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Impfschäden,Impfreaktionen und Nebenwirkungen nach FSME Impfung I

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Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
30.5.07 A.G., 21.04.2007, weiblich   FSME Am 2. Tag nach der Impfung bekam ich Gliederschmerzen und fühlte mich schlapp. Dieser Zustand hält auch jetzt 1 Woche nach der Impfung an. Hinzu kam Herpes labiales.

1.5.07 K.S., 27.06.1986, weiblich   FSME Immun Erwachsene von Baxter Bioscience Ich habe mich im Juli 2006 nach dem Abitur impfen lassen, da ich vorhatte sehr oft in der Natur unterwegs zu sein und eventuell mit meinem Freund in Urlaub zu fahren.
Stattdessen lag ich drei Wochen nach der Impfung mit einer viralen Meningitis im Krankenhaus.
Meine Ausbildung musste ich nach nur vier Monaten im Dezember 2006 abbrechen.
Mich quälen ständiger Schwindel, Kopfdruck, Übelkeit im ganzen Körper, Lähmungserscheinungen, Gangunsicherheitn, Müdigkeit und Verwirrtheitszustände.
Ich habe eine Reise von Untersuchungen hinter mir (MRT, Liquor,Blut,eigentlich von A wie Augenarzt bis Z wie Zahnarzt einfach alles!) Auch war ich nach der Meningitis noch zweimal stationär im Krankenhaus und vor drei Wochen auch für zwei Wochen in der psychosomatischen Klinik.
Alles!!ohne Erfolg.
Die Ärzte finden nichts mehr und dann heißt es, dass es allein die Psyche ist.
Ich jedoch habe mit erst 20 Jahren anderes zu tun, als mich jedn Tag so hilflos und verzweifelt zu fühlen.
Alles, was ich noch vor neun Monaten ohne Probleme bewältigen konnte fällt mir jetzt mega schwerIch kann echt überhaupt nicht mehr.
Ich würde mich gerne mit der Frau H.Z.1951 geboren unterhalten, denn sie scheint die gleichen Beschwerden wie ich zu haben
24.3.07 H.Z., 20.9.1951, weiblich   FSME:Encepur Erwachsene Ich wurde zum 1. Mal im Juli 2006 wegen eines bevorstehenden Sporturlaubes im Allgäu mit Encepur geimpft.Im direkten Anschluss hatte ich keinerlei Symptome. Am 2. Urlaubstage bekam ich einen ersten Schwindelanfall ohne ersichtlichen Grund, dazu kamen Zittern und Gangunsicherheiten, die bei mir auch Ängste auslösten.An die vorausgegangene Impfung dachte ich nicht.
Mitte September wurde ich ein 2. Mal geimpft und bin durch zunehmende Symptomatik seit dieser Zeit als Lehrerin nicht mehr arbeitsfähig. Meine Vermutung, dass ein Zusammenhang mit er FSME Impfung besteht, wurde vom Arzt sofort negiert.
Ich habe eine Untersuchungsreihe über Monate hinter mir, aber alles ohne Erfolg. Ich war in mehreren Kliniken (MRT, Liquor, Blut, alles was möglich ist. Dann schob man alles auf die Psyche!!! Nach 5 Wochen Psychoklinik bin ich mit weiter verschlechterter Symptomatik abgereist!!
Ich habe nun außer starkem Schwindel zunehmend Verkrampfungen in den Beinen, kann kaum laufen bzw. noch schlechter stehen, Zittern, Muskelschmerzen und kann mich alleine nicht mehr versorgen. Aber "mir fehlt nichts" nach Aussage der Ärzte, "die Impfung kann das nicht sein" höre ich immer wieder. Meine Augen werden gegen Licht immer empfindlicher, Hautjucken tritt immer wieder auf, Schüttelfrost und Schweißausbrüche wechseln sich ab. Meine Konzentration lässt spürbar nach.
Ich bin vollkommen verzweifelt und weiß nicht mehr, was ich noch tun soll. Gibt es noch eine Hilfe?
Bis Juli 06 ging ich mehrmals in der Woche zum Fitnessstudio, zum Tennis oder Golfen -ohne Probleme. Ich fühlte mich entsprechend leistungsfähig Zur Zeit versuche ich auf Naturheilbasis eine Ausleitung zu machen, da die Bioresonanzuntersuchung eine sehr hohe FSME-Belastung -auch das Kleinhirn betreffend- zeigt. !!
17.3.07 M.+L.T., 19.10.2003, 28.01.2001, weiblich Neurodermitis, mit homöopathischer Behandlung 2 Jahre FSME-Immun 0,25 ml Junior Bei meiner 3jährigen Tochter, die bis dahin eine gesunde Haut hatte:
Ekzeme in den Kniekehlen, an den Armen und am Bauch, danach auch im Gesicht; starker Juckreiz, extrem trockene Haut.
Ekzeme vergingen zum Glück von alleine, trockene und empfindliche Haut ist geblieben.

Bei meiner neurodermitiskranken Tochter: ein richtiger Schub wurde an ihrer symptomfreien Haut ausgelöst.
Monatelange homöopathische Behandlung war notwendig, um die Krankheit wieder einzudämmen und ein normales Kinderleben zu ermöglichen.

Keine der ÄrztInnen in Österreich hielt es für notwendig, meine Schilderung der Impfreaktion irgendwo zu melden. Bei einer (im Gesundheitsamt) wurde bezweifelt, dass die Impfung mit der Hautreaktion irgendetwas zu tun haben kann.
7.2.07 G.G., 5.1.58, weiblich   Encepur 1. FSME - Impfung Anfang Sept 06; 2. FSME - Impfung 13. Oktober 06
1 Tag danach Schmerzen in rechter Schulter, nachfolgend Gelenkschmerzen die sich zur massiven polyarthritis = Gelenkentzündung mit Rippenfellentzündüng ausbreitete; heute sind immer noch Reste vorhanden,Rheumatologe, Haussarzt, Pneumologe winken ab, wenn Zusammenhang zur Impfung hergestellt werden soll. War zuvor kerngesund! Krankheit kam plötzlich unmittelbar nach der Impfung!
31.10.06 E.H., 27.09.1979, weiblich   FSME Baxter Die Impfung habe ich vor 4,5 Monaten erhalten. Nach knapp 2 Stunden fingen die Kopfschmerzen an, nach weiteren 12 Stunden Nackenstarre, nach weiteren 36 Stunden konnte ich mich vor Schmerzen (Nackenmuskeln) nicht mehr ohne Hilfe hinlegen! Zwei Tage später konnte ich noch knapp zur Toilette gehen. Vertrug kaum Licht, Lärm oder Berührungen. Ich habe mich mit Schmerzmitteln durch die nächsten paar Wochen geschleppt. Alle Blutuntersuchungen fielen positiv aus. Mein Zustand hat sich zwar gebessert, ich habe wieder mehr Energie, kann herum laufen und an guten Tagen ein paar Stunden arbeiten, aber ich bin noch weit von meinem vorherigen gesunden Zustand entfernt. Ich habe immer noch (die meisste Zeit) grässliche Kopf- und Nackenschmerzen, kann den Kopf nur langsam bewegen und bin noch immer Berührungsempfindlich. Am morgen brauche ich mindestens eine Stunde bis sich mein Kopf beruhigt hat, ich komme mir dann immer vor als wäre mein Hirn auf einer 8er-Bahn. An schlechten !
Tagen muss ich das Bett hüten und die Schmerzen sind nur mit Schmerzmitteln auszuhalten.
28.8.06 H.F., 04.01.1978, weiblich   Encepur Erwachsener Durchfall, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Herzrasen, Magenkrämpfe haben bis zu 5 Tage angehalten, und ich fühle mich immer noch krank
12.8.06 U.M., 05.07.1968, weiblich   FSME Immun 1. Impfung (vor ca. 6 wochen) gut vertragen (nur leichte Schmerzen am Oberarm der Einstichstelle) 2. Impfung Mittwoch abends. Bereits Donnerstag früh Schmerzen, aber erwartet (wie 1. Impfung). Nach wenigen Stunden werden Schmerzen unerträglich, ziehen sich bis zum Ellbogen, kann Arm nicht überkopf heben, etc.

Seither (3 Tage) immer wieder starke Schmerzen, die nur durch Hinlegen und eine bestimmte Position der Hand (kein Gewicht auf Schultergelenk) zu ertragen sind.
8.8.06 D.C., 22.9.51, männlich   FSME Immun Erwachsene Heftige Schmerzen im rechten Oberarm ( Impfstelle) über 4 Tage: Einen Tag nach der Impfung starke Gleichgewichtsstörungen mit starken Schweißausbrüchen.
Seit 14Tagen immer wieder auftretende Schwindelgefühle.
10.7.06 M.P., 6.6.65, weiblich   FSME Da ich mit meinen Kindern im August ins Allgäu zur Kur fahre, habe ich mich am 30.6.06 gegen FSME impfen lassen. So wie bereits im Jahr 1999. Diesmal jedoch kam es zu einer heftigen Impfreaktion. Noch am selben Nachmittag spürte ich leichte Übelkeit und Kopfschmerzen. Schob die Beschwerden aber auf das heiße Wetter. In der Nacht darauf wurde es jedoch immer schlimmer und am Morgen war die Übelkeit so stark das ich wiederholt stark erbrochen habe. Der Würgereiz liess selbst dann nicht nach als schon nichts mehr im Magen war. Hinzu kamen starke bis unerträgliche Kopfschmerzen, eine extreme Lichtempfindlichkeit sowie Nackensteife und unerträglichen Muskel und Gelenkschmerzen. Der herbeigerufene Notdienst verabreichte mir eine Infusion die für ein paar Stunden Linderung brachte, bei nachlassender Wirkung die Symptomatik aber wieder einsetzte. Am darauffolgenden Tag erhielt ich vom Notdienst eine weitere Infussion die wieder nur kurzzeitig wirkte. Erst mein Hausarzt den ich am Wochenanfang gleich wieder aufsuchte stellte die Diagnose Verdacht auf Meningitis und brachte dies auch in den Zusammenhang mit der Impfung 3 Tage vorher. Inzwischen ging es mir so schlecht das zu den bereits genannten Schwierigkeiten eine akute Kreislaufschwäche hinzukam sowie Seh und Bewusstseinsstörungen. Noch aus der Hausarztpraxis heraus brachte man mich mit einem Krankenwagen in eine Klinik mit Neurologischer Fachabteilung. Eine Hirnwasser - Untersuchung bestätigte zwar keine Meningitis jedoch ist es aufgrund der Spritze zu einer heftigen Hirnhautreizung gekommen. Deren Folgen auch heute 10 Tage später noch nicht ganz abgeklungen sind. Die Lichtempfindlichkeit liess nach 4 Tagen nach. Die Übelkeit erst nach 8. Tagen. Noch immer quälen mich zum Teil heftige, Migräneartige Kopfschmerzen so das ich gezwungen bin weiterhin Schmerzmedikamente zu nehmen. Was mir besonders auffällt ist das ich mich im Augenblick auf nichts Konzentrieren kann, sei es Lesen, Fernsehen, oder Musik. Jeder Versuch meinerseits mich auf etwas zu Konzentrieren wird mit Heftigen Krampfartigen Kopfschmerzen honoriert.
Auch fühle ich mich immer noch so als ob sich alles in meinem Kopf wie in einem Vakuum befindet. Und ich kann ohne meine Brille nun gar nichts mehr erkennen. Nachdem man mich im Krankenhaus 5 Tage ( einschließlich eines Rückfalls am 2 Tag) mit Analgetika und Infusionen behandelt hat, befolge ich nun den Rat meiner Ärzte und halte Bettruhe, das meiden von Stress und lauten Geräuschen, sowie meiden von Direkter Sonne und großer Wärme, strikt ein. In der Hoffnung das daraus kein Dauerzustand wird.
7.7.06 M.S., 1967, männlich   FSME, Encepur, Chiron-Behring 3 Tage nachdem mein Hausarzt per Gesundheitscheck mir beste Gesundheit bescheinigt hat habe ich mich noch gegen FSME Impfen lassen, da ich oft in Schaffhausen (CH) unterwegs bin.
Die ersten zwei Tage nach der Impfung hatte ich starke Kopfschmerzen, am vierten Tag begannen Herzrhythmusstörungen (Herzprobleme nie vorher gehabt) die mich nach drei Tagen in die Notaufnahme des Krankenhauses trieben.
Seither jagt ein Infekt den anderen. Begleitet von Zitteranfällen, Herzrhythmusstörungen Kopf- und Gelenkschmerzen. Meine Atemwege kommen seit einem Monat nicht zur Ruhe. Kaum klingt ein Infekt ab, beginnt der nächste mit ungewohnter Heftigkeit. Schluckbeschwerden, Gerötete Mandeln, Husten und Halsschmerzen sind ständige Begleiter. Dazwischen mal ein Schweißausbruch, sekundenweise Gelenkschmerzen, die abwechselnd in den verschiedenen Extremitäten auftauchen. Seit zwei Tagen akut ist ein Nebenhöhleninfekt mit Fieber.
Für mich sieht es so aus als hätte Encepur mein Immunsystem extrem geschwächt und auch das Nervensystem angegriffen.
Vielleicht bringt eine Stärkung durch Broncho Vaxom ja jetzt eine Besserung.
25.5.06 S.T.B., 22.09.1966,männlich   FSME-IMMUN / Baxter Erst- und Zweitimpfung mit Encepur - keine Reaktionen.
bis vor Dritt-Impfung ambitionierter Jogger mit Distanzen von 20-50 km / Woche.
Drittimpfung ohne Info durch Arzt mit Wechsel des Impfstoffes: FSME-IMMUN !!!
Impfung Nachmittags.
Bereits Vormittags starke Schmerzen in Schulter links.
Seitdem (2003) wandernde Polyarthritis mit Entzündung der Sehnen in Händen, Füßen, Schultern mit einhergehenden starken Schwellungen/Rötungen. Phasen der Beschwerdefreiheit wechseln mit monatelangen Phasen mit starken Schmerzen, die durch Schmerzmittel gedrückt werden.
Dauer_der_Impfreaktion = 3 Jahre, anhaltend bleibender_Schaden = Privat und beruflich stark eingeschränkt.
14.5.06 S.F., 24.02.1971, männlich   FSME-Immun Donnerstag erste Impfung, Freitag Abend schwerer Schüttelfrost, Samstag starkes Fieber und Gelenkschmerzen, Sonntag leichte Besserung.
28.9.05 L.P., 3.4.1996; Weiblich   Encepur Meine Tochter verlor ca. 7 Wochen nach der zweiten Impfung innerhalb weniger Tage alle Körperfunktionen. Vorher ein kerngesundes Kind und nun nicht mehr laufen, sehen, sprechen etc. Diagnose: Miller-Fisher-Syndrom (GBS) mit Bickerstaff-Enzephalitis. Sie hat dies alles bei vollem Verstand mitbekommen und kämpft sich nun allmählich ins Leben zurück. Es ist gute 2 Jahre her und ganz ganz langsam sind Fortschritte zu sehen.
13.7.05 W.B., 28.02.67, männlich   FSME Ich unterzog mich im Jahr 1988 einer FSME Impfung. Die allererste in meinem Leben.
Einige Minuten nach der Impfung bekam ich starkes Fieber, die Leber schmerzte, mein Gesicht wurde GELB !!!! und Schüttelfrost kam noch dazu. Das ganze zog sich Tage dahin. Dazwischen verlor ich die Hälfte meiner Haare. Das war schlimm!
Das ganze geschah innerhalb weniger Tage. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt gesund und hatte keinerlei Probleme. Von der Impfung erholte ich mich lange nicht. Es dauerte sehr lange, und diese Zeit war wirklich nicht angenehm. Es mag verrückt klingen, nur möchte ich darauf hinweisen, dass ich von der Impfung auch eine Schilddrüsen Überfunktion davongetragen habe. Nachdem ich viel Gewicht verlor, und mich seit der Impfung die Schilddrüse (links und rechts) schmerzte, wurde besagte Diagnose gestellt. Diese Krankheit wurde geheilt.

Aus gegebenen Gründen konnte bzw. durfte ich nicht sagen, woher das alles plötzlich kam, da ich in meinem damaligen Beruf mit Ärzten zu tun hatte. Dazu kann ich leider nicht mehr sagen.
9.6.05 F.P., 22.09.2000, männlich   Encepur N (FSME) 7 Tage nach der Impfung bekam Fabio hohes Fieber mit Husten. Und nach weiteren 7 Tagen kam der erste Anfall. Danach erfolgte ein längerer Spitalaufenthalt (6 Wochen)mit etlichen Untersuchungen (MRI's, Hirnwasserpunktionen, EEG's und Blutentnahmen). Zum Schluss die Diagnose eine virale Meningoenzephalitis.

bleibenderSchaden = Epilepsie mit fokalen und partiell komplexen Anfällen
25.5.05 M.C., 28.01.1994, männlich   FSME junior Baxter Nach der ersten Impfung keine Reaktion. Am 4. Tag nach der 2. Impfung zuerst 2 rote Flecken am Rücken, dann rassante Zunahme auf den ganzen Körper. Am 5. Tag nach der Impfung schwillt Hand und Finger an, abends auch Füße und Gesicht. Ausweitung des Ausschlags auf Beine, Lieder, Stirn. Fieber tritt auf 38 - 38,5°. Ich habe Angst und würde die Impfung am liebsten rückgängig machen. Auf keinen Fall werde ich die 3. Impfung durchführen. Mein Sohn hat auch eine Penecilin-Allergie. Ich wurde über Risiken nicht aufgeklärt.
22.07.04 M.W., 06.05.68
weiblich
  FSME IMMun Erwachsene von Baxter Mein Sohn,3 Jahre, und ich haben uns vom Kinderarzt vor 4 Wochen gegen FSME impfen lassen. Mein Sohn hat diese Impfung gut vertragen. Ich habe aber noch 3 Tage nach der Impfung mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen gehabt. Nach der Aussage des Arztes sei diese Reaktion bei Erwachsenen normal.
Vor einer Woche aber (genau 3 Wochen nach der Impfung) hatte ich morgens starke
Bauchkrämpfe, Schwindel, Übelkeit, kalter Schweiß und Schüttelfrost. Nachdem ich mich ins Bett gerettet habe, schlief ich nun ca 1 Stunde. Danach ging ich zur Hausärztin, mit Nackensteifheit, Übelkeit, Schwindel, Lichtempfindlichkeit der Augen Schmerzen im Rücken und ein Gefühl, als ob ich neben mir stehen würde, ich wollte nur noch schlafen.... Blutdruck 80/60 sofortige Einweisung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Meningitis. Nachdem eine CCT vom Kopf und eine Lumbalpunktion gemacht wurde- nach 6 Stunden Entwarnung, nichts auffälliges, der Befund Negativ.
Zellengröße, Blutbild alles ok.
Befund: eine Spätreaktion der Impfung vor 3 Wochen....
Heute eine Woche später kämpfe ich immer noch mit starken Nackenschmerzen und irren Kopfschmerzen, nur mit starken Schmerzmitteln kann ich meinen normalen Tagesrythmus überstehen.
Kopfschmerz kannte ich vorher nur sehr selten, aber diese Kopfschmerzen sind so, die würde ich meinen ärgsten Feinden nicht wünschen.
15.04.04 A.S., 21.09.1994. weiblich   0,25 ml Encepur Kinder Impfreaktion = Kind hatte am 30.4., mit 8 1/2 Jahren, Zeckenbiss, die vom Notarzt entfernt wurde, 1 Woche später erneut Zeckenstich, wurde von Mutter entfernt. 1 Woche später( 2 Wochen nach erstem Biss) Krankheitssymptomatik mit Fieber + Magen-Darm-Beschwerden. Vater ging zu Arzt (der Kind nicht kannte), dieser impfte mit Encepur. Nach einer weiteren Woche (drei Wochen nach ersten Biss)starke Kopfschmerzen vom Nacken ausgehend mit Schwellung der Nackenlymphknoten. Dann bis Oktober alle 2-3 Tage bei körperlicher Belastung sofort starke Nackenkopfschmerzen mit Übelkeit + nicht möglichem Schulbesuch. Kinderärztin behandelte homöopathisch mit Thuja, danach Besserung der verminderten Belastbarkeit. Zweimal Blutuntersuchung auf Borelliose - negativ. Seit November 03 verstärkte Infektanfälligkeit und "Zipperleins", Tochter kann alle vierzehntägig für ca. 2 Tage die Schule nicht besuchen.
11.06.03 J.W., männlich, 20.01.95   FSME Diagnose der Uni-Hautklinik Göttingen:

1. Exanthem unklarer Genese (Typ III-Reaktion), V. a. Serumkrankheit bei Z.N. Encepur-Kdr-FSME-Vaccine.
2. allergische Rhinokonjunktivitis

Verlauf:
bekannte allergische Rhinokonjunktivits, zehn Tage vor stationärer Aufnahme erste FSME-Impfung, am 04.06. beginnendes Exanthem, zunächst asthmatische Beschwerden nach Zyrtec Besserung, abends initiale kleine "Pusteln", anschließend rasch progredient, stammbetont. Bei Aufnahme flächige Erytheme, z. T. mit urtikariellem Aspekt. Zudem krampfartige Bauchschmerzen ohne Änderung der Stuhlgewohnheiten. Nachts häufiges Erbrechen. Am 05.06. mittags Fieber, keine Gelenkschmerzen.
11.11.02 S.W., männlich, 28.12.1971   FSME ich war früher sportlich sehr aktiv (4-5 Tage / Woche). Mit 28 (vor 3 1/2 Jahren) bekam ich die FSME-Impfung (Chiron-Behring "Encepur"). Seitdem ist an Sport nicht mehr zu denken. Folgende Probleme sind aufgetreten:
Rückenbeschwerden, Nackenkopfschmerzen (Meningismus), Muskel- und Gelenkbeschwerden bereits nach geringer Anstrengung. Die Beschwerden sind zwar (dank alternativer Heilmethoden) im Laufe der Jahre weniger geworden, dauern aber bis heute an.

 

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte