Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Meine erste Tochter ist 1996 geboren und ich als gelernte Arzthelferin hatte ursprünglich vor, sie impfen zu lassen....

Meine erste Tochter ist 1996 geboren und ich als gelernte Arzthelferin hatte ursprünglich vor, sie impfen zu lassen. Nun haben wir an einem Rückbildungskurs mit Gesprächsthemen rund um das Kind teilgenommen und die Kursleiterin hat auf allgemeinem Wunsch das Thema Impfen mit hineingenommen. Ich wusste zwar von den Erwachsenen-Impfterminen, wollte es aber als verantwortungsbewusste Mutter noch einmal ganz genau wissen, doch die Kursleiterin hat uns lediglich auf ein Buch “Impfen-Ja oder Nein?” von Cyntia Cournoyer aufmerksam gemacht. Ich wunderte mich etwas, habe mir dieses Buch gleich gekauft und durchgelesen. Ich konnte nicht alles auf anhieb glauben, aber dieses Buch veranlasste mich, abzuwarten und mir mehr Informationen  einzuholen. Ich bekam dann 1997 meine zweite Tochter und wartete immer noch ab. Der Kinderarzt begrüßte mich zu den U’s immer schon mit der nächsten Stiko-Kopie in der Hand und bekam Bluthochdruck, weil  ich einfach nicht auf ihn hören wollte. Gott sei dank haben wir ihn nur 1-2 x /Jahr gebraucht, nämlich immer nur zur Verlaufskontrolle der Mittelohrentzündung, die ich konsequent homöopathisch in den Griff bekam. Meine Töchter hatten im ersten Kindergartenjahr beide keine Infekte, keine Triefnasen oder Bronchitis. Sie bekamen im Kindergarten komplikationslose Windpocken und in der fünften bzw. sechsten Klasse hatten beide etwa gleichzeitig drei Monate lang Keuchhusten. Zur Schule sind sie aber trotzdem gegangen und haben mindestens zwei andere Kinder angesteckt (deren Impfstatus ist mir allerdings unbekannt). Meine ältere Tochter hatte jetzt mit 16 Jahren ihre erste Mandelentzündung, die wir nach verschiedenen Alternativmethoden jetzt mit Antibiotika behandelt haben. Meine Vermutung ist, dass die dauerhafte Mensaernährung und der etwas nachlässige Lebensstil Jugendlicher zu ihrer Erkrankung beigetragen hat. Meine jüngere Tochter hat jetzt mit 15 Jahren neulich zum ersten Mal so etwas wie Heuschnupfen. Nicht auszudenken, wie allergisch sie reagiert hätte, wenn wir sie hätten impfen lassen, wo beide Töchter die Allergiebereitschaft von mir und meinem Mann, also ihrem Vater, in sich tragen. Es ist absolut erschreckend, wie heutzutage Jugendliche mit ihren Problemen umgehen. In der Klasse meiner Töchter sind mindestens 5-6 Mädchen, die sich andauern in die Arme ritzen und sich selbst verletzen. In jeder Klasse ist außerdem ein magersüchtiges Mädchen und ein Junge, der sich schon versucht hat, dass Leben zu nehmen (ich spreche übrigens von einer Gesamtschule). Ein anderer Junge hat den Drang in eine Sekte und zwei weitere Schüler haben massive Sprachfehler. Der eine Sohn meiner Nachbarin ist Mutist, der andere Sohn hat einen neurologischen Tik und zuckt immer mit dem Kopf. Ergotherapie ist anscheinend normal geworden bei den kleinen Kindern während des Kindergartens. Ich bin sehr dankbar, dass ich auf das Buch gestoßen bin damals, denn es hat uns vor vielem Schrecklichen bewahrt. Meine Kinder sind von Baby an so unkompliziert, haben nur geweint, wenn sie Hunger hatten oder die Hose voll war und hatten immer einen guten Schlaf. Sie sind keine Überflieger in der Schule, aber ihr Sozialverhalten ist absolut tadellos und wir kommen gut miteinander aus, was andere Nachbar mit ihren Jugendlichen nicht haben.

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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