Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Unser 1. Sohn wurde mit 14 Monaten zuerst geimpft.

"Unser 1. Sohn wurde mit 14 Monaten zuerst geimpft. Wir hatten uns vorher informiert über Erfahrungsberichte und vor allem das Buch "Impfen - Pro und Contra" von Martin Hirte. Es fiel mir sehr schwer, eine Entscheidung zu treffen. Unser Sohn war schon als Baby sehr anfällig für Hustenerkrankungen. Ich bin nicht gegen Impfungen, sagte ich immer, nur nicht so früh und so viele. Also dieser recht "späte" Zeitpunkt für die 1. Impfung gegen Tetanus-Diphterie-Polio-Pertussis. Wir haben Pentavac verwendet und das Hib-Fläschchen weggelassen. Bis wir das dem Arzt und allen anderen mal erklärt hatten… Wir waren (SIND!) da wirklich absolute Exoten. Ständig das Gefühl, sich verteidigen zu müssen, dazu die Unsicherheit, die man beim 1. Kind hat und die ständige Frage, ob wir richtig entschieden haben. Ich empfand das als sehr belastend. Mit 18 Monaten stellten wir unseren Sohn im Krankenhaus vor mit Brechdurchfall, er konnte nichts bei sich behalten. Wir sind allein deswegen da behalten worden, weil er NICHT AUSSREICHEND GEIMPFT war (aggressive Assistenzärztin). Es war der Rota-Virus. Nach den Impfungen (Reaktionen: rote Einstichstellen, Fieber, eigenartiges Verhalten) besserte sich der Gesundheitszustand nicht. Es war sogar so, dass er alle möglichen Hustenerkrankungen hatte (davon 2x Lungenentzündung) außer Keuchhusten, aber sicher sind wir nicht, denn das kann man ja nun nicht mehr testen. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft wir mit ihm inhaliert haben und wie oft er Husten hatte. Unseren 1. Sohn haben wir nur wenig homöopathisch behandeln lassen, dazu hatten wir auch wenig Zeit, denn wir waren ja ständig beim Kinderarzt zum abhören. Als dann der Kindergarten-Besuch anstand mit 2 Jahren, haben wir auch noch MMR impfen lassen. Ab ca. 3 Jahren haben wir ihn fast ausschließlich homöopathisch behandeln lassen. Als unsere Homöopathin das Impfbuch sah (nur 7 Krankheiten!), ist sie fast hinten rüber gekippt. "So ein Impfbuch am frühen Morgen!" meinte sie mit einem Augenzwinkern, aber eigentlich meinte sie es auch so. Ich fühlte mich angegriffen, denn ich hatte mich schließlich gut vorbereitet und das ganz bewusst entschieden, war schon stolz auf die wenigen Impfungen und dass ich den Mut hatte, es durchzuziehen. Jetzt ist er 4 Jahre alt und so langsam nimmt die Infektanfälligkeit ab. Dreimal hat er in seinem Leben Antibiotika nehmen müssen. Er bekommt schnell und hoch Fieber, das scheint aber eher sein Typ zu sein. Die Impfungen scheinen sich auf seine Entwicklung nicht ausgewirkt zu haben. Er ist geistig und motorisch sehr fit und voraus. Ihn habe ich übrigens 26 Monate gestillt. Er ist absolut unallergisch (haben wir testen lassen), hat aber viele Schlafprobleme wie Nachtschreck und er wacht jetzt immer noch nachts auf.

Unseren 2. Sohn haben wir von Anfang an homöopathisch behandeln lassen. Er ist jetzt 15 Monate alt, wird noch gestillt und ist ungeimpft. Er hatte schon einige harmlose Infekte (Husten, Schnupfen), auch schon zweimal Brechdurchfall und das 3-Tage-Fieber, aber nie so schlimmen Husten wie unser 1. Sohn. Er fiebert selten und wenn, dann nicht hoch. Er ist "pumperlgesund" und ebenfalls geistig und motorisch völlig normal. Mit ihm war ich beim Kinderarzt, weil der Große abgehört werden musste, und der Kleine wurde dann auch gleich gecheckt. Nie war etwas. Heute bin ich sicherer im Umgang mit Ärzten und auch meinem Wissen. Da wir einen kleinen Zwickunfall mit unserem Hund hatten, haben wir uns dennoch entschlossen, unseren 2. Sohn (nur) gegen Tetanus impfen zu lassen (bald). Das ist mein Kompromiss zwischen den Welten und Meinungen. Gefragt wurde ich letztendlich immer nur nach der Tetanus-Impfung. Ich hoffe sehr, das alles gut geht.

Es hat auch sehr lange gedauert, bis wir einen Arzt gefunden haben, der nicht gleich ausfällig wurde oder begann, über die Gefahren der Krankheiten zu erzählen. KEIN ARZT hat mich ehrlich über die Gefahren der Impfungen aufgeklärt. Deshalb bin ich froh, dass unser Arzt unsere Entscheidung wenigstens ohne Kommentare mitträgt."

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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