Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 
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Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

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Vergleich Geimpfte und Ungeimpfte

 

Leider gibt es in der Literatur nicht viele Untersuchungen, die den Gesundheitszustand von Geimpften und Ungeimpften Kindern vergleichen. Es gibt jedoch einige wenige, die  jedoch erkennen lassen, dass ungeimpfte Kinder sehr viel weniger an den heute "üblichen" Erkrankungen, wie Neurodermitis, Asthma, ADS etc. leiden wie geimpfte Kinder.  Bei den vorhandenen Studien muss man zudem in Betracht ziehen, dass Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen häufig alternative Behandlungsmethoden, wie Homöopathie anwenden.

Online Umfrage von impfschaden.info und vaccineinjury.info

Impfschaden.info führt zusammen mit vaccineinjury.info zur Zeit einer der grössten Umfragen zum Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder durch. Wenn SIe selber teilnehmen möchten: Fragebogen

 

Untersuchung von Rolf Kron

Rolf Kron, homöopathischer Arzt untersuchte den Gesundheitszustand von knapp 2300 ungeimpfter Kinder.

Unten Sehen Sie eine Gegenüberstellung bekannter Untersuchungen und dem Ergebnis der Untersuchung von Rolf Kron.

In der linken Spalte werden die Krankheiten und deren Häufigkeiten aller Kinder (als Größe für Geimpfte)  allgemein angegeben, die anderen Spalten spiegeln die Zahlen der wenig bzw. komplett Ungeimpften wieder.

 

Krankheiten/Prävalenzen

KiGGs-Studie

Neuseeländische Studie

Elternumfrage

aus Salzburg

Fragebogen

Kron

Asthma

8-15%

3,7-5%

3%

 

Von 820 TN    0%

 

0,6% JA

0,7% Selten

incl. chron. Bronchitis

Mittelohrentzündung

20-26%

 

 

11-20% Doppelt so häufig wie Ungeimpfte

 

7%

 

 

4,6%

 

 

2,5% JA

7,5% selten

 

Neurodermitis bis 6.Lj

10-20%

 

 

8,1- 9,5%

Doppelt so häufig wie Ungeimpfte

 

13%   allerdings   ohne Alters-begrenzung

 

 

4%  ohne Alters-begrenzung

 

Bis 10 Lj, incl. andere Ekzeme

2,5% JA

3,9% selten

Heuschnupfen

10-15% der Kinder

 

 

7,5- 10,3%

Doppelt so häufig wie Ungeimpfte

 

-

 

2,9%

 

 

1,1% JA

1,8 % selten

incl. chron. Schnupfen

Allergie              25%

 

 

-

-

3%

3,5% Ja,

4,3% selten

Autismus      0,4-0,5%

 

 

-

-

-

0,04% nur ein Fall eines über 15-Jährigen

ADHS bis 10.Lj

2-10%

 

 

 

-

 

1%

allerdings nur Hyperaktivität

 

1-2%

 

Bis 10 Lj

0,4% ADS

0,4% Hyperaktiv

Epilepsie         0,5-1%

 

 

-

-

-

0,3%

 

Diabetes Typ I

0,12-0,15%

-

-

1 = 0,12%

 

0,01%

 

 

Die komplette Auswertung der Untersuchung finden Sie hier.

 

Englische Kohortenstudie (McKeever et al.: Vaccination and Allergic Disease: A Birth Cohort Study“, June 2004, Vol 94, No. 6, American Journal of Public Health)

 

Es wurden insgesamt über 30000 Kinder,die DPPT (Diphtherie, Polio,Pertussis=Keuchhusten, Tetanus) geimpft waren, mit nicht dagegen geimpften verglichen, sowie Kinder, die MMR (Masern, Mumps, Röteln)geimpft waren, mit nicht dagegen geimpften.
Ergebnis: Erhöhtes Allergierisiko durch Impfungen

Ein gegen DPPT geimpftes Kind hat pro Lebensjahr ein Risiko von 5,04% an allergischem Asthma zu erkranken. Ein nicht gegen DPPT geimpftes Kind hat hingegen
nur ein Risiko von 0,36% Asthma zu bekommen.

 

Salzburger Elternstudie

 

Ergebnisse: von den 1004 ungeimpften Kindern hatten
Asthma 0% (8-12% in der normalen Bevölkerung)
Neurodermitis 1,2% (10-20% in der normalen Bevölkerung)
Allergien 3% (25% in der normalen Bevölkerung)
ADHS 0,79% (5-10% bei Kindern)

 

 

Ausführliche Ergebnisse

Wenn Sie selbst teilnehmen möchten, füllen Sie bitte den Fragebogen aus.

 

Langzeitstudie in Guinea-Bissau

(1 Kristensen I, Aaby P, Jensen H.:“Routine vaccinations and child survival: follow up study in Guinea-Bissau, West Africa”, BMJ 2000; 321: 1435–41)

 

15.000 Mütter wurden mit ihren zwischen 1990 und 1996 geborenen Kindern 5 Jahre lang beobachtet.

 

Ergebnis: Sterberisiko bei Kindern, die gegen Diphtherie,Tetanus und Keuchhusten geimpft wurden ist doppelt so hoch wie die ungeimpften Kindern (10,5% gegenüber 4,7%).

 

Neuseeländische Umfrage (1992)

(http://www.ias.org.nz)

 

An der Studie nahmen 254 Kinder teil. Davon waren 133 Kinder geimpft und 121 ungeimpft.

 

Ergebnis:

 
Symptom geimpft ungeimpft
Asthma 20 (15%) 4 (3%)
Ekzem oder allergische Ausschläge 43 (32%) 16 (13%)
Chronische Mittelohrentzündungen 26 (20%) 8 (7%)
Wiederkehrende Mandelentzündungen 11 (8%) 3 (2%)
Atemnot oder beinaher plötzlicher Kindstod 9 (7%) 2 (2%)
Hyperaktivität 10 (8%) 1 (1%)
 

 

 

 

 

NVKP-Studie

Die NVKP (Nederlandse Vereniging Kritisch Prikken - Niederländische Vereinigung für Bewußtes
Impfen) ist eine unabhängige Gesellschaft, die u.A. aus Therapeuten, Ärzten und Eltern besteht.
Die Studie der NVKP wurde in den Niederlanden in der zweiten Hälfe des Jahres 2004 mit den
Aussagen der Eltern von 635 Kindern gemacht.

Ergebnisse

 

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