Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Japanische Encephalitis Erkrankung

Erreger

Erreger ist das japanische B-Enzephalitis-Virus

Übertragung

Die Übertragung erfolgt durch Mücken, die sich bei oben genannten Tieren infiziert haben.

Krankheitsbild

Es handelt sich meist um eine kurzdauernde, febrile Erkrankung, häufig kommen sogar asymptomatische Verläufe vor. Schwere Erkankungsfälle kommen vor allem bei Kindern und alten Menschen vor.

Die Erkrankung verläuft nach einer Inkubationszeit von 4 bis 14 Tagen mit Fieber und Zeichen einer Gehirnentzündung: Kopfschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen, Benommenheit, Schläfrigkeit und in schweren Fällen Lähmungen, Krampfanfälle und Koma. Die Letalität liegt bei ca. 7-30%, bei etwa 25% bleibt ein bleibender Hirnschaden zurück (Quast U.: Impfreaktionen.Hippokrates (2.Auflage)Stuttgart 1997S.94-95)

 

Therapie

Da es sich um eine Viruserkrankung handelt , fehlt eine spezielle Therapie.

Wichtig ist deshalb eine adäquate Prophylaxe vor Mückenstichen

Komplikationen

Hirnabszesse, Hirnschwellung mit meningitisartigen Symptomen, Darmblutung, Darmperforationen, Herzmuskelentzündung, Lungenentzündung, Sepsis.

Die Sterblichkeit beträgt unter antibiotischer Therapie etwa 1%.

 

Supplementa300

 

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte

 

Leitfaden zur Impfentscheidung

Leitfaden

30 Fakten, die Sie für Ihre

Impfentscheidung kennen sollten

Unser Bestseller

cover-3D-web Leben ohne Impfung

Eltern berichten von dem Leben

ihrer ungeimpften Kinder (2. Auflage)

 

katalog