist das deutsche Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Es liegt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Benannt wurde es nach dem deutschen Mediziner und Nobelpreisträger Paul Ehrlich.

Das PEI ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von biologischen Arzneimitteln, hierunter fallen auch Impfstoffe und Sera.

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Pharyngitis

Es handelt sich um eine Entzündung der Rachenschleimhaut, welche durch Viren ausgelöst wird. Meist geht ein Schnupfen voraus.

Symptome:

  • Halsschmerzen
  • Kratzen
  • Trockenheitsgefühl
  • Schluckbeschwerden
  • Fieber
  • Lymphknotenschwellung
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Phenol

Phenol ist ein Antisepticum (Desinfektionsmittel) und wurde früher wegen seiner bakteriziden Wirkung zur Wunddesinfektion eingesetzt; wegen seiner hautirritierenden Wirkung wurde es aber in der Chirurgie bald durch andere Antiseptika ersetzt. Phenol verursacht Verätzungen und ist ein Nerven-/Zellgift. 

In manchen Impfstoffen wird es wegen seiner bakterienabtötenden Wirkung noch verwendet.

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Phenolrot

Phenolrot ist ein Triphenylmethan-Farbstoff, abgeleitet vom Phenolphthalein.

Phenolphthalein wurde für mehr als hundert Jahre als Abführmittel verwendet, bis bekannt wurde, dass es in grösseren Mengen krebserregend ist.

In Impfstoffen findet man in Spuren Phenolrot, da es für Zellkulturmedien verwendet wird.

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Synonyms - Phenolphthalein
Phenolsulfonphthalein

Phenolphthalein (Triphenylmethan-Farbstoff) wurde für mehr als hundert Jahre als Abführmittel verwendet, bis bekannt wurde, dass es in grösseren Mengen krebserregend ist.

In Impfstoffen findet man in Spuren Phenolrot, da es für Zellkulturmedien verwendet wird.

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Phenoxyäthanol

Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und wird Impfstoffen oder auch dermatologischen Produkten als Konservierungsstoff beigefügt. Es hat eine bakterizide Wirkung.

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Phenoxyethanol

Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und wird Impfstoffen oder auch dermatologischen Produkten als Konservierungsstoff beigefügt. Es hat eine bakterizide gegen gram-negative Wirkung.

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Polygelin

Polygelin ist ein Adjuvanz, das in verschiedenen Impfstoffen als Stabilisator eingesetzt wurde bzw. wird. Aufgrund des Allergierisikos vor allem in Kombination mit Thiomersal wird es zunehmend ersetzt. Derzeit noch enthalten ist Polygelin in Rabipur®, Rabivac® (Impfstoffen gegen die Tollwut) und BCG Medac (einem BCG-Lebend-Impfstoff).

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Polysorbat

Polysorbat 80 wird als nichtionisches Tensid in Arzneimitteln und besonders als Emulgator in Lebensmitteln verwendet.

Es ist ein Hilfsstoff, der dazu dient, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu einem fein verteilten Gemisch, der so genannten Emulsion, zu vermengen und zu stabilisieren.

Auch Polysorbate 20 ist ein nichtionisches Tensid und wird als Emulgator und Netzmittel verwendet.

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Prädisposition

besondere Empfänglichkeit für eine Krankheit (lat. prae „vor“ und dispositio „Einteilung, Anordnung“)

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