Haben Sie Fragen zu Impfungen oder zur Behandlung von Impfschäden?
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine email.
Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
Heipflanzen-Lexikon
Term | Definition | |||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baldrian |
Der lateinische Name Valeriana kommt von Valere= gesund sein. Den Namen Katzenkraut hat es unzweifelhaft von seiner Wirkung auf Katzen, die diesen Duft sehr mögen. Die Pflanze wird bis 1,5 m hoch, hat gefiederte Blätter und weiß bis rosa farbene Blüten in Doldenform. Heimisch ist der Baldrian überall in Europa und Asien. Er kommt vor allem auf feuchten Wiesen und in Waldgebieten vor. Geschichte: Bereits bei den Römern und Griechen war der Baldrian als krampflösendes Mittel bekannt Im Mittelalter wurde es zur Vertreibung von Hexen und zum Ausräuchern des Teufels verwendet. Auch als Mittel gegen die Pest war es ein hochgeschätztes Mittel. Seine beruhigende Wirkung erforschte man erst im 18. Jahrhundert. Anwendung: Heute ist Baldrian vor allem als Beruhigungsmittel und Mittel zum besseren Einschlafen bekannt. Als Beruhigungsmittel täglich 3-25 Tropfen Tinktur auf ein Glas Wasser.
Zugriffe - 2560
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Barbarakraut |
Das Barbarakraut wächst vor allen an Kies- und Sandbäncken von Flüssen und anderen feuchten und nährstoffreichen Plätzen. Die Blätter enthalten sehr viel Vitamin C und können frisch als Salat verzehrt werden. Die Samen können zerstossen werden und dienen in Wein angesetzt als harntreibendes Mittel.
Zugriffe - 2395
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bärentraube |
Traditionell setzt man den Tee ein, den man der besseren Wirkung wegen auch mit Hagebutten, Knöterich oder Taubnessel mischen kann. Die Heilwirkung ist jedoch nicht wie anzunehmen wäre, in den Früchten, sondern in den Blättern enthalten. Erst im alkalischen Harn über einem ph-Wer von 8 werden Arbutin und Methylarbutin in Zucker und Hydrochinon umgewandelt. Hydrochinon wiederum wirkt stark bakterizid.
Zugriffe - 2347
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bärlapp (Lycopodium clavatum) | Lycopodium ist eine sehr zierliche Pflanze, die man leicht übersieht. Sie gehört zu den Mossarten und wächst am Boden schattiger Bergwälder. Man kann kaum glauben, dass Lycopodium vor 300 Mio. Jahren noch ein riesiger Baum war. Traditionell wird die Pflanze gerne bei Krämpfen und Krampfadern eingesetzt, heute wird die Pflanze jedoch hauptsächlich in der Homöopathie angewendet, in der sie ein sehr wichtiges Mittel darstellt.
Zugriffe - 2386
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Beifuss gemeiner |
Zugriffe - 2425
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Beinwell |
Zugriffe - 2411
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Benediktenkraut |
Das Benediktenkraut hat seinen Namen von den Benediktinernmönchen, das diese im Mittelalter oft bei der Pest einsetzten. daneben wurde es aber gegen eine ganze Reihe anderer Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Aufgrund seiner bitteren Wirkung galt es als bekanntes Mittel bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Zugriffe - 2427
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Berberitze |
Zugriffe - 2437
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Besenginster |
Zugriffe - 2500
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Birke |
Zugriffe - 2905
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bischofskraut | Der lateinische Name Ammi kommt von Ammos, was im Griechischen Sand bedeutet, ein Hinweis auf deren Wachstumsort. Die Pflanze wird bis zu 1 Meter hoch mit weissen Blütendolden. Im Bereich der Dolden scheidet die Pflanze ein Harz ab. Geschichte: Schon 1500 v. Chr. verwendeten die Ägypter das Bischofskraut als harntreibende und krrampflösende Pflanze. Im Mittelalter wurde sie auch bei Zahnschmerzen eingesetzt.
Zugriffe - 2368
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bitterklee |
Der auf sumpfigen Wiesen gedeihende Bitterklee ist berühmt wegen seiner in der Naturheilkunde bekannten Wirkungen. Traditionell setzt man ihn bei Gelbsucht, Magenbeschwerden, Appetitlosigkeit und Leber/Gallebeschwerden ein.
Sein anderer volkstümlicher Name Fieberklee weist darauf hin, dass er auch gut bei fiebrigen Erkrankungen seine Wirkung zeigt.
Zugriffe - 2398
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Blaubeeren |
Blaubeeren, auch Heidelbeeren, Bickbeeren, Schwarzbeeren, Wählen oder Besinge genannt, sind die Früchte eines Heidekrautgewächses. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet reicht von Nordasien bis Nordamerika. Die blau-schwarzen kleinen Früchte sind süß mit etwas Säure und sehr aromatisch.
Ihr Gehalt an Vitamin A, B und C ist sehr hoch. Daneben enthalten sie sogenannte Anthozyane aus der Klasse der Flavonoide. Es handelt sich dabei um die blaufärbenden Pigmente der Heidelbeeren, die eine starke antioxidative Wirkung aufweisen.
Zugriffe - 2381
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bockshornklee |
Bockshornklee, ein Schmetterlingsblütler, ist eine uralte Nahrungs- und Würzpflanze, die ursprünglich aus Griechenland kommt. Dort wurden in Gerstenöl geröstete Bockshornkleesamen von Sportlern und Philosophen geknabbert; daher auch der Spitzname "Philosophenklee". Vor etwa 1100 Jahren kam die Pflanze dann nach Deutschland. Heute findet man Bockshornklee in Mitteleuropa, im Mittelmeergebiet und in Asien.
Zugriffe - 2630
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Brennnessel |
Der Name Urtica kommt von urure = brennen, eine wohlbekannte Tatsache. Das Brennen auf der Haut wird durch sogenannte Brennhaare hervorgerufen, die Amine enthalten. Geschichte:Die Anwendung der Brennessel ist schon sehr alt. Schon 3000 v. Chr war sie als Heilmiitel bekannt. Dioskurides empfahl die Brennessel bei Geschwüren, Drüsenentzündungen und Bissen. Früher dachte man, die Pflanze würde böse Geister fernhalten. Wünschelrutengänger behaupten, daß die Pflanze oft an Kreuzungspunkten von Erdfeldern wächst. Inhaltsstoffe: Sie enthält reichlich Flavonoide, Kieselsäure, Kalzium und Kalium. Anwendung und Wirkung: Die Brennessel fördert die Durchspülung der Niere und der Blase und wird deshalb auch bei Entzündungen dort eingesetzt. Ferner ist es auch eine gute Heilpflanze bei Rheuma. Traditionell wird sie zur Blutreinigung , bei Gallenbeschwerden und zur Anregung der Bauchspeicheldrüse eingesetzt. Äußerlich wird die Brennessel bei Rheuma oder Hexenschuss auf die Haut "gepeitscht"
Zugriffe - 2483
|