Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Ich habe zwei Söhne (fast 6 und 3 1/2 Jahre alt). Der ältere erhielt im Alter von 3 Jahren seine erste und einzige Schutzimpfung (Tetanus)

Ich habe zwei Söhne (fast 6 und 3 1/2 Jahre alt). Der ältere erhielt im Alter von 3 Jahren seine erste und einzige Schutzimpfung (Tetanus). Er hat eine "Roßnatur", wie man bei uns zu sagen pflegt. Wenn im Kindergarten die Schnupfenzeit ausbricht, läuft bei ihm für ein paar Tage die Nase und er hustet etwas. Er bekommt so gut wie nie Fieber, nach etwa drei Tagen ist er meistens wieder gesund. Ich gebe ihm ausschließlich homöopathische Arzneien und Kräutertees. Eine Ausnahme war eine Borreliose im letzten Frühsommer, er hat aber die Behandlung mit einem Antibiotikum ohne Probleme vertragen. Heuer im Frühjahr hatte er die Windpocken, er bekam zwar unglaublich viele Pusteln, die Infektion verlief jedoch ohne weitere Komplikationen.

Anders verhält es sich bei unserem jüngeren Sohn. Er war immer schon empfindlicher. Kam sein großer Bruder mit einer Schnupfennase aus dem Kindergarten, war er dann meist zwei Wochen krank. Auch er wird homöopathisch behandelt, braucht aber immer längere Zeit um sich auszukurieren. Im Frühsommer des vorigen Jahres hatte auch er eine Borreliose durch einen Zeckenbiss. Währen der Behandlung mit dem Antibiotikum zeigten sich keine Schwierigkeiten, wenige Wochen später bekam er aber eine Darminfektion, von der er sich eine Woche lang nicht erholte und die ihn sehr schwächte. 
Ich bemerkte bei ihm schon etwa ein halbes Jahr vorher immer wieder eine leicht laufende Nase oder leichten Husten, weshalb wir die geplante Tetanus-Impfung immer wieder aufschoben. Etwa einen Monat nach der Darminfektion bekam er seinen ersten Asthma-Anfall, ausgelöst durch das Spiel mit einem Kätzchen. Der Allergie-Test ergab eine starke Reaktion auf Hausstaubmilbe, Katze und Hund. 
Wir halten unsere Wohnung, besonders das Kinderzimmer möglichst milbenfrei, haben den Tagesmutterplatz gewechselt, da seine frühere Tagesmutter zwei Katzen hatte (mit denen er aber keinen direkten Kontakt hatte, da sie nur im Freien und nicht im Haus waren).
Wir begannen eine homöopathische Therapie gegen die Allergien. Auf diese reagierte er mit mehreren Fieberschüben. Die Allergie hat sich aber mittlerweile gebessert.
Seine Empfindlichkeit bei den Atemwegen ist aber bestehen geblieben. Im Rahmen eines Infektes einmal im Herbst und einmal im Frühjahr kam es zu so starker Atemnot, dass wir in die Notaufnahme des Krankenhauses mussten. (Dort wurde ich wegen des Nicht-Impfens und der "lediglich" homöopathischen Allergiebehandlung gerügt.)
Unser homöopathischer Kinderarzt berät uns ausgezeichnet - die letzte Infektion verlief zwar ebenfalls heftig, wir bekamen sie aber mit Hilfe der Homöopathie zu Hause in den Griff. 
Die Windpocken hat er gemeinsam mit seinem Bruder gut überstanden. 

Nun haben wir mit den Kindern einige Zeit am Meer verbracht und sie erfreuen sich derzeit bester Gesundheit. Wir werden sehen, wie sie sich mein robustes und mein zartes Pflänzchen weiter entwickeln...

Unsere Entscheidung, nicht zu impfen, waren weder bei der Tagesmutter, im Kindergarten noch bei der Schulanmeldung ein Problem - man wollte lediglich informiert sein. Im Kontakt mit den Ärzten im Krankenhaus, war das naturgemäß anders...

 

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