Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Hepatitis B

Hepatitis B Erkrankung, Hepatitis B Impfung

Allgemeines

Neben der Hepatitis B gibt es noch die Hepatitis A, C, D,  und E. A und E verlaufen in der Regel komplikationslos.

 

Die Impfung wird heute auch bei Kleinkindern propagiert. Dies ist nicht nachzuvollziehen, da Kleinkinder oder Kinder an sich überhaupt nicht zu den Risikogruppen gehören. Denn Hepatitis B wird ausschliesslich über Geschlechtsverkehr oder verschmutzes Injektionsbesteck bzw. verschmutzte Nadeln (beim Tätowieren, für Ohrstecker oder Piercing) übertragen. Nur Säuglinge, deren Mütter eine übertragbare Hepatitis B haben, gehören zur Risikogruppe. (Lesen Sie hierzu auch einen interessanten Artikel von Dr. Klein und Dr. Albonico aus der Schweiz)

 

Über die Anzahl der Erkrankungen gibt es widersprüchliche Aussagen. Teils werden chronische Virusträger nämlich bei den Zahlen miterfasst. In der Schweiz (mit Meldesystem) zählte man in den letzten 6 Jahren etwa 126-259 (1000-1200) Neuerkrankungen (Hepatitis total mit chronischen Fällen) jährlich, davon 0-4(0-7) Säuglinge.(www.bag.admin.ch). Diese Zahlen lassen sich sicher auf Deutschland übertragen. In Deutschland müssen seit dem 1.1.2001 alle Hep. B Fälle namentlich gemeldet werden.

 

Aufgrund der geringen Zahl von Erkrankungen im Säuglingsalter (bzw. Kindesalter) hält auch die amerikanische Association of American Physicians and Surgeons die Impfung nicht für empfehlenswert. Die Gefahr  durch die Impfung an Nebenwirkungen zu erkranken wird von diesen 3 mal so gross eingeschätzt, wie ohne Impfung an Hepatitis B zu erkranken (Martin Hirte: Impfen: pro und Contra S 164)

Hepatitis Impfung

Die Hepatitis B Impfung birgt ein recht hohes Risiko an Nebenwirkungen. Besonders problematisch sind Autoimmunerkrankungen. Gerade Impfversager sind  besonders gefährdet, da bei diesen die Abwehr nicht auf das Oberflächenantigen des Hepatitis B Virus reagiert.

 

Zwischen Juli 1990 und Oktober 1998 wurden in den USA 24775 Fälle von Impfreaktionen nach Hepatitis B Impfung gemeldet. Davon waren 9673 sehr ernst und 439 Kinder starben. In den USA gibt es seit 1990  das VAERS Meldesystem(www.vaers.org), dessen Aufgabe es ist, Daten von Impfzwischenfällen zu sammeln. Leider ist es jedoch so, dass nur 10% der Ärzte Impfreaktionen an VAERS melden. Die oben genanten Zahlen betragen also nur etwa 1/10 der wirklichen Zahlen.(HEPATITIS B VACCINE REACTION REPORTS OUTNUMBER REPORTED DISEASE CASES IN CHILDREN ACCORDING TO VACCINE SAFETY GROUP,NVIC January 27,1999)

 

Der Präsident des amerikanischen Ärzte und Chirugenverbandes sagte, dass Kinder, die jünger als 14 Jahre sind, ein dreifach höheres Risiko haben, nach einer Hepatitis-Impfung zu sterben oder an einer schweren Nebenwirkung zu erkranken, als die Krankheit selber zu bekommen.(Fosters, 1999, COX News Service)

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