Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Wir haben 3 Kinder, meine älteste Tochter hat noch die ersten Impfungen erhalten...

Wir haben 3 Kinder, meine älteste Tochter hat noch die ersten Impfungen erhalten. Die Hebamme meines Sohnes warnte mich und versorgte mich mit Infomaterial zum Thema Impfen. Darauf folgten wochen- und monatelange Diskussionen und schlaflose Nächte. In der Familie hatten wir einen Arzt so wie eine Mikrobiologin aus der Pharmaforschung, so dass wir alles andere als auf Verständnis stießen. Dennoch ließen wir keine Impfung mehr zu. Heute sind meine Kinder 10, 8 und 6 und wider Erwarten alle am Leben. Die beiden jüngeren sind völlig ungeimpft. Unsere Kinder sind gesund, Infekte stecken sie gut weg, fiebern und erholen sich bald wieder. Den Kinderarzt benötigten wir nur für die U-Untersuchungen. Allerdings bin ich selbst klass. Homöopathin und konnte die Kinder homöopathisch behandeln. Mein Sohn war ein Schreikind und leidet heute unter Legasthenie (wie schon ansatzweise der Vater). Er macht unter der homöopathischen Behandlung aber große Fortschritte. Er brachte mich zur Homöopathie und entwickelte sich darunter sehr gut. Zeitweise lebten wir in der Schweiz, wo ich eine offenere Handhabung mit dem Impfthema erfuhr. Hier in Deutschland werde ich von Kinderärzten stark unter Druck gesetzt, z.T. sogar mit äußerst unschönen Drohungen („Dann können Sie ihr Kind auf dem Friedhof besuchen“,…)  der Praxis verwiesen. Es gibt aber auch andere Kinderärzte – nur leider nicht bei uns. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Oft werde ich auf den guten Zustand unserer Kinder angesprochen. Die vielen Erkältungen, Krankheiten, Allergien kennen wir nicht. Meine Jüngste bat mich neulich, einmal Medizin mit in den Kindergarten nehmen zu dürfen, damit sie auch mal was nehmen darf. Im ersten Jahr meiner homöopathischen Praxis begegneten mir bereits 2 Kinder mit heftigen Impfreaktionen (plötzl. Sprachstörungen eines 5-jährigen nach Tetanus-Auffrisch-Impfung und ADHS nach mehrmaliger Impfreaktion innerhalb der Inkubationszeit mit Krankenhausaufenthalten). Meine Hebamme erzählte mir, dass sie den Babies an den Augen ansehen würde, wenn sie vom Impfen kamen. Diesen Eindruck kann ich bestätigen. Eine Mutter erzählte mir traurig, dass ihr Sohn mit strahlend blauen Augen auf die Welt kam, jeder sprach sie auf die schönen Augen ihres Sohnes an. Bis zur Impfung. Er bekam Fieber und seine Augen waren nie wieder dieselben. Aber zurück zu meinen Kindern. Unsere Familie hat unsere Entscheidung respektiert v.a. weil sie sehen, wie gesund die Kinder sind. In unserer Umgebung gibt es leider noch wenig ungeimpfte Kinder, dafür umso mehr, die bereits im frühen Kindesalter wegen Allergien, Stoffwechselerkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder ADHS regelmäßig Medikamente einnehmen müssen. Es mag Glück sein, dass unsere Kinder das nicht brauchen, es mögen die wenigen Arztbesuche und somit fehlende Diagnosen sein, aber ich glaube, es ist ihre ungestörte Lebenskraft ohne Impfbelastung und im Bedarfsfall mit homöopathischer Behandlung. Die erste Zeit der Unsicherheit war schwer und ich verstehe alle Eltern, die dem Druck nicht stand halten. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich ein eigenes Bild zu machen, sich selbst zu informieren und dann eine Entscheidung zu treffen. Irgendwann habe ich aufgehört, mit anderen über Impfungen zu reden. Der Widerstand belastete mich zu sehr. Dennoch begegnen einem immer wieder – und immer mehr  Menschen, die ihre Kindern nicht geimpft haben und die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Oder nach einem Impfschaden aufgehört haben zu impfen. Im Kindergarten war es nie Thema. Bei der Einschulung erklärte uns sogar das Gesundheitsamt, dass ihr Job nur darin besteht, die Statistik zu führen. Bei Schulausflügen mache ich es einfach nicht zum Thema und gebe meinen Kindern statt dem Impfausweis einen Brief mit, in dem steht, dass sie nicht geimpft werden dürfen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl Lehrer als auch Ärzte (v.a. Krankenhaus) wenn es zum Thema wird, oft nur eine schriftliche Absicherung benötigen um nicht zur Verantwortung gezogen zu werden.

Aufgrund meiner damaligen Unsicherheit habe ich mich so intensiv mit dem Thema beschäftigt, dass ich lange darüber schreiben könnte. In meiner Abschlussarbeit meiner homöopathischen Ausbildung habe ich dem Thema wenigstens ein paar Seiten gewidmet. Gerne sende ich Ihnen diese Arbeit im Anhang zu Ihrer persönlichen Information. Natürlich nicht zur Veröffentlichung – da vertraue ich Ihnen. Aber was zum Thema Impfen drin steht, können Sie gerne verwerten. Auch stehe ich Ihnen gerne für einen kollegialen Austausch zur Verfügung. Ich freue mich sehr über Ihr Engangement und bewundere Ihre Arbeit.

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte

 

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