Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Ich bin Mama von 2 Töchtern (5 Jahre und 1 Jahr) und selbst seit ca. 10 Jahren in homöopathischer Konstitutionsbehandlung...

Ich bin Mama von 2 Töchtern (5 Jahre und 1 Jahr) und selbst seit ca. 10 Jahren in homöopathischer Konstitutionsbehandlung. In meiner ersten Schwangerschaft habe ich mich einfach nicht mit dem Thema Impfungen befaßt und war der Meinung (auch als Krankenschwester), daß es schon so Sinn haben muß, wie der österreichische Staat und die Ärzteschaft das so propagieren und vorgeben. Da hat mich so ca. 3 Monate vor der Geburt meine Homöopathin darauf aufmerksam gemacht, daß ich mich mit diesem Thema sehr wohl auseinandersetzen soll und sie mich jetzt nicht beeinflussen will, aber daß ich es mir sehr gut überlegen soll, ob ich mein Kind impfe oder nicht. Sie empfahl mir damals das Buch: "Impfen - eine Entscheidung die Eltern treffen" und ich las mich in das Thema ein. Eines der besten Bücher meines Erachtens, in dem man auch erkennen kann, daß Deutschland und sicher auch die Schweiz in diesem Punkt schon viel weiter sind, als Österreich! Es ist mir wie Schuppen von den Augen gefallen, als ich diese und jene Texte gelesen hatte über die Entstehung von Krankheiten, über die Erfindung von Impfstoffen, über Auswertungen über den wirklichen Nutzen dieser Impfungen, über die Hauptgewinner in dieser Geschichte - die Pharmafirmen! Das wollte ich meinem Kind nicht antun und da ich ja in guten Händen war, was die Homöopathie betrifft, haben wir uns ganz klar gegen die Impfung entschieden.

In Österreich ist es leider so, daß man sich gar nicht laut auszusprechen traut, daß man sein Kind nicht geimpft hat, aber ich habe da mit der Zeit ein sehr gutes Ego entwickelt und habe es Erstens nicht mehr jedem erzählt und 2. bin ich voll dahinter gestanden, weil ich durch das Buch und meinen Beruf und meine mitlerweile selbst abgeschlossene Homöopathieausbildung ein fundiertes Wissen habe und so eigentlich keiner mehr mit mir die Diskussion sucht, besser gesagt mit Halbwissen angreift.

Ich habe dann im Gegenteil eher erlebt, daß im Kindergarten die Kindergärtnerinnen auf mich zu kamen und mich fragten, wie ich das so souverän durchziehen konnte und daß sie es bei ihren Kindern, wenn sie nochmals entscheiden könnten sie auch nicht mehr impfen lassen würden.. und so habe ich halt immer und immer wieder Aufklärungsarbeit im Kleinen geleistet.. Ohne jemanden bekehren oder missionieren zu wollen, aber trotzdem aufzeigen wollen, daß man sich ein bißchen mehr damit auseinandersetzen sollte, als einfach nur dem Kinderarzt zu vertrauen.

Meine Kinder sind beide sehr gesund und stark. Nicht nur körperlich sondern auch mental sehr gut entwickelt. Es ist nicht nur dem NICHT-Impfen zu verdanken, sondern auch der Homöopathie, daß meine Kinder ohne Blockaden, ohne Programmierungen, ohne Störungen für Körper und Geist groß werden dürfen. Und ein bißchen klopfe ich mir da auch selber auf die Schulter, denn es gehört schon Mut und ein gutes Bewußtsein dazu, um sich dieser Herausforderung zu stellen.

Meine Kinder sind natürlich auch mal krank, aber da merkt man genau den Unterschied zu anderen Kindern. Sie werden kurz und heftig krank (sei es Fieber oder Schnupfen oder Husten) das kann sich ganz plötzlich entwickeln und auch sehr heftig ausfallen, aber da merkt man eben wie der Körper unblockiert arbeitet, alles herausarbeitet und das Kind erstens gesundet und Zweitens auch gereift ist und auch was dabei gelernt hat. Mit heftig meine ich nicht komplizierte und gefährliche Verläufe, sondern einach nur starke Symptome, aber ganz klar und immer auf Selbstheilung gezielt.

Wir kennen keine Kindernotaufnahme von innen (Gott sei Dank), wir kennen den Hausarzt nur von den vorgeschriebenen Mutter-Kind-Paß Untersuchungen (Gott sei Dank) und ich habe in keiner Sekunde fahrlässig gehandelt. Meine Kinder sind zwar ab und zu krank, aber noch nie ernsthaft und das gehört zu einer gesunden Entwicklung einfach dazu.

Einmal hat sich meine Große mit Windpocken angesteckt bei der Cousine. Sie war erst 2. Kein heftiger Verlauf, wenig Juckreiz, keine Narben danach, 2 Tage Fieber und wirklich nicht gut beisammen, aber sonst Nichts. Wie gesagt: ab und zu mal Fieber, Schnupfen, Heiserkeit oder Magenschmerzen aber alles ohne Medikamente oder Arzttermine oder etc......

Ich kann jedem nur empfehlen, daß genauso, wie man heutzutage ein Bewußtsein entwickelt über gesunde Ernährung, Alternativen zur Schulmedizin, Umweltbewußtsein, Spiritualität,.. man auch ein Bewußtsein dafür entwickelt was Impfungen betrifft. Leider fängt ein junges Leben schon mit der ersten 6-Fach-Impfung an und endet mit der 100sten Grippeimpfung irgendwann qualvoll.... Da finde ich schon, daß man sich ganz bewußt mit diesem Thema auch auseinandersetzen soll, wenn man gesundheitsbewußt ist und vor allem die Verantwortung als Eltern über ein junges Leben hat - dann erst recht!

Ich bin froh, hier einen kleinen Beitrag dazuzuleisten, daß wir in Zukunft in neue Richtungen gehen werden und viel mehr Leute aufwachen und sich fragen, ob Pharmafirmen, Ärzte, Politiker,.. wirklich über unser Leib und Wohl entscheiden dürfen!

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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