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Impflexikon

Medizinische Enzyklopädie Thema Impfung

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Glossaries

Term Definition
Kawasaki-Syndrom

Das Kawasaki-Syndrom oder mukokutanes Lymphknotensyndrom (MCLS) ist eine akute, fieberhafte, systemische Erkrankung, die durch eine Gefäßentzündung (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien gekennzeichnet ist. Zusätzlich ist eine systemische Entzündung in vielen Organen vorhanden.

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Synonyms - Kawasaki-Syndr.
Konjugierte Impfstoffe

Einige Bakterien verfügen über Polysaccharid-Außenhüllen, die nur schwache Immunantworten provozieren. Durch Verbindung dieser Außenhüllen mit Proteinen (wie Toxinen) kann das Immunsystem dazu gebracht werden, die Polysaccharide wie Proteinantigene zu erkennen. Zweck ist eine stärkere Immunantwort zu provozieren.

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Kontagiosität

Als Kontagiosität bezeichnet man die Ansteckungsfähigkeit eines Erregers.

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La1

Es ist nicht bekannt, ob die Substanz in die Milch übergeht.

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Laryngitis

Es handelt sich um eine akute oder chronische Entzündung des Kehlkopfes. Verursacht wird  die Laryngitis durch Katarrhe(Beta-hämolysierende Streptokokken, Pneumokokken, Staphylokokken), Überbeanspruchung der Stimme, Rauchen, trockene Luft oder Staub.

Symptome:

  • Heiserkeit bis hin zur Aphonie
  • Reizhusten
  • Kitzelhusten
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Letalität
Die Letalität (von lat. letalis tödlich) bezeichnet die "Tödlichkeit" einer Erkrankung oder eines Giftstoffs.
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Lymphadenitis

Als Lymphadenitis oder auch reaktive Lymphknotenschwellung bezeichnet man eine krankhafte Schwellung von Lymphknoten aufgrund von akuten oder chronischen Infektionen.

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Lymphadenopathie

Lymphadenopathie ist die krankhafte Schwellung von Lymphknoten.

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Lymphadenopathie

Lymphadenopathie bezeichnet eine krankhafte Schwellung von Lymphknoten.

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Makrophagische Myofasciitis

Die Makrophagische Myofasciitis (grch. Myos = Muskel; Faszie von lat. Fascis = Bündel ; -itis = Entzündung; "Entzündung des Muskelbindegewebes") ist eine Muskelschwächeerkrankung, die vor wenigen Jahren erstmals in Frankreich beobachtet wurde. Sie tritt in der Nähe der Einstichstellen vorausgegangener Impfungen auf. Es gibt einen Zusammenhang mit Aluminiumverbindungen, die in vielen Impfstoffen als Verstärker der Immunabwehr enthalten sind: Makrophagen wandern zu den betroffenen Muskeln und schließen dort die Aluminiumpartikel ein. Bisher wird die Erkrankung selten diagnostiziert, was möglicherweise damit zusammenhängt, dass Ärzte sie einfach nicht kennen. Von der Krankheit sind, wie eine neue Studie aus Spanien zeigt, auch Kinder betroffen.

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MDCK
MDCK-Zellen stammen aus dem Nierenepithelgewebe eines weiblichen Cockerspaniels und wurden im September 1958 von S. H. Madin und N. B. Darby in Kultur genommen. Bei den MDCK-Zellen handelt es sich um eine tumorigene Zelllinie, das heißt, die Zellen können in einem Wirtsorganismus Tumoren ausbilden. Je weniger Zellen im Tierversuch dafür benötigt werden, desto ausgeprägter ist die Tumorigenität.
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Medium 199

Nährstoffmedium für Zellkulturen, besteht aus Aminosäuren, Vitaminen,Nährsalzen, Glutamin, fetalem Kälberserum, Streptomycin(100mg/ml), Penicillin 100U/ml, Polysorbat 80 u.a.

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Meningitis

Eine Meningitis, auch Entzündung der Gehirnhäute, kommt generell in zwei Formen vor:

1.Viral verursacht, diese wird auch lymphozytäre Meningitis genannt
häufigsten Erreger : RNA-Viren: Poliomyelitis, Coxsackie, ECHO, FSME, Influenza, Mumps, Masern, HIV
DNA-Viren: Adeno, Herpes simplex, Varizella, CMV, EBV


2.durch Bakterien verursacht
häufigste Erreger bei Kindern: Meningokokken, Hämophilus influenzae
häufigste Erreger bei Erwachsenen: Pneumokokken, Meningokokken, Hämophilus influenzae, Listerien, Staphylokokken
Mycobacterium tuberculosis


Eine Meningitis kann auch  als unspezifische Reaktion auf bestimmte Impfstoffe (FSME, Meningokokken) auftreten.


Symptome :

  • Unspezifische Prodromalstadien
  • dann heftigste Kopfschmerzen
  • Nackensteifigkeit
  • Fieber
  • oft mit Bewußtseinstrübung,Lichtscheu,Übelkeit und Erbrechen,
  • Lasegue,Kernig,Brudzinski positiv


Diagnose: Klinik,Liquorpunktion

Therapie:

Bakteriell: Gabe von Antibiotika. Unbehandelt Letalität 50%
Viral: Bettruhe,keine spezifische Therapie

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MF59

MF59 ist ein Adjuvans, welches in der Arzneimittelherstellung als Aufnahmeverbesserer zur Wirkungssteigerung – z. B. bei Impfstoffen – eingesetzt wird. Es wurde in den 1990er Jahren von dem jetzt zum Novartis-Konzern gehörenden Pharmaunternehmen Ciba-Geigy entwickelt (Novartis MF59 Adjuvant Fact Sheet (Memento des Originals vom 12. Oktober 2013 im Internet Archive). Die Abkürzung MF leitet sich von „Mikrofluidisierung “ab.(Adjuvanzien: Booster für die Impfung. Pharmazeutische Zeitung, 29. März 2017, abgerufen am 22. Mai 2019.) MF59 ist eine Öl/Wasser-Emulsion, die als Bestandteile Squalen, oberflächenaktives Polysorbat 80 und Sorbitantrioleat (Span 85), Natriumcitrat und Citronensäure enthält.Nach Injektion wandern mehr und mehr immunkompetente Zellen an die Injektionsstelle. Diese nehmen dann die Antigene effizienter auf und werden dann verstärkt in den Lymphknoten präsentiert. Dadurch werden schließlich mehr T- und B-Zellen aktiviert und die Produktion entsprechender Antikörper wird gesteigert.

Momentan wird MF59 in den Grippeimpfstoffen wie z. B. Fluad eingesetzt.

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Monokaliumphosphat

Monokaliumphosphat oder Kaliumdihydrogenphosphat findet Verwendung zur Herstellung von Pufferlösungen. Es reagiert mit Wasser sauer.

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