Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Sächsische Impfkommission empfiehlt Impfstoff ab 1. Januar 2014

angstSachsen empfiehlt als erstes Bundesland die neu entwickelte Impfung gegen Meningokken vom Typ B (Bexsero).

Bei dem Impfstoff handelt es sich um eine r-DNS Impfstoff, d.h. ein Impfstoff, der gentechnisch, wie bereits die Impfstoffe gegen Hepatitis B und Gebärmutterhalskrebs, hergestellt wird. Meningokokken B Impfstoffe  waren bisher sehr schwierig herzustellen, da das Polysaccharid-Antigen des Bakteriums menschlichen neuralen Antigenen sehr ähnlich ist. Neu ist, dass bei dem Impfstoff sogenannte OMV (outer membrane vesicles) als Antigen verwendet werden. OMV werden von den Bakterien gebildet, um sich nach aussen gegen die Umwelt zu schützen, sie wirken als extrem starke Antigene, da es sich um Proteoliposome handelt (ein Eiweiss-Fettmolekül). Auf fremde Fette reagiert das Abwehrsystem besonders stark. Dementsprechend sind auch schwere Nebenwirkungen zu befürchten.

Laut RKI werden nur rund 300 Meningokokken-B-Infektionen pro Jahr gemeldet, wovon jede zehnte Infektion tödlich verläuft. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) hat aber noch nicht über eine Empfehlung des Impfstoffs entschieden. Da die STIKO jedoch bereits die Impfung gegen Meningokokken C empfiehlt, welche noch viel seltener als Meningokokken B auftritt, wird  zu befürchten sein, dass die STIKO auch eine Empfehlung für Meningokokken B ausspricht. Das würde bedeuten, dass die Kinder dann zwei Impfstoffe gegen Meningokokken erhalten. EIne zusätzliche Menge neurotoxischen Aluminiums von ca. 1 mg.

 

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