Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Mein Sohn wird nun im August 2012 6 Jahre alt...

Mein Sohn wird nun im August 2012 6 Jahre alt.

Als ich schwanger war mit ihm, hatte ich keinen Schimmer, dass etwas mit dem System nicht in Ordnung sein könnte.

Erst nach der Entbindung bekam ich von dem KH einen Wisch in die Hand gedrückt, auf dem die Impfempfehlungen und Daten standen.

Da ich selbst spät Mama geworden bin, war ich erschüttert, dass einfache Kinderkrankheiten, die wir, als ich jung war, als harmlos angesehen haben, auch zum Impfprogramm gehörten.

Ich fing also an zu recherchieren. Fragte meine Hebamme, die sich sehr unklar ausdrückte, aber deutlich genug gegen Impfungen zu sein schien - oder zumindest gegen einige. Sie verklickerte mir, dass der Keuchhusten mit Einführung der Impfungen wohl erst zurückging, um in letzter Zeit vermehrt wieder aufzutreten - trotz oder wegen der Impfungen.

Ansonsten hielt sie sich bedeckt.

Eine Freundin, ebenfalls Hebamme sagte zu dem Thema nur: Angst ist ein schlechter Berater. Ihre Kinder sind ungeimpft.

So purzelten mehr und mehr Impfungen hinten herunter bei der Frage und Recherche nach den Impfungen, die maximal notwendig erscheinen.

Mit Tetanus habe ich mich sehr schwer getan, bis ich auf den Vortrag von Dr. Loibner traf. Ich kann nur sagen: wer danach noch impft, dem ist nicht zu helfen. Der Vortrag ist derart schlüssig für mich, dass ich keine Fragen mehr hatte, und er hat mein Verständnis zu Krankheiten auch sehr verändert.

Mein Sohn blieb also ungeimpft, obwohl der Vater ihn wohl gern wenigstens gegen Tetanus geimpft hätte und da manchmal heute noch drüber diskutiert. Er ist leider auch recht lernresistent, aber bislang gab es keine schwerwiegenden Auseinandersetzungen, ich hoffe, das bleibt so.

Unser kleiner Sonnenschein hat leider mein tuberkulinisches Erbe mitbekommen und leidet trotz Impffreiheit unter einer starken Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen (Bronchitiden und Kehlkopfentzündungen), die jeden Winter zu einem Alptraum werden lassen.

Andere Beschwerden hat er aber nicht, keine Allergien, keine Hautprobleme usw.

Wir - bzw. ich - behandeln seit über 4 Jahren ausschließlich naturheilkundlich, vorwiegend klassisch homöopathisch.

Was die Ärzte angeht, so sieht uns nur selten mal einer. Als mein Sohn mit 3 Keuchhusten hatte, brauchte ich eine Diagnose (wir haben eine anthroposophische Ärztin, die ebenfalls impfkritisch ist), aber ansonsten sind wir so gut wie nie bei einem Arzt.

Ernährung ist auch ein Thema, Milch gibt es nicht, Milchprodukte sind reduziert, Süßes ebenfalls. Es gibt viel Frisches. Wir kaufen nur Bio, vor allem Demeter und Bioland.

Abgesehen von den Infekten hat er sich aber sehr gut entwickelt, war sprachlich mit 3 Jahren den anderen bereits zum großen Teil weit voraus und ist sehr gewandt.

Er ist sehr interessiert an der Welt und stellt unendlich viele Fragen.

Er nimmt auch viel wahr und ich finde, dass er sehr phantasievoll und kreativ ist. Auch motorisch ist er - in meinen Augen eindrucksvoll - fit.

Der Kindergarten hat keine Probleme gemacht, aber es ist auch ein Waldorf-Waldkindergarten.

Nur als vergangenes Jahr die Masern umgingen, gab es 1 Tag Kindergartenausschluss, der sich durchaus Wochen hätte hinziehen können.

Ich war bereit, um eine einstweilige Verfügung gegen das Gesundheitsamt zu kämpfen, aber es war dann nicht nötig, da der Masernfall wohl doch keiner war.

 

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