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Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
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Hersteller: STADA
Zus.: 1 Impfdosis (0,5 ml) enth.: Hämagglutinin von versch. Influenza-Virus-Stämmen (in Hühnerei vermehrt, gespalten u. inaktiviert) je 15 μg entspr. den jeweils aktuellen Empfehlungen der WHO (f. d. nördl. Hemisphäre) u. d. Europ. Gemeinschaft.
Weit. Bestandteile: Pufferlsg. aus Natriumsalzen (Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat 2H2O), Kaliumsalzen (Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat), Wasser f. Inj.-zwecke, in Spuren Hühnereiproteine, Hühnerprotein, Neomycin, Formaldehyd, Octoxinol 9.
1 Fertigspr. m. od. ohne Kanüle zu 0,5 ml Susp. | 21,60 | PZN 4406472 | ||
10 Fertigspr. m. od. ohne Kanüle zu je 0,5 ml Susp. | 122,01 | PZN 4610936 | ||
20 Fertigspr. m. od. ohne Kanüle zu je 0,5 ml Susp. | 234,37 | PZN 4772774 |
Anw.: Vorbeugung der echten Virusgrippe (Influenza) bes. b. Pers. mit erhöhtem Risiko für Influenza-bedingte Komplik. Für welche Personenkreise die Impfung als bes. sinnvoll angesehen wird, findet sich in den jew. aktuellen STIKO-Empfehlungen.
Gegenanz.: I 7 a. Fieberhafte Erkrank.
Schwang.: Obwohl nur begrenzte Daten v. Impf. b. Schwangeren z. Verfüg. stehen, weist nichts darauf hin, dass d. Impfst. negative Auswirk. auf d. ungeb. Kind od. auf d. Schwangere haben könnte. Die Anw. d. Impfstoffs kann ab dem 2. Drittel in Betracht gezogen werden. Die Verabreich. d. Impfst. wird b. Schwangeren mit Erkrank., die das Risiko Influenza-bedingter Kompl. erhöhen, unabhängig vom Stadium d. Schwangersch. empfohl.
Stillz.: Kann verwendet werden.
Nebenw.: I7. Häufig lokale Reakt.: Ekchymosen u. Verhärtungen. Allg. Unverträglichkeiten: Fieber, Unwohlsein, Schüttelfrost, Müdigkeit, Schwitzen, Muskel- u. Gelenkschm. Gelegentl.: Allg. Hautreakt. einschl. Pruritus, Urtikaria, nicht näher spezifizierte Hautausschläge. Selten: Neuralgien, Parästhesien, Krämpfe, vorübergehende Thrombozytopenie. Sehr selt.: Angioödem, Vaskulitis mit vorübergehender Beteiligung der Nieren. Enzephalomyelitis, Neuritis u. Guillain-Barré- Syndrom. Allerg. Reakt., die in selt. Fällen bis zum Schock führen können.
Wechselw.: Der Impferfolg kann beeinträchtigt sein, wenn AM eingenommen werden, die das Immunsystem unterdrücken. Gleichz. Gabe mit and. Impfst. an unterschiedl. Körperstellen mögl.: Es kann möglicherw. zu verstärkten NW kommen.
Warnhinw.: Wg. des Risikos v. bedrohlichen allerg. Reakt. sollten geeignete Mittel zur Akutbehandl. bereitstehen (Adrenalin, Kortikosteroide, Antihistaminika, Volumenauffüllung, Sauerstoff) u. eine angemessene Überwachung durchgeführt werden. Darf nicht intravasal verabreicht werden. Eine bestehende Schwächung des Immunsystems kann den Impferfolg beeinträchtigen.
Hinw.: Nach der Impfung gegen Grippe wurden falsch-positive Ergebn. der serolog. Tests beobachtet, die nach der ELISA-Methode durchgeführt wurden, um Antikörper gegen HIV 1, Hepatitis C u. bes. gegen HTLV1 nachzuweisen. Das Western-Blot-Verfahren widerlegt diese Ergebn. Die vorübergehenden falsch-positiven Reakt. könnten auf eine IgM-Antwort auf den Impfstoff zurückzuführen sein.
Dos.: Grippe-Impfstoff STADA 2006/2007 i.m. od. ggf. tief s.c. verabreichen. Kdr. ab 3 J., Jugendl. u. Erw.: 1-mal 0,5 ml. Kdr. im Alter von 6 Mon. bis <3 J.: 1-mal 0,25 ml. Kdr. (bis zum vollendeten 11. Lebensj.), die noch nie gegen Grippe geimpft wurden, sollten frühestens 4 Wo. nach der ersten Impf. eine zweite Dos. erhalten. Weit. Info. s. Fach- u. Gebrauchsinfo.
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann