Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Mein erstes Kind (heute 19) wurde gegen meinen Willen noch im Krankenhaus geimpft,...

Mein erstes Kind (heute 19) wurde gegen meinen Willen noch im Krankenhaus geimpft, einer weiteren Impfung stimmte ich noch zähneknirschend zu, da ich - ohne Argumente - an die Wand diskutiert und dabei belogen wurde, wie ich heute weiß.

Also ich wäre verantwortungslos usw., von möglichen Nebenwirkungen kein Wort.

Ich informierte mich daraufhin sehr gründlich über die ganze Impfsache - die weiteren 3 Kinder (heute 16, 13 und 10 Jahre alt) gebar ich vorsorglich zu Hause, z.T. allein, da die Hebammen nicht für Hausgeburten versichert waren - aus Sicherheitsgründen, damit mir so etwas nicht noch einmal passiert.

Ich wollte und will keine Impfungen sondern gesunde Kinder und später Enkel und vertraue da ganz der Natur.

Das erste Kind hatte nach den Impfungen Hautprobleme, Neurodermitis, mit konsequent biologischer Ernährung, lange Stillzeit usw. konnte ich das wieder wegbekommen, die geimpfte Tochter hat einige Allergien zurückbehalten, gegen diverse Nahrungsmittelzusätze und Modeschmuck sowie eine jährlich wiederkehrende Lokalreaktion an der Einstichstelle der Vitamin-K-Spritze.

Die anderen (ungeimpften) Kinder waren und sind kerngesund, kräftig und stabil, es gab keine erwähnenswerten Gesundheitsstörungen.

Da von Seiten der meisten Ärzte keinerlei Problembewußtsein in Sachen Impfungen und die darin enthaltenen Gifte vorhanden ist, gehe ich diesem Berufsstand ziemlich konsequent aus dem Weg, mein Mittel gegen Krankheiten aller Art ist Gesundbleiben durch gesunde Ernährung und Lebensweise, außerdem bin ich kräuterkundig.

Bekannte, Verwandte und andere Menschen, die in Sachen Impfungen mit mir zu sprechen hatten und vielleicht noch haben werden, bekommen die Auskunft, daß ich meine guten Gründe habe, keine Impfungen zuzulassen - ich bin mittlerweile sachkundig genug um jedwede Diskussion zum Thema kurz und bündig zu beenden.

Ich weiß, daß es nicht um Gesundheitsvorbeugung sondern um vorsätzliche Schädigung geht, jeder kann sich selbst informieren, der das nicht glaubt, es gibt genügend Quellen und Infos, auch wenn einige der aktivsten Verbreiter dieser Informationen nur noch ein auffällig kurzes Leben hatten wie z.B. Veronika Widmer ("Impfen, eine Entscheidung, die Eltern treffen" klein-klein-verlag) oder Anita Petek-Dimmer (Vorträge z.B. bei der AZK, Anti-Zensur-Konferenz) oder Berufsverbot - wie der Arzt Dr. Loibner aus Österreich.

Meine Kinder und ich stehen der Profitsicherung der Pharmaindustrie nicht zur Verfügung, fertig.

 

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